- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 16.617
Ja, @Coralinee, ähnliche Situationen gibt es offenbar garnicht so selten.
Eine Zottenatrophie zusammen mit relevanten Antikörpern wäre wohl eindeutig für die Diagnose. Wenn dagegen eins davon fehlt oder nicht eindeutig ist. spricht es wohl leider nicht sicher dagegen. Bei den Gentests ist es anders herum: Sind die "negativ" (relevante Polymorphismen nicht vorhanden), ist Zöliakie zu ca. 95% ausgeschlossen, sind sie dagegen "positiv" (vorhanden), bleibt es unklar.
Für den Alltag ist das insofern relevant als bei Zöliakie, insbesondere wenn sie stark ausgeprägt ist, auch Spuren gemieden werden sollten (d.h. u.a. eigenes Besteck und Geschirr, eigene Produktionsanlagen,...).
Allerdings kann man's ja nicht ändern, wenn man in der Situation mal ist und muss sich damit arrangieren.
Gruß und alles Gute
Kate
Eine Zottenatrophie zusammen mit relevanten Antikörpern wäre wohl eindeutig für die Diagnose. Wenn dagegen eins davon fehlt oder nicht eindeutig ist. spricht es wohl leider nicht sicher dagegen. Bei den Gentests ist es anders herum: Sind die "negativ" (relevante Polymorphismen nicht vorhanden), ist Zöliakie zu ca. 95% ausgeschlossen, sind sie dagegen "positiv" (vorhanden), bleibt es unklar.
Für den Alltag ist das insofern relevant als bei Zöliakie, insbesondere wenn sie stark ausgeprägt ist, auch Spuren gemieden werden sollten (d.h. u.a. eigenes Besteck und Geschirr, eigene Produktionsanlagen,...).
Allerdings kann man's ja nicht ändern, wenn man in der Situation mal ist und muss sich damit arrangieren.
Gruß und alles Gute
Kate