Themenstarter
- Beitritt
- 16.05.15
- Beiträge
- 39
Liebes Forum,
ich habe nun über Pfingsten viele Beiträge und Unterforen in diesem Forum durchgelesen und habe mich nun entschlossen euch meine Geschichte zu erzählen.
Zur Info, ich habe bereits ein Thema im Neurostress Forum:
https://www.symptome.ch/threads/niedrig-cortisol-testost-vit-d-omg-3-elast-1-hoch-histamin.124564/
bin aber der Meinung, dass meine Wehwehchen ggfs. noch andere Ursachen außer Hormonmangel (Hypophyse, NN) haben.
Ich bin männlich, 35 und aus dem Süden von Deutschland... Verheiratet und einen kleinen Sohn. Mit dieser Situation bin ich mehr
als glücklich. Beruflich bin ich seit gut 14 Jahren im IT-Bereich sehr eingespannt, viel und lange weltweit unterwegs gewesen,
verdiene zwar gut, aber ich vermute in den letzten paar Jahren musste meine Gesundheit stark darunter leiden.
Wo fange ich an?
Als ich 2007 meinen Arbeitgeber wechselte bekam ich zeitgleich immer mehr Oberbauchbeschwerden (rechter Mittelbauch), Verstopfung, Blähungen,
Unwohlsein, innere Unruhe. Ich muss dazu sagen, mein Lebensstil war bis dahin (und ist es leider immer noch) nicht gerade vorbildlich:
Raucher: ne Schachtel am Tag
Alkohol: hm, wir haben halt gut gefeiert, sicher 2-3/Monat am WE ordentlich getrunken, aber jetzt nicht daheim oder unter der Woche, auch nicht mal 1 Bier am Feierabend oder so
Übergewicht: Ja, war schon immer ein Problem bei mir, BMI damals bei ca. 30, heute sicher ca. 37, manifeste Adipositas.
Ich habe dann 2007 einen Ärztemarathon durchgemacht, d.h. Gastroenterologen, Darm und Magenspiegelung, CT vom Bauch, Ultraschall, Blutwerte etc.
Folgendes kamen folgende Diagnosen dabei raus:
1. Gastritis, DD. Helicobacter pylor assoziiert -> wurde behandelt und einige Zeit später mit negativem Befund
2. Verdacht auf Reizdarmsyndrom vom Obstipationstyp
H.U.T in Antrum und Corpus positiv
Ileumschleimhaut mit reaktiv-hyperplastischem Lymphgewebe
Geringgradige chronische, gering aktive Pangastritis
Kräftige Gastritis ohne floride Schlauthautläsionen
Pankreas-Elastase 2007: 338 -> war wohl vermutlich noch nichts an der BSD.
keine Lactoseintoleranz
Zum damaligen Zeitpunkt litt ich auch schon unter erheblichen Rückenproblemen (BSV L5/S1, nie operiert, aber oft konservativ behandelt).
Zusammen mit dem Arbeitgeberwechsel (ich war nicht allzu glücklich damit im Nachhinhein) liess ich mich dann mit Reizdarm und psychosomatischen
Ursachen abstempeln, hatte keinen Nerv mehr auf weitere Behandlungen/Arzttermine...
2009 ging ich mit meiner Frau für längere Zeit ins Ausland. Das tat mir gut, wir hatten beide sehr gute Jobs und viel Spass am Leben.
Meinen Bauchbeschwerden gings erst mal besser (oder wurden Sie nur verdrängt durch die ganze Aufregung?), bis ich dann 1 Jahr später
heftige Brustschmerzen bekam. Mit Verdacht auf Herzinfarkt kam ich ins Krankenhaus, es wurde ein stark erhöhter Blutdruck festgestellt.
Zusammen mit Stress im Job schien die Ursache der stechenden Brustschmerzen schnell gefunden und man verschrieb mir Coversum (Perindopril)
zur Senkung des Blutdrucks.
