Hallo zusammen!

Zum positiven Denken: Positives Denken ist wirklich gut. Wenn Du aber eine psychologische Umkehr (PU) hast, da kannst Du noch so viel positiv denken, denn Dein "Inneres" wird die Sache sabotieren. Du willst abnehmen oder gesund werden und hast aber eine PU auf diesem Gebiet, dann wirst Du Dein Ziel nie erreichen. Im Buch "Leben ohne Phobie" von Roger J. Callahan wird dieser Mechanismus gut beschrieben und es wird gezeigt, wie man diese PU zumindest zeitweise wieder aufheben kann (Glaubenssatz einklopfen). Klinghardt hat diese Methode übernommen. Überhaupt ein wertvolles Buch! Wer in irgend einer Form Ängste hat (und wer hat die nicht), sollte dieses Buch gelesen haben. Eine simple Methode, um in wenigen Minuten (!) seine Angst aufzulösen, bei einer hohen Erfolgsquote (im einfachsten Fall wird an die Phobie gedacht und ein Meridian beklopft). Übrigens ist die Erfolgsquote höher als bei allen anderen klassischen Angsttherapien, die oft Monate dauern!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo zusammen

Als Neuling im Forum grüsse ich alle ganz herzlich!
Zum Thema positives Denken: Als Betreuerin in einer WG für psychisch kranke Menschen sehe ich oft wie schwierig es ist, die Bewohner dazu zu bewegen positiv zu denken. Zum Beispiel was ihre Zukunft anbelangt. Kann ich auch gut verstehen! Was soll daran positiv sein, oft jahrelang, mit einer psychischen Krankheit leben zu müssen und von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden!
Die Beschreibung von Günter M. über die psychologische Umkehr (PU) kann ich so aus meinen Erfahrungen heraus bestätigen.
Noch kurz zu meiner Person: Es ist das erste Mal überhaupt, dass ich mich in einem Forum bewege - weiss demnach nicht so recht, ob ich mich euch näher vorstellen müsste, sollte - wie auch immer. Würde dies selbstverständlich nachholen.

Liebe Grüsse
Co :)
 
Hallo colette,
ersteinmal herzlich willkommen.
Du musst dich nicht vorstellen. Wenn du dich irgendwo mit einbringen möchtest, dann schreib einfach drauf los. So lernt man dich auch schnell kennen. Wenn du aber dich doch gerne vorstellen möchtest, deine Erfahrungen mitteilen möchtest... dann nur zu ;)

@Günter
dieses PU hat bei mir schon mal ein Kinesiologe gemacht. Letztes Jahr. Doch ich konnte leider keine Veränderung spüren...
z.B. hat er das Wort Nein in Ja "umgekehrt" und bei der nächsten Behandlung war wieder alles beim Alten. Auch ist meine Regulation immer zu. Hat das auch was damit zu tun?
Auch hat er eine innere Situation aus der Kindheit aufgelöst... hmm...
Ich hatte mich damit nie weiter beschäftigt, doch jetzt hatte ich mich bei einer INK-Therapeutin erkundigt, die macht sowas auch. Und jetzt wo ich das hier lese, wird mir erst klar, dass der Kinesiologe das vor über einem Jahr bei mir schon angewandt hat.
Ich finde das immer für mich so niederschlagend, dass es scheinbar bei anderen hilft, nur bei mir nicht :?
Hab ja schon so viel ausprobiert.
Jetzt bin ich wieder in Versuchung, doch den Kinesiologen aufzusuchen und das wieder machen zu lassen...
Wie oft sollte man das denn dann überhaupt machen? 1xWoche, 1xMonat???

LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel,

die Voraussetzung für sämtliche energetischen Testverfahren ist eine offene Regulation und kein Switching! Sonst können solche Testergebnisse falsch sein! (auch z.B. EAV und Pendeln!!!). Eine eingeschränkte Regulation verkürzt Deine Lebenserwartung und hat oberste Priorität. Ein fähiger Klinghardt-Therapeut findet die Ursachen dafür und beseitigt sie. Zweite Priorität hat das Switching. Psychologische Umkehr (PU) ist eine Form, eine Untermenge davon. Auch hier lassen sich Ursachen finden und beseitigen! Es gibt Mittel bzw. Tricks, um vorübergehend die Regulation zu öffenen und die PU zu beseitigen. Wenn die Ursache(n) für die PU nicht beseitigt werden, hilft das Einklopfen der Glaubenssätze meist nur vorrübergehend etwas und nach einiger Zeit fällt man in den Zustand der PU zurück. Das kann Minuten oder auch Wochen dauern oder bestimmte Umstände (Resonanz) führen zur PU. Es ist nie verkehrt, auch auf Verdacht hin, sich positive Glaubenssätze einzuklopfen. Du kannst da keinen Schaden machen. Geklopft wird mit dem Mittelfinger der einen Hand (z.B. der rechten Hand) auf die Handkante der anderen Hand (hier im Beispiel linke Hand) direkt unterhalb des Knöchels des kleinen Fingers. Andere klopfen mit den Ring-, Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig, wieder andere klopfen Handkante auf Handkante. Geklopft wird in etwa im 1-Sekunden-Rythmus. Dabei wird der positive, freimachende Glaubenssatz mehrfach hintereinander laut ausgesprochen. Die Angaben reichen von 7 mal bis 35 mal. Mehr schadet nicht. Wie oft Du das am Tag (oder in der Woche) machst, hängt davon ab, wie schnell Deine PU wiederkommt. Da man das ohne Test nicht weiß, hilft nur, es auf Verdacht einzuklopfen. Zu viel schadet nicht.
Folgende Sätze werden beim kinesiologischen Test auf PU verwendet und dann, wenn nötig, auch eingeklopft:
·[TAB]Ich möchte gesund werden.
·[TAB]Ich glaube, dass es für mich möglich ist, gesund zu werden.
·[TAB]Es ist gut für mich, gesund zu werden.
·[TAB]Es ist gut für andere, wenn ich gesund werde.
·[TAB]Gott möchte, dass ich gesund werde.
·[TAB]Ich verdiene es, gesund zu werden.
·[TAB]Ich bin willig und fähig und verdiene es, gesund zu werden.
·[TAB]Trotz meiner Krankheit nehme ich mich voll und ganz an.
Aber wie gesagt, ohne Beseitigung der Ursachen ist dies selten von Dauer.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,

