Themenstarter
- Beitritt
- 25.08.18
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Hi zusammen,
ich habe hier schon ähnliche Themen gelesen und auch die Antworten studiert bevor ich meinen eigenen Beitrag hier lostrete. Ich werde zu Beginn mein Krankheitsbild und den Verlauf des letzten Jahres beschreiben dann zusammenfassend unten welche Ärzte und Befunde ich bereits habe - ich bin echt am verzweifeln & daher wende ich mich nun an dieses Forum und hoffe auf Hilfe oder neue Ideen wie ich weiterhin vorgehen kann:
Mitte September 2017 bin ich morgens aufgewacht und hatte starke Übelkeit. Mir war richtig schlecht aber ich musste mich nicht übergeben. Gegen Ende der Woche musste ich eine Geschäftsreise antreten und in der früh zum Flughafen. Auch hier als ich aufgewacht bin ging es mir richtig schlecht und ich hatte extreme Übelkeit. Ich bin zum Flughafen gefahren mit einem Kollegen und vor Ort ging es einfach nicht besser. Schweißausbrüche und Übelkeit. Somit bin ich dann nicht mehr in den Flieger gestiegen und nach Hause gefahren. Ich hatte keinen Durchfall oder ähnliches sondern lediglich diese extreme Übelkeit morgens, die sich im Laufe des Tages dann etwas gebessert hat... je später es wurde desto besser war es. Jeden Tag dasselbe Spiel. Ab und an hatte ich ein Druckgefühl im oberen Magenbereich und leichte Magenkrämpfe aber auch das Gefühl, dass sich hin und wieder mein Bauch/Darm durchgehend in einer leicht verkrampfend Stellung befindet. Ich bin zum Hausarzt dieser meinte direkt nach 1 Minute Magen-Darm und soll mich zu Hause ausruhen. Mein Zustand besserte sich nicht und ich bin gegen Ende Oktober 2017 zu einer Magenspiegelung. Hier war das Resultat lediglich "leichte Gastritis". Daraufhin Pantroprazol/Esomeprazol bekommen etc. Damit wurden die Beschwerden nicht wirklich besser. Die Übelkeit am Morgen wollte nicht verschwinden. Ich habe den Hausarzt gewechselt der mit mir direkt einen Komplettcheck durchgeführt hat: Blutwerte, Nieren, Leber, Schilddrüse, Belastungstest etc. alles SUPER. Hier kam die Vermutung auf Intoleranzen auf. 3 Stündigen Atemtest an der Uniklinik durchgeführt auf Lactose, Fructose und Glucose. Das Ergebnis ernüchternd: Minimale Lactoste und Fructoste Intoleranz und keine Glucoseprobleme. Dieser Hausarzt war auch am Ende mit seinem Latein somit bin ich zu einem Gastroenterologen. Dieser meinte sofort das käme alles vom Stress. Problem hierbei nur, dass ich A) eine sehr stressresistente Person bin falls es Stress gibt und B) Ich zu der Zeit und auch aktuell keine stressigen oder negativen Erlebnisse hatte oder habe. Beruflich und auch privat läuft alles bestens. Auf Nachdruck meines Hausarztes und auf mein Drängen wurde dann eine Magen-Darm-Spiegelung für Mitte April 2018 angesetzt. Das Ergebnis hierbei war wie wie folgt: Darm, alles in Ordnung! Magen, Helicobacter Pylori Befall. Antibiotika Therapie erhalten und in sechs Wochen danach nochmal zum Atemtest ob das Bakterium verschwunden ist. Ergebnis nach sechs Wochen war positiv: Das Bakterium ist weg jetzt müsste es mir besser gehen. Leider ist auch hier keine Besserung eingetreten. Mein Hausarzt war dann der festen Überzeugung, dass es psychosomatisch ist und mich an einen Psychologen verwiesen. Ich wusste und weiß, dass das schwachsinnig ist habe es aber trotzdem probiert. Was macht man nicht alles aus Verzweiflung. Aufgrund