Ein Ultraschall 2010 verlief eigentlich unauffällig, außer dass die BSD das erste Mal mit auftaucht:
- Diffuse fatty change of the liver and pancreas
So weit so gut, erstmal keine weiteren Untersuchungen mehr. Meine Bauchbeschwerden hielten sich in Grenzen.
2012, wieder zurück in Deutschland, wurden die Bauchbeschwerden wieder mehr.
Von meiner Mutter habe ich erfahren, dass es in Ihrer Familie eine Mutation des PRSS1-Gens (= hereditäre Pankreatitis) gibt.
Ein entsprechender Gentest verlief allerdings unauffällig.
Eine Ultraschalluntersuchung eines Internisten ergab folgenden Diagnosen:
- Essentielle Hypertonie
- Risikofaktoren für Herz/Kreislauf: Nikotin, Bewegungsmangel, Hochdrucklage, Übergewichtigkeit
- Fettleber, Vergrößerung der Milz, Gallensteine
Der Arzt empfahl mir damals sofort die Gallenblase zu entfernen und vermutete darin auch die Ursache für die langjährigen Beschwerden.
Ich kam seiner Empfehlung nicht nach (wer lässt sich schon ohne driftigen Grund an sich herumschnippseln) und versuchte es erstmal auf
dem alternativen Weg per Darmflora-Analyse. Ergebnis siehe mein Profil.
Tja, und kurz danach haben wir uns ein Haus gekauft und meine Frau wurde schwanger, leider erstmal keine Zeit mich mehr um die Diagnosen zu kümmern.
Es kam wie es kommen musste, Anfang 2013 heftige Koliken und per Not-OP Entfernung der Gallenblase (ca. 20 Steine wurden gefunden).
In dem OP-Bericht keine Erwähnung der BSD, ich meine aber mich erinnern zu können dass der Chefarzt meinte, dass ziemlich viele umliegende Organe
sehr enzündet waren...
Auffälliger Blutwert nach der OP: Glucose 116 (abnormale Nüchternglucose, erst ab 126 diabetisch) -> aber wieder ein kleines Indiz dass
die BSD nicht so tut wie sie soll? Vor ein paar Wochen HBA1c Ergbnis: ok (5,4)
Nun gut, ich wurde im "sehr guten Zustand" entlassen, keiner erwähnte was von der BSD und mir ging es in der Tat eigentlich ganz gut.
Klar, ein paar Verdauungsprobleme (mir war in den ersten paar Monaten nach der OP teilweise kotzübel!) aber nach ca. 1 Jahr schien sich
der Körper gut drauf eingestellt zu haben.
Nach meinem Ärztemarathon vor ein paar Jahren schien ich endlich Glück zu haben und ich fand einen Schulmediziner der aber auch
Naturheilverfahren offen gegenüber war.
Ich war vor allem desöfteren wegen meinen Bandscheibenproblemen zu Besuch, er hatte aber auch eine "akute Gastrointeritis mit sekundärer Mykose"
behandelt.
2014, nach einer Candida-Diät die wohl erfolgreich war, wurde in der Florauntersuchung auch kein Hinweis auf Candida mehr gefunden.
Ich hatte auch einen ersten Termin in einem Pankreaszentrum.
Exokrine Pankreasinsuffizienz, KREON 40.000 verschrieben bekommen, weitere Tests stehen aus...
Das wars nun erstmal mit der Gesundheitsgeschichte, da es mir mittlerweile eigentlich körperlich ganz gut geht, insbesondere meinem Rücken, war ich bis
heute nicht mehr beim Arzt.Da stellt sich natürlich die Frage: Warum texte ich euch dann mit gefühlten 1000 Zeilen zu?
Naja, wie gesagt, körperlich gehts mir ganz gut, aber ich vermute die Psyche nagt.
Ich fühle mich leer, müde, ausgelaugt. Kann mich kaum noch konzentrieren. Liegts doch nur an der NN/Hypophyse?
Eine sehr gute Endikrinologin aus München meinte: Alles bestens.
