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- 29.09.12
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hallo ihr beiden
habe dieses thema interessiert durchgelesen, vieles was chrismue schreibt kommt mir bekannt vor, bin ebenfalls nicht sicher ob ich histaminprobleme habe oder nicht und denke auch dass ich genausogut bzw zusätzlich noch andere ursachen haben könnte (darmfehlbesiedlung, fäulnisbakterien)
habe vorher nie so wirklich das gefühl gehabt dass ich auf bestimmte lebensmittel reagiere und auch früher schon auslassdiäten probiert.
könnte aber auch sein dass die zu kurz waren oder ich möglicherweise nicht so gut über alles informiert war.
zum thema diagnosen:
einerseits finde ich auch dass die hauptsache ist dass man wieder gesund wird und dann spielt eine diagnose auch wirklich keine so große rolle, andererseits kann ein leben ohne offizielle diagnose für manchen auch ziemlich schwer sein.
schon alleine weil einem viele im umfeld nicht ernst nehmen bzw man sich überall rechtfertigen muss, zb weil man eingeschränkt arbeitsfähig ist, weil man nicht mehr so viel mit freunden unternehmen kann/mag.
dann heißt es oft man sei entweder eingebildet krank oder ein simulant.
so ist es eben wenn etwas weder fisch noch fleisch ist.
wenn man seinen problemen nie wirklich genau auf den grund kommt, kann so etwas auch ziemlich belastend sein und durch bestimmte dinge die das umfeld eventuell vermutet sogar zu einer möglichen existenzgefährdung führen.
außerdem muss man auch bedenken dass man zb bei einem diagnostizierten problem auch vieles über die kassen finanziert bekommt, was man sich so alles selbst zahlen muss (zb bei nährstoffmängel)
klar finde ich das diagnose- und schubladendenken auch nicht wirklich immer so gut, nur leider funktioniert halt unsere gesellschaft nach diesem prinzip (zumindest ein großer teil davon).
somit kann ich chris da schon irgendwie verstehen....
lg catlady
habe dieses thema interessiert durchgelesen, vieles was chrismue schreibt kommt mir bekannt vor, bin ebenfalls nicht sicher ob ich histaminprobleme habe oder nicht und denke auch dass ich genausogut bzw zusätzlich noch andere ursachen haben könnte (darmfehlbesiedlung, fäulnisbakterien)
habe vorher nie so wirklich das gefühl gehabt dass ich auf bestimmte lebensmittel reagiere und auch früher schon auslassdiäten probiert.
könnte aber auch sein dass die zu kurz waren oder ich möglicherweise nicht so gut über alles informiert war.
zum thema diagnosen:
einerseits finde ich auch dass die hauptsache ist dass man wieder gesund wird und dann spielt eine diagnose auch wirklich keine so große rolle, andererseits kann ein leben ohne offizielle diagnose für manchen auch ziemlich schwer sein.
schon alleine weil einem viele im umfeld nicht ernst nehmen bzw man sich überall rechtfertigen muss, zb weil man eingeschränkt arbeitsfähig ist, weil man nicht mehr so viel mit freunden unternehmen kann/mag.
dann heißt es oft man sei entweder eingebildet krank oder ein simulant.
so ist es eben wenn etwas weder fisch noch fleisch ist.
wenn man seinen problemen nie wirklich genau auf den grund kommt, kann so etwas auch ziemlich belastend sein und durch bestimmte dinge die das umfeld eventuell vermutet sogar zu einer möglichen existenzgefährdung führen.
außerdem muss man auch bedenken dass man zb bei einem diagnostizierten problem auch vieles über die kassen finanziert bekommt, was man sich so alles selbst zahlen muss (zb bei nährstoffmängel)
klar finde ich das diagnose- und schubladendenken auch nicht wirklich immer so gut, nur leider funktioniert halt unsere gesellschaft nach diesem prinzip (zumindest ein großer teil davon).
somit kann ich chris da schon irgendwie verstehen....
lg catlady
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