Das muss ich akzeptieren James.
Das ist zwar schade, aber so ist das heutzutage, vom christlichen Glauben wollen immer weniger was wissen.
Das scheint keiner mehr zu wollen, es ist unerwünscht.
Es gab noch nie so viel haltlose, verzweifelte, psychisch kranke Menschen wie heute. Nicht in den Kriegsjahren, noch zu Hunger- und Armutszeiten. Wer nichts hatte war dennoch reich, da er / sie den Glauben hatten, das gab Halt.
Je reicher an Materiellem und zivilisierter die Menschheit wurde, desto weniger wichtig / notwendig war der Glaube. Heutzutage brauchen wir einen Meinungsaustausch, wie wir wieder ins Gleichgewicht kommen, eine natürliche Sache, die manche gar nicht mehr zusammen bringen, da brauchts dann einige Tricks wie Meditation, Sport oder Waldspaziergang usw.
Dabei geht es uns gut, wir leben in Reichtum, werden immer satt und haben alle (zumindest die meisten hier) vermute ich, eine warme Wohnung, Kleidung, Wasser, alles was wir brauchen.
Vielleicht würde es helfen sich täglich in Dankbarkeit zu üben und demütig auf das blicken, was wir alles an Geschenken haben, auch manch einer einen gesunden Körper, der toll funktioniert, wir können sehen, lachen, tanzen und hören, es gibt so viel Freunde und auch Gleichgewicht, wenn wir wieder lernen auf das Wesentliche zu blicken, nämlich wie reicht das eigene Leben ist.
Mara