"Versteck" mich immer mehr...Liegts am Job? Jahrelang 60h/Wochen? Liegts an der Bauchspeicheldrüse? oder beidem?
Habe ich vielleicht doch etwas vererbt bekommen, ggfs. nicht die PRSS1-Mutation aber ist es vielleicht eine Autoimmun-Pankreas?
IgG4 wurde noch nie gemessen soweit ich weiß.
Ich war vor 2 Jahren wohl der Diabetes schon sehr nahe...Verfettete BSD gibts wohl nicht, wenn dann kalzifiziert?
Eine Insuffizienz liegt wohl auf jeden Fall vor... hat Perindopril meine BSD kaputt gemacht, denn 2007 waren die Werte noch ok.
Aber warum zum Teufel nehm ich dann immer weiter zu und nicht ab?
Könnt ich nicht wenigstens einen kleinen Vorteil haben ;-)
Wie gesagt, ich habe zur Zeit keine besonderen "Schübe", mir gehts rein körperlich seit der Gallenblasen-Op eigentlich ganz gut...
Blutdruck ist "ok" für mein Gewicht, ich nehme nun Magnesium/Kalium Tabletten anstatt Conversum.
Die Nebenwirkungen dürten signifikant geringer sein.
Ich bin vermutlich ein Kanditat für das metabolische Syndrom, aber passt das zur Pankreasinsuffizienz?
Kommen die erhöhten Histaminwerte von der Pankreas?
Fragen über Fragen. Sorry für die etwas zu lang geratene Vorstellung.
Ich hab etwas Angst, eigentlich keine Lust schon wieder auf Ärztemarathon vor allem wenn ich mal abgestempelt werde mit:
"Ja, ist doch klar, schauen Sie doch mal auf ihr Gewicht.
Ernährung umstellen, mehr Bewegung...und tschüss!... aber irgenwas scheint wohl mit meiner Seele + Körper nicht zu stimmen?
Danke im Voraus für jede Meinung/Erfahrung/Tipps, etc.
Alle Laborwerte, etc. -> siehe mein Profil!
Lieben Gruß
ich habe nun über Pfingsten viele Beiträge und Unterforen in diesem Forum durchgelesen und habe mich nun entschlossen euch meine Geschichte zu erzählen.
Zur Info, ich habe bereits ein Thema im Neurostress Forum:
https://www.symptome.ch/threads/niedrig-cortisol-testost-vit-d-omg-3-elast-1-hoch-histamin.124564/
bin aber der Meinung, dass meine Wehwehchen ggfs. noch andere Ursachen außer Hormonmangel (Hypophyse, NN) haben.
Ich bin männlich, 35 und aus dem Süden von Deutschland... Verheiratet und einen kleinen Sohn. Mit dieser Situation bin ich mehr
als glücklich. Beruflich bin ich seit gut 14 Jahren im IT-Bereich sehr eingespannt, viel und lange weltweit unterwegs gewesen,
verdiene zwar gut, aber ich vermute in den letzten paar Jahren musste meine Gesundheit stark darunter leiden.
Wo fange ich an?
Als ich 2007 meinen Arbeitgeber wechselte bekam ich zeitgleich immer mehr Oberbauchbeschwerden (rechter Mittelbauch), Verstopfung, Blähungen,
Unwohlsein, innere Unruhe. Ich muss dazu sagen, mein Lebensstil war bis dahin (und ist es leider immer noch) nicht gerade vorbildlich:
Raucher: ne Schachtel am Tag
Alkohol: hm, wir haben halt gut gefeiert, sicher 2-3/Monat am WE ordentlich getrunken, aber jetzt nicht daheim oder unter der Woche, auch nicht mal 1 Bier am Feierabend oder so
Übergewicht: Ja, war schon immer ein Problem bei mir, BMI damals bei ca. 30, heute sicher ca. 37, manifeste Adipositas.
Ich habe dann 2007 einen Ärztemarathon durchgemacht, d.h. Gastroenterologen, Darm und Magenspiegelung, CT vom Bauch, Ultraschall, Blutwerte etc.