super Danke für die Erklärungen. :)
Meine Regulation war immer zu und wurde geöffnet... meist hat er mir ein bis zwei Tropfen von irgendnem Mittelchen in die Armbeuge getröpfelt und einmasiert. Dann war sie meist offen.
Der Kinesiologe hat mir das mit dem Klopfen auch gesagt. Allerdings sollte ich das morgens noch im Bett im Sitzen, mir auf meine Thymusdrüse klopfen... wie so ein Affe *g*
Na ja und wie das dann so ist, hab ich das 1-2 mal gemacht und dann aufgehört.
Bin wohl zu faul für sowas oder aber ich vergesse sowas auch schnell, da ich durch alles mögliche abgelenkt bin (z.B. was ich alles einnehmen muss oder die Ph-Werte Messung).
Generell sollte ich auch Wechselduschen machen... soll denn Ph-Wert messen.... soll Klopfen... positiv Denken... und und und...
Das Problem ist einfach, das ich mir das zwar vornehme aber dann doch nie mache... oder wenn, nur kurzfristig.
Ich müsste mir überall Postits-Aufkleber hinmachen, damit ich auch ja an alles denke... %)
LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelengel,

ja das kenn ich! Ich versuche immer tolle Tips zu geben und bin dann der, der sich am wenigsten daran hält...(@) (@) (@)
Was hat denn der Therapeut sonst noch gegen die Eingeschränkte Regulation (ER) und das Switching unternommen? Hat er nach den 7 Hauptursachen gesucht? Wenn Du jedesmal eine ER hattest, waren das immer die gleichen Ursachen, oder jedes mal andere? Wurde nach den Ursachen für das Switching gesucht? Wie oft warst Du dort? Gehst Du wieder hin? Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu neugierig!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,
keine Sorge... wenn mir das zu neugierig erscheint, würde ich nicht so offen "sprechen" ;)
Bin ja um Tipps und Hilfe jeder Art dankbar.

Also das ist ja schon gut ein Jahr her, dass ich da war.
Ich bin allerdings auch fast ein Jahr bei ihm gewesen, wegen meinem Schwindel etc. Er hat immer die Wirbelsäule mit einbezogen und sich viel darauf konzentiert.
Was er da gemacht hat, hat er mir nie groß erklärt. Das Problem ist einfach, er ist schon recht alt, aber sehr erfahren und kann leider nicht mehr so gut hören. Es ist einfach schwierig, sich mit ihm zu unterhalten und nachzufragen und nachzuhaken. Ich hatte aber immer großes Vertrauen zu ihm und ich habe auch einfach nie groß nachgefragt.
Ich bin da am Anfang fast jede Woche gewesen. Nachher nur noch 1xMonat. Dann Anfang des Jahres hab ich mich entschieden, bei einer Therapeutin die nach Klinghardt ausleitet, in Behandlung zu gehen.
Jetzt im nachhinein, hat der Kinesiologe eigentlich alles richtig gemacht, nur halt zu niedrig dosiert (3x3 Algen, 3x1 Bärlauch, 5 Trpf Koriander).
Diese 7 Hauptursachen sagen mir nix... was ist das?
Er hat viel mit mir gemacht, aber was jetzt wie was beeiunflussen sollte, weiss ich nicht mehr oder ich wusste es auch nicht *g*
Was mich stutzig machte, er hat immer gesagt ich hätte ne Weizenallergie... aber das ist med. und kinesiologisch bei anderen nie nachprüfbar gewesen.
Ich habe mir jetzt wieder einen Termin geben lassen. Leider erst Mitte November. Der Mann ist zu gut ausgebucht und viele reisen von weiter her an.
Unter anderem habe ich verschiedenfarbige Brillen mal aufgesetzt bekommen und er hat dann kinesiