Themenstarter
- Beitritt
- 24.02.16
- Beiträge
- 43
Hallo liebe Leute,
...erster PET Befund (Mai 2016) von der Nuklearmedizin zeigte u.a. zahlreiche stoffwechselaktive Läsionen im ganzen Körper.
In dem zweiten (Oktober 2016) PET Befund (Nuklearmedinzin) steht u.a. - deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung - Bereich Nasen-Rachenraum - in erster Linie kommt ein maligner Tumor oder hochflorider entzündlicher Prozess in Frage.
Ich war dann Anfang November 3 Tage stationär in der HNO, es wurde eine Biopsie gemacht.
(Im Mai 2016 wurde ich von der HNO zur Rheuma-Ambulanz überwiesen , da einige Blutwerte auf eine Autoimmunerkrankung - ( spezieller Verdacht auf systematischen Lupus ery. ) hingewiesen hatten - nach einer Woche stationärem Aufenthalt teilte man mir mit, dass es keine rheumatische Erkrankung sei).
Als ich dann zur Befundbesprechung Mitte November in der HNO Ambulanz war, teilte man mir mit, dass es kein Tumor ist. Ich fragte dann was es dann ist - (da ja auch meine Lungenfachärztin sagte, dass es nun wirklich dringend anzuraten wäre, eine Biopsie zu machen (sie war auch sehr verwundert warum die HNO dies nicht schon bereits (wie von der Nuklearmedizin empfohlen) nach dem ersten PET Befund gemacht hatte.)
Von der Infektambulanz wurde im Juli eine Blutprobe nach zum Tropeninstitut geschickt - dort wurde festgestellt, dass ich eine Infektion habe - mit Ascaris suum - und der Verdacht auf Larva migrans visceralis - ich erhielt daraufhin ein Rezept (dieses habe ich auch diesem Mail beigefügt) Eskazole 400mg und dazu Cortison für 18 Tage verschrieben.
Die Kontrolluntersuchung ergab - in dem Befund stand dann - das der Wert nun grenzwertig sei.
Wie auch im Beipackzettel von dem Medikament Eskazole steht - sollte man nach 14 Tagen nochmals die Einnahme von Eskazole wiederholen.
Ich ersuchte nun telefonisch und auch per Mail - dass man mir nochmals ein Rezept mit Eskazole ausstellt.
Ich erhielt aber nur die Auskunft, dass dies nichtmehr notwendig sei?? -
Tatsache ist, dass dieses Larva migrans visceralis Syndrom - genau die Symptome sind die ich habe - (leider) : seit ca 7 Jahren bereits - immerwiederkehrende Lungenentzündungen - Diagnose : chronische Bronchitis , Muskelschmerzen, seit 6 Jahren bereits Haut- Ekzeme - immer wiederkehrend auf der Nase , (seit August 2016 habe ich auch Augenschmerzen besonders das linke Auge und der Bereich um das Auge, ich muss hier auch dringend noch zu einem Augenarzt gehen) Wassereinlagerungen, Erschöpfungszustände, Thrombozyten stark erhöht, Entzündungsreaktionen und starke Anämie (ich habe im Frühjahr bei einem Internisten Eiseninfusionen erhalten wegen dieser starken Anämie .
Aktuelle Laborwerte:
Hämaglobin : 114 (Normalwert 120-157)
Thrombozyten: 478 (Normalwert 150-380)
MCH: 24,5 pg (Normalwert 27.0 - 32.0)
Alkalische Phosphate: 111U/1 (Normalwert 35-105)
Fibrinogen funkt.n.Claus 543mg/dl (Normalwert 210-400)
Auch der erste PET Befund ist fast schon ein Beweis, dass es sich um eine Infektion handelt. Warum bestreitet dies nun die Infektambulanz, ?? - auch nach Rücksprache wurde dies anscheinend mit dem Tropenmedizinischen Institut besprochen , dass es gar keine Infektion war...nur ein "normaler Spulwurmbefall" ?? - Aber warum erhalte ich dann für 18 Tage Eskazole - das Wiederspricht sich alles ...
mir wurde letzte Woche dann ein nochmaliger Termin für eine Biopsie genannt und dann wird die Probe auch nach Deutschland geschick. - (Warum erst jetzt??)
Es scheint mir, dass bereits vor fast nun 8 Jahren angefangen in der Hautklinik - ich falsch behandelt wurde ..(meist nur belächelt und alles nur als von mir eingebildet und selbst verursacht "diagnostiziert" .
So jetzt mach ich mal Schluß und hoffe, dass ich Meinungen und Tips und Hilfe dazu erhalte.