Folgendes kamen folgende Diagnosen dabei raus:
1. Gastritis, DD. Helicobacter pylor assoziiert -> wurde behandelt und einige Zeit später mit negativem Befund
2. Verdacht auf Reizdarmsyndrom vom Obstipationstyp
H.U.T in Antrum und Corpus positiv
Ileumschleimhaut mit reaktiv-hyperplastischem Lymphgewebe
Geringgradige chronische, gering aktive Pangastritis
Kräftige Gastritis ohne floride Schlauthautläsionen
Pankreas-Elastase 2007: 338 -> war wohl vermutlich noch nichts an der BSD.
keine Lactoseintoleranz
Zum damaligen Zeitpunkt litt ich auch schon unter erheblichen Rückenproblemen (BSV L5/S1, nie operiert, aber oft konservativ behandelt).
Zusammen mit dem Arbeitgeberwechsel (ich war nicht allzu glücklich damit im Nachhinhein) liess ich mich dann mit Reizdarm und psychosomatischen
Ursachen abstempeln, hatte keinen Nerv mehr auf weitere Behandlungen/Arzttermine...
2009 ging ich mit meiner Frau für längere Zeit ins Ausland. Das tat mir gut, wir hatten beide sehr gute Jobs und viel Spass am Leben.
Meinen Bauchbeschwerden gings erst mal besser (oder wurden Sie nur verdrängt durch die ganze Aufregung?), bis ich dann 1 Jahr später
heftige Brustschmerzen bekam. Mit Verdacht auf Herzinfarkt kam ich ins Krankenhaus, es wurde ein stark erhöhter Blutdruck festgestellt.
Zusammen mit Stress im Job schien die Ursache der stechenden Brustschmerzen schnell gefunden und man verschrieb mir Coversum (Perindopril)
zur Senkung des Blutdrucks.
Ein Ultraschall 2010 verlief eigentlich unauffällig, außer dass die BSD das erste Mal mit auftaucht:
- Diffuse fatty change of the liver and pancreas
So weit so gut, erstmal keine weiteren Untersuchungen mehr. Meine Bauchbeschwerden hielten sich in Grenzen.
2012, wieder zurück in Deutschland, wurden die Bauchbeschwerden wieder mehr.
Von meiner Mutter habe ich erfahren, dass es in Ihrer Familie eine Mutation des PRSS1-Gens (= hereditäre Pankreatitis) gibt.
Ein entsprechender Gentest verlief allerdings unauffällig.
Eine Ultraschalluntersuchung eines Internisten ergab folgenden Diagnosen:
- Essentielle Hypertonie
- Risikofaktoren für Herz/Kreislauf: Nikotin, Bewegungsmangel, Hochdrucklage, Übergewichtigkeit
- Fettleber, Vergrößerung der Milz, Gallensteine
Der Arzt empfahl mir damals sofort die Gallenblase zu entfernen und vermutete darin auch die Ursache für die langjährigen Beschwerden.
Ich kam seiner Empfehlung nicht nach (wer lässt sich schon ohne driftigen Grund an sich herumschnippseln) und versuchte es erstmal auf
dem alternativen Weg per Darmflora-Analyse. Ergebnis siehe mein Profil.
Tja, und kurz danach haben wir uns ein Haus gekauft und meine Frau wurde schwanger, leider erstmal keine Zeit mich mehr um die Diagnosen zu kümmern.
Es kam wie es kommen musste, Anfang 2013 heftige Koliken und per Not-OP Entfernung der Gallenblase (ca. 20 Steine wurden gefunden).
In dem OP-Bericht keine Erwähnung der BSD, ich meine aber mich erinnern zu können dass der Chefarzt meinte, dass ziemlich viele umliegende Organe
sehr enzündet waren...