der negativen Erlebnisse im Laufe des letzten Jahres muss ich aber auch zugeben, dass ich eine leichte depressive Verstimmung bekommen habe. Ich bin eigentlich ein sehr unternehmungslustiger, aktiver und sportlicher Mensch jedoch hat sich das in den letzten Monaten stark geändert aufgrund meiner Beschwerden und ich bin einfach nur lieber gerne zu Hause und will nichts mehr Unternehmen. Daher hat die Psychologin mir dann Laif Balance 900 (Johanniskraut) verschrieben um meine Stimmung wieder aufzuhellen. Was die Laune angeht wirkt das natürlich etwas jedoch hat es meine Magen-, Kloß-im-Hals-Beschwerden und die Übelkeit nicht bekämpft. Ich bin wieder zum Hausarzt nun Anfang August 2018. Dieser hat mir jetzt Mirtazapin 15mg verschrieben weil er der Meinung ist das ist alles nur psychisch. Ich habe die Tabletten da, aber will sie eigentlich nicht nehmen da ich mir sicher bin, dass das keinen psychischen Hintergrund hat. Vielleicht können diese mir meine Laune verbessern oder mich dazu bringen nicht ständig an mein Unwohlsein zu denken aber ich befürchte das wird mein langfristiges Problem nicht lösen.
Zwischenzeitlich bin ich auch zu einem privaten Magen-Darm Spezialisten gegangen bei dem ich eine Stuhlprobe für knapp 260 Euro (Selbstzahler!) abgegeben habe. Aufgrund der Analyse will dieser mir einen Therapieplan für acht Wochen geben weil er der Meinung ist das all meine Beschwerden durch den Darm hervorgerufen werden. Die Therapie wird mir am kommenden Mittwoch vorgeschlagen.
Des Weiteren: Zu der Übelkeit habe ich auch ständig das Gefühl einen dicken Kloß im Hals zu haben. Morgens muss ich auch oft auf nüchternen Magen Aufstoßen. Entweder nur Magensäure oder manchmal auch nur Luft. Mein Stuhlgang ist mal so mal so. Mal gehe ich einmal die Woche nur auf die Toilette (war aber schon immer so) mal täglich. Ich hatte in letzter Zeit auch ca. alle vier Wochen mal ohne Korrelation zu einem Nahrungsmittel plötzlichen Durchfall (Reizdarmsyndrom?). Was ich auch oft bemerke ist das überwiegend beim Liegen meine linke Hand leicht zittrig ist und mein linkes Bein sich komisch anfühlt (ich glaube zwar nicht, dass das mit dem Magen zusammenhängt aber vielleicht könnte das ein Anzeichen auf etwas anderes sein was mit der Übelkeit zu tun hat?). Ich weiss ich spinne momentan etwas rum aber ich denke das liegt daran dass ich endlich wissen möchte was mit mir los ist.
Das Problem schlägt mir mittlerweile echt stark auf die Psyche. Ich fühle mich antriebslos, es gibt keine Aktionen mehr auf die ich mich freuen kann, ich möchte keinen Urlaub machen (nichte mal mehr wenn man ihn mir schenken würde). Alles was ich tue mach ich mehr oder weniger nur noch aus Zwang heraus oder wenn ich etwas alkoholisches trinke und dann die Symptome damit unterdrücke. Mein Freundes- und Bekanntenkreis erkennt mich kaum mehr wieder weil ich mittlerweile ein sehr "langweiliger" und ungeselliger Mensch geworden bin was früher zu 180 Grad anders war.
Ernährungstechnisch habe ich viel rumprobiert: Mal glutenfrei mal laktosefrei... dieses und jenes und nichts hat geholfen. Auch den Alkohol habe ich mal drei Monate weggelassen aber konnte keine Besserung vermerken. Da sie mir auch gesagt hatten nach dem Helicobacter Befall dass ich nun eine chronische Gastritis habe, habe ich natürlich auch mal Schonkost probiert aber das ändert auch nichts an meinen Symptomen.
Ich möchte jetzt noch einen Oestheopathen ausprobieren oder zum Tropeninstiut gehen (obwohl ich nicht verreist bin) um zu sehen ob die mir weiterhelfen können.
Ich muss auch dazu sagen, dass es in dem Zeitraum sehr selten kurze Phasen gab in denen es mir besser ging. Ende Juli/Anfang August hatte ich zwei Wochen in denen ich sehr wenig Symptome verspürt hatte und auch sehr viel unterwegs war. Plötzlich vor ca. einer Woche dann ging es wieder los... Vielleicht kann mir irgendwer helfen oder hat ähnliches durchhgemacht und kennt eine Lösung hierfür. Das ist kein Dauerzustand, das zieht sich jetzt seit ca. einem Jahr und ich möchte einfach nur wieder der Alte und wieder gesund sein...
Zusammenfassung:
Symptome:
Durchgehende Übelkeit (morgens extrem)
Aufstoßen (mal Luft/mal sauer)
Kloß-im-Hals Gefühl durchgehend
Durchfall ca. 1 x im Monat ohne Zusammenhang
Medikamente die ich momentan Einnehme:
Morgens: Laif Balance 900
Abends: 5 HTP 200mg
Einfach nur um meine Laune zu verbessern wie die Psychologin sagte... auch wenn das mein organisches Problem nicht löst.
Bei folgenden Ärzten in Behandlung:
Allgemeinarzt
Endokrinologoe
Gastroenterologe
Magen-Darm Spezialist (Ernährungstherapeut)
Befunde gibt es wie folgt:
Laktose - leichte intoleranz
Fructose - leichte intoleranz
Glucoseintoleranz - negativ
Helicobacter - gehabt und erfolgreich bekämpft
Blutwerte - keine Auffälligkeiten
Kardologische Werte - keine Auffälligkeiten
Schilddrüsenwerte - keine Auffälligkeiten
Chronische Gastritis
ich habe hier schon ähnliche Themen gelesen und auch die Antworten studiert bevor ich meinen eigenen Beitrag hier lostrete. Ich werde zu Beginn mein Krankheitsbild und den Verlauf des letzten Jahres beschreiben dann zusammenfassend unten welche Ärzte und Befunde ich bereits habe - ich bin echt am verzweifeln & daher wende ich mich nun an dieses Forum und hoffe auf Hilfe oder neue Ideen wie ich weiterhin vorgehen kann:
Mitte September 2017 bin ich morgens aufgewacht und hatte starke Übelkeit. Mir war richtig schlecht aber ich musste mich nicht übergeben. Gegen Ende der Woche musste ich eine Geschäftsreise antreten und in der früh zum Flughafen. Auch hier als ich aufgewacht bin ging es mir richtig schlecht und ich hatte extreme Übelkeit. Ich bin zum Flughafen gefahren mit einem Kollegen und vor Ort ging es einfach nicht besser. Schweißausbrüche und Übelkeit. Somit bin ich dann nicht mehr in den Flieger gestiegen und nach Hause gefahren. Ich hatte keinen Durchfall oder ähnliches sondern lediglich diese extreme Übelkeit morgens, die sich im Laufe des Tages dann etwas gebessert hat... je später es wurde desto besser war es. Jeden Tag dasselbe Spiel. Ab und an hatte ich ein Druckgefühl im oberen Magenbereich und leichte Magenkrämpfe aber auch das Gefühl, dass sich hin und wieder mein Bauch/Darm durchgehend in einer leicht verkrampfend Stellung befindet. Ich bin zum Hausarzt dieser meinte direkt nach 1 Minute Magen-Darm und soll mich zu Hause ausruhen. Mein Zustand besserte sich nicht und ich bin gegen Ende Oktober 2017 zu einer Magenspiegelung. Hier war das Resultat lediglich "leichte Gastritis". Daraufhin