- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.423
Gibt es da einen Link dazu, Ory? Subjektiv könnte ich mir vorstellen, dass es jenen am besten geht, die ganz klar die Regierungslinie teilen. Die quasi die Impfung zu 100% als eine Art "Prävention" einordnen, so ähnlich wie eine Vorsorgeuntersuchung.Ohne Zweifel Menschen, die akzeptiere und sagen sie finden die C-Impf und Regel-Maßnahmen sinnvoll, denen geht es deutlich besser.
Sie haben erheblich weniger Angst.
Sie haben erheblich weniger Depressionen – und sie haben auch erheblich weniger Stressbeschwerden.
Alles andere ist schon schwierig. Sehr viele haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und das ist sehr unangenehm, vor allem in Hinsicht auf die Impfpflicht und dass uns das womöglich alle drei Monate droht. Wenn man gar keine Nebenwirkungen hatte, geht es ja noch. Aber wenn man Nebenwirkungen auch noch hatte, frustriert die Aussicht auf ein Impfabo genauso.
Abgesehen davon, dass es einer Gesellschaft nur dann gut gehen kann, wenn wir in einem Miteinander leben. Wenn die Gesellschaft an einem Thema zerbricht, weil die Politik Spaltung betreibt, leiden alle mehr oder weniger.