Depressionen und Angststörungen nach Covid19-Infektion und Maßnahmen

Ohne Zweifel Menschen, die akzeptiere und sagen sie finden die C-Impf und Regel-Maßnahmen sinnvoll, denen geht es deutlich besser.
Sie haben erheblich weniger Angst.
Sie haben erheblich weniger Depressionen – und sie haben auch erheblich weniger Stressbeschwerden.
Gibt es da einen Link dazu, Ory? Subjektiv könnte ich mir vorstellen, dass es jenen am besten geht, die ganz klar die Regierungslinie teilen. Die quasi die Impfung zu 100% als eine Art "Prävention" einordnen, so ähnlich wie eine Vorsorgeuntersuchung.

Alles andere ist schon schwierig. Sehr viele haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und das ist sehr unangenehm, vor allem in Hinsicht auf die Impfpflicht und dass uns das womöglich alle drei Monate droht. Wenn man gar keine Nebenwirkungen hatte, geht es ja noch. Aber wenn man Nebenwirkungen auch noch hatte, frustriert die Aussicht auf ein Impfabo genauso.

Abgesehen davon, dass es einer Gesellschaft nur dann gut gehen kann, wenn wir in einem Miteinander leben. Wenn die Gesellschaft an einem Thema zerbricht, weil die Politik Spaltung betreibt, leiden alle mehr oder weniger.
 
Subjektiv könnte ich mir vorstellen, dass es jenen am besten geht, die ganz klar die Regierungslinie teilen. Die quasi die Impfung zu 100% als eine Art "Prävention" einordnen, so ähnlich wie eine Vorsorgeuntersuchung.
Das ist einwandfrei mit "Menschen die akzeptieren und sagen, sie finden diese Regeln sinnvoll, denen geht es deutlich besser. Sie haben erheblich weniger Angst. Sie haben erheblich weniger Depressionen – und sie haben auch erheblich weniger Stressbeschwerden". gemeint. Gelesen und bei mir mit reingepackt. https://www.deutschlandfunk.de/corona-angst-interview-margraf-100.html
Sie sind es Jahrzehnte gewohnt sich versorgen zu lassen.
Sehr viele haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und das ist sehr unangenehm, vor allem in Hinsicht auf die Impfpflicht und dass uns das womöglich alle drei Monate droht. Wenn man gar keine Nebenwirkungen hatte, geht es ja noch. Aber wenn man Nebenwirkungen auch noch hatte, frustriert die Aussicht auf ein Impfabo genauso.
Es gibt viele, auch in meiner Familie die sich Impfen ließen weil sie sonst ihre Arbeit verloren hätten, es ist einfach nur schrecklich, was durch die erzwungenen Maßnahmen entsteht.

LG Ory
 
Ich bin durch die Ausgrenzung und den Druck zur Impfung der ca. vor etwa genau einem Jahr am schlimmsten wurde, psychisch und auch körperlich wieder weniger belastbar geworden.
Zukunftsängste vor einer Wiederholung oder einem künftigen Leben in Unfreiheit halten z.T. immer noch an, obwohl ich langsam wieder positiver denken kann.
Ich vermute mal die Situation hat uns alle belastet, jeden auf etwas andere Art und Weise.

lg catlady
 
@catlady ,

das tut mir leid, dass es dich so mitgenommen hat.

Ich vermute es geht etlichen so, die gar nicht darüber sprechen.
Ich kann mich noch genau an die Verzweiflung, Zukunftsängste einiger Pflegeleute erinnern, die ich kenne.

Grauenhaft war das wie die Leute unter Druck gesetzt wurden, wegen NICHTS, wie sich mittlerweile längst heraus stellte.
Man stelle sich die armen Leute vor, die den Druck nicht aushalten konnten und sich genötigter Weise impfen liesen, das ist nie, nie wieder gut zu machen.

Ich wünsche, dass die Menschen so was nie wieder widerstandslos mit sich machen lassen.

Alles Gute catlady
wünscht Mara
 
Ich vermute mal die Situation hat uns alle belastet, jeden auf etwas andere Art und Weise.
Eines ist sicher sicher, wenn man sich so umhört ist man mit seinen Ängsten, Depressionen und Sorgen vermutlich nicht alleine.
Depressionen, Angststörungen, Süchte - die Corona-Pandemie hat laut der WHO weltweit zu einem starken Anstieg psychischer Krankheiten geführt. Fast eine Milliarde Menschen seien davon betroffen.
Gesundheitsbedrohungen wie z.B. die C-Pandemie sind Risiken, die leider kaum beachtet werden, die aber zweifelslos zu psychischen Krankheiten beitragen können.

"Psychische Gesundheit geht nun einmal mit körperlicher Gesundheit Hand in Hand oder körperliche Gesundheit geht Hand in Hand mit der psychischen Gesundheit".

Das Ängstlichkeit und unkontrollierbare Sorgen Risiken für die psychische Gesundheit dastehen ist schon besorgniserregend, aber wenn dann noch depressive Symptome wie Interessenverlust und Niedergeschlagenheit hinzukommt weil kein sichtbares Ende der C-Zeit angestrebt werden kann, wäre/ist es gut und hilfreich wenn man jemand hat mit dem man sich offen austauschen kann.

Gruß Ory
 
Ich bin ungeimpft,

wie oft musste ich mir von meiner Hausärztin (überzeugte Schulmedizinerin), aber man hat mittlerweile keine Hausarztwahl mehr, da alle überlastet sind und keine Patienten mehr annehmen;
ob ich mich nicht impfen lassen will, gerade weil ich chronisch krank bin (Sklerodermie).
Das war Nötigung, wie die das rüber gebracht hat.

Ich hab mich nicht mit diesem Impfstoff impfen lassen, gerade weil ich chronisch krank bin.

Von vielen "Bekannten" wurde ich doof angeredet, letztendlich ist sogar eine Freundschaft "fast" in die Brüche gegangen.

Vorteil: Man lernt die Menschen richtig kennen.

Beste Grüße
Mara
 
Gerade deshalb habe ich mir die Impfung auch nicht verpassen lassen, vor allem weil ich eben eh schon nicht weiß was mit meinem Stoffwechsel los ist.
Dazu noch Ängste und Bedenken und weil ich auch schon länger den Regierungen usw... nicht über den Weg traue und mich anderweitig informiere.

Im Endeffekt bin froh dass ich dem Druck standgehalten habe.
 
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