Pantroprazol/Esomeprazol bekommen etc. Damit wurden die Beschwerden nicht wirklich besser. Die Übelkeit am Morgen wollte nicht verschwinden. Ich habe den Hausarzt gewechselt der mit mir direkt einen Komplettcheck durchgeführt hat: Blutwerte, Nieren, Leber, Schilddrüse, Belastungstest etc. alles SUPER. Hier kam die Vermutung auf Intoleranzen auf. 3 Stündigen Atemtest an der Uniklinik durchgeführt auf Lactose, Fructose und Glucose. Das Ergebnis ernüchternd: Minimale Lactoste und Fructoste Intoleranz und keine Glucoseprobleme. Dieser Hausarzt war auch am Ende mit seinem Latein somit bin ich zu einem Gastroenterologen. Dieser meinte sofort das käme alles vom Stress. Problem hierbei nur, dass ich A) eine sehr stressresistente Person bin falls es Stress gibt und B) Ich zu der Zeit und auch aktuell keine stressigen oder negativen Erlebnisse hatte oder habe. Beruflich und auch privat läuft alles bestens. Auf Nachdruck meines Hausarztes und auf mein Drängen wurde dann eine Magen-Darm-Spiegelung für Mitte April 2018 angesetzt. Das Ergebnis hierbei war wie wie folgt: Darm, alles in Ordnung! Magen, Helicobacter Pylori Befall. Antibiotika Therapie erhalten und in sechs Wochen danach nochmal zum Atemtest ob das Bakterium verschwunden ist. Ergebnis nach sechs Wochen war positiv: Das Bakterium ist weg jetzt müsste es mir besser gehen. Leider ist auch hier keine Besserung eingetreten. Mein Hausarzt war dann der festen Überzeugung, dass es psychosomatisch ist und mich an einen Psychologen verwiesen. Ich wusste und weiß, dass das schwachsinnig ist habe es aber trotzdem probiert. Was macht man nicht alles aus Verzweiflung. Aufgrund der negativen Erlebnisse im Laufe des letzten Jahres muss ich aber auch zugeben, dass ich eine leichte depressive Verstimmung bekommen habe. Ich bin eigentlich ein sehr unternehmungslustiger, aktiver und sportlicher Mensch jedoch hat sich das in den letzten Monaten stark geändert aufgrund meiner Beschwerden und ich bin einfach nur lieber gerne zu Hause und will nichts mehr Unternehmen. Daher hat die Psychologin mir dann Laif Balance 900 (Johanniskraut) verschrieben um meine Stimmung wieder aufzuhellen. Was die Laune angeht wirkt das natürlich etwas jedoch hat es meine Magen-, Kloß-im-Hals-Beschwerden und die Übelkeit nicht bekämpft. Ich bin wieder zum Hausarzt nun Anfang August 2018. Dieser hat mir jetzt Mirtazapin 15mg verschrieben weil er der Meinung ist das ist alles nur psychisch. Ich habe die Tabletten da, aber will sie eigentlich nicht nehmen da ich mir sicher bin, dass das keinen psychischen Hintergrund hat. Vielleicht können diese mir meine Laune verbessern oder mich dazu bringen nicht ständig an mein Unwohlsein zu denken aber ich befürchte das wird mein langfristiges Problem nicht lösen.
Zwischenzeitlich bin ich auch zu einem privaten Magen-Darm Spezialisten gegangen bei dem ich eine Stuhlprobe für knapp 260 Euro (Selbstzahler!) abgegeben habe. Aufgrund der Analyse will dieser mir einen Therapieplan für acht Wochen geben weil er der Meinung ist das all meine Beschwerden durch den Darm hervorgerufen werden. Die Therapie wird mir am kommenden Mittwoch vorgeschlagen.
Des Weiteren: Zu der Übelkeit habe ich auch ständig das Gefühl einen dicken Kloß im Hals zu haben. Morgens muss ich auch oft auf nüchternen Magen Aufstoßen. Entweder nur Magensäure oder manchmal auch nur Luft. Mein Stuhlgang ist mal so mal so. Mal gehe ich einmal die Woche nur auf die Toilette (war aber schon immer so) mal täglich. Ich hatte in letzter Zeit auch ca. alle vier Wochen mal ohne Korrelation zu einem Nahrungsmittel plötzlichen Durchfall (Reizdarmsyndrom?). Was ich auch oft bemerke ist das überwiegend beim Liegen meine linke Hand leicht zittrig ist und mein linkes Bein sich komisch anfühlt (ich glaube zwar nicht, dass das mit dem Magen zusammenhängt aber vielleicht könnte das ein Anzeichen auf etwas anderes sein was mit der Übelkeit zu tun hat?). Ich weiss ich spinne momentan etwas rum aber ich denke das liegt daran dass ich endlich wissen möchte was mit mir los ist.
Das Problem schlägt mir mittlerweile echt stark auf die Psyche. Ich fühle mich antriebslos, es gibt keine Aktionen mehr auf die ich mich freuen kann, ich möchte keinen Urlaub machen (nichte mal mehr wenn man ihn mir schenken würde). Alles was ich tue mach ich mehr oder weniger nur noch aus Zwang heraus oder wenn ich etwas alkoholisches trinke und dann die Symptome damit unterdrücke. Mein Freundes- und Bekanntenkreis erkennt mich kaum mehr wieder weil ich mittlerweile ein sehr "langweiliger" und ungeselliger Mensch geworden bin was früher zu 180 Grad anders war.
Ernährungstechnisch habe ich viel rumprobiert: Mal glutenfrei mal laktosefrei... dieses und jenes und nichts hat geholfen. Auch den Alkohol habe ich mal drei Monate weggelassen aber konnte keine Besserung vermerken. Da sie mir auch gesagt hatten nach dem Helicobacter Befall dass ich nun eine chronische Gastritis habe, habe ich natürlich auch mal Schonkost probiert aber das ändert auch nichts an meinen Symptomen.
Ich möchte jetzt noch einen Oestheopathen ausprobieren oder zum Tropeninstiut gehen (obwohl ich nicht verreist bin) um zu sehen ob die mir weiterhelfen können.
Ich muss auch dazu sagen, dass es in dem Zeitraum sehr selten kurze Phasen gab in denen es mir besser ging. Ende Juli/Anfang August hatte ich zwei Wochen in denen ich sehr wenig Symptome verspürt hatte und auch sehr viel unterwegs war. Plötzlich vor ca. einer Woche dann ging es wieder los... Vielleicht kann mir irgendwer helfen oder hat ähnliches durchhgemacht und kennt eine Lösung hierfür. Das ist kein Dauerzustand, das zieht sich jetzt seit ca. einem Jahr und ich möchte einfach nur wieder der Alte und wieder gesund sein...
Zusammenfassung:
Symptome:
Durchgehende Übelkeit (morgens extrem)
Aufstoßen (mal Luft/mal sauer)
Kloß-im-Hals Gefühl durchgehend
Durchfall ca. 1 x im Monat ohne Zusammenhang
Medikamente die ich momentan Einnehme:
Morgens: Laif Balance 900
Abends: 5 HTP 200mg
Einfach nur um meine Laune zu verbessern wie die Psychologin sagte... auch wenn das mein organisches Problem nicht löst.
Bei folgenden Ärzten in Behandlung:
Allgemeinarzt
Endokrinologoe
Gastroenterologe
Magen-Darm Spezialist (Ernährungstherapeut)
Befunde gibt es wie folgt:
Laktose - leichte intoleranz
Fructose - leichte intoleranz
Glucoseintoleranz - negativ
Helicobacter - gehabt und erfolgreich bekämpft
Blutwerte - keine Auffälligkeiten
Kardologische Werte - keine Auffälligkeiten
Schilddrüsenwerte - keine Auffälligkeiten
Chronische Gastritis
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