Auffälliger Blutwert nach der OP: Glucose 116 (abnormale Nüchternglucose, erst ab 126 diabetisch) -> aber wieder ein kleines Indiz dass
die BSD nicht so tut wie sie soll? Vor ein paar Wochen HBA1c Ergbnis: ok (5,4)
Nun gut, ich wurde im "sehr guten Zustand" entlassen, keiner erwähnte was von der BSD und mir ging es in der Tat eigentlich ganz gut.
Klar, ein paar Verdauungsprobleme (mir war in den ersten paar Monaten nach der OP teilweise kotzübel!) aber nach ca. 1 Jahr schien sich
der Körper gut drauf eingestellt zu haben.
Nach meinem Ärztemarathon vor ein paar Jahren schien ich endlich Glück zu haben und ich fand einen Schulmediziner der aber auch
Naturheilverfahren offen gegenüber war.
Ich war vor allem desöfteren wegen meinen Bandscheibenproblemen zu Besuch, er hatte aber auch eine "akute Gastrointeritis mit sekundärer Mykose"
behandelt.
2014, nach einer Candida-Diät die wohl erfolgreich war, wurde in der Florauntersuchung auch kein Hinweis auf Candida mehr gefunden.
Ich hatte auch einen ersten Termin in einem Pankreaszentrum.
Exokrine Pankreasinsuffizienz, KREON 40.000 verschrieben bekommen, weitere Tests stehen aus...
Das wars nun erstmal mit der Gesundheitsgeschichte, da es mir mittlerweile eigentlich körperlich ganz gut geht, insbesondere meinem Rücken, war ich bis
heute nicht mehr beim Arzt.Da stellt sich natürlich die Frage: Warum texte ich euch dann mit gefühlten 1000 Zeilen zu?
Naja, wie gesagt, körperlich gehts mir ganz gut, aber ich vermute die Psyche nagt.
Ich fühle mich leer, müde, ausgelaugt. Kann mich kaum noch konzentrieren. Liegts doch nur an der NN/Hypophyse?
Eine sehr gute Endikrinologin aus München meinte: Alles bestens.
"Versteck" mich immer mehr...Liegts am Job? Jahrelang 60h/Wochen? Liegts an der Bauchspeicheldrüse? oder beidem?
Habe ich vielleicht doch etwas vererbt bekommen, ggfs. nicht die PRSS1-Mutation aber ist es vielleicht eine Autoimmun-Pankreas?
IgG4 wurde noch nie gemessen soweit ich weiß.
Ich war vor 2 Jahren wohl der Diabetes schon sehr nahe...Verfettete BSD gibts wohl nicht, wenn dann kalzifiziert?
Eine Insuffizienz liegt wohl auf jeden Fall vor... hat Perindopril meine BSD kaputt gemacht, denn 2007 waren die Werte noch ok.
Aber warum zum Teufel nehm ich dann immer weiter zu und nicht ab?
Könnt ich nicht wenigstens einen kleinen Vorteil haben ;-)
Wie gesagt, ich habe zur Zeit keine besonderen "Schübe", mir gehts rein körperlich seit der Gallenblasen-Op eigentlich ganz gut...
Blutdruck ist "ok" für mein Gewicht, ich nehme nun Magnesium/Kalium Tabletten anstatt Conversum.
Die Nebenwirkungen dürten signifikant geringer sein.
Ich bin vermutlich ein Kanditat für das metabolische Syndrom, aber passt das zur Pankreasinsuffizienz?
Kommen die erhöhten Histaminwerte von der Pankreas?
Fragen über Fragen. Sorry für die etwas zu lang geratene Vorstellung.
Ich hab etwas Angst, eigentlich keine Lust schon wieder auf Ärztemarathon vor allem wenn ich mal abgestempelt werde mit:
"Ja, ist doch klar, schauen Sie doch mal auf ihr Gewicht.
Ernährung umstellen, mehr Bewegung...und tschüss!... aber irgenwas scheint wohl mit meiner Seele + Körper nicht zu stimmen?
Danke im Voraus für jede Meinung/Erfahrung/Tipps, etc.
Alle Laborwerte, etc. -> siehe mein Profil!
Lieben Gruß
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