Meine Tochter braucht mich doch ! - wenn es mir immer schlechter geht - schaff ich das bald alles nichtmehr :-(
Liebe Grüße
Anna
...erster PET Befund (Mai 2016) von der Nuklearmedizin zeigte u.a. zahlreiche stoffwechselaktive Läsionen im ganzen Körper.
In dem zweiten (Oktober 2016) PET Befund (Nuklearmedinzin) steht u.a. - deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung - Bereich Nasen-Rachenraum - in erster Linie kommt ein maligner Tumor oder hochflorider entzündlicher Prozess in Frage.
Ich war dann Anfang November 3 Tage stationär in der HNO, es wurde eine Biopsie gemacht.
(Im Mai 2016 wurde ich von der HNO zur Rheuma-Ambulanz überwiesen , da einige Blutwerte auf eine Autoimmunerkrankung - ( spezieller Verdacht auf systematischen Lupus ery. ) hingewiesen hatten - nach einer Woche stationärem Aufenthalt teilte man mir mit, dass es keine rheumatische Erkrankung sei).
Als ich dann zur Befundbesprechung Mitte November in der HNO Ambulanz war, teilte man mir mit, dass es kein Tumor ist. Ich fragte dann was es dann ist - (da ja auch meine Lungenfachärztin sagte, dass es nun wirklich dringend anzuraten wäre, eine Biopsie zu machen (sie war auch sehr verwundert warum die HNO dies nicht schon bereits (wie von der Nuklearmedizin empfohlen) nach dem ersten PET Befund gemacht hatte.)
Von der Infektambulanz wurde im Juli eine Blutprobe nach zum Tropeninstitut geschickt - dort wurde festgestellt, dass ich eine Infektion habe - mit Ascaris suum - und der Verdacht auf Larva migrans visceralis - ich erhielt daraufhin ein Rezept (dieses habe ich auch diesem Mail beigefügt) Eskazole 400mg und dazu Cortison für 18 Tage verschrieben.
Die Kontrolluntersuchung ergab - in dem Befund stand dann - das der Wert nun grenzwertig sei.
Wie auch im Beipackzettel von dem Medikament Eskazole steht - sollte man nach 14 Tagen nochmals die Einnahme von Eskazole wiederholen.
Ich ersuchte nun telefonisch und auch per Mail - dass man mir nochmals ein Rezept mit Eskazole ausstellt.
Ich erhielt aber nur die Auskunft, dass dies nichtmehr notwendig sei?? -
Tatsache ist, dass dieses Larva migrans visceralis Syndrom - genau die Symptome sind die ich habe - (leider) : seit ca 7 Jahren bereits - immerwiederkehrende Lungenentzündungen - Diagnose : chronische Bronchitis , Muskelschmerzen, seit 6 Jahren bereits Haut- Ekzeme - immer wiederkehrend auf der Nase , (seit August 2016 habe ich auch Augenschmerzen besonders das linke Auge und der Bereich um das Auge, ich muss hier auch dringend noch zu einem Augenarzt gehen) Wassereinlagerungen, Erschöpfungszustände, Thrombozyten stark erhöht, Entzündungsreaktionen und starke Anämie (ich habe im Frühjahr bei einem Internisten Eiseninfusionen erhalten wegen dieser starken Anämie .
Aktuelle Laborwerte:
Hämaglobin : 114 (Normalwert 120-157)
Thrombozyten: 478 (Normalwert 150-380)
MCH: 24,5 pg (Normalwert 27.0 - 32.0)
Alkalische Phosphate: 111U/1 (Normalwert 35-105)
Fibrinogen funkt.n.Claus 543mg/dl (Normalwert 210-400)
Auch der erste PET Befund ist fast schon ein Beweis, dass es sich um eine Infektion handelt. Warum bestreitet dies nun die Infektambulanz, ?? - auch nach Rücksprache wurde dies anscheinend mit dem Tropenmedizinischen Institut besprochen , dass es gar keine Infektion war...nur ein "normaler Spulwurmbefall" ?? - Aber warum erhalte ich dann für 18 Tage Eskazole - das Wiederspricht sich alles ...
mir wurde letzte Woche dann ein nochmaliger Termin für eine Biopsie genannt und dann wird die Probe auch nach Deutschland geschick. - (Warum erst jetzt??)
Es scheint mir, dass bereits vor fast nun 8 Jahren angefangen in der Hautklinik - ich falsch behandelt wurde ..(meist nur belächelt und alles nur als von mir eingebildet und selbst verursacht "diagnostiziert" .
So jetzt mach ich mal Schluß und hoffe, dass ich Meinungen und Tips und Hilfe dazu erhalte.
Meine Tochter braucht mich doch ! - wenn es mir immer schlechter geht - schaff ich das bald alles nichtmehr :-(
Liebe Grüße
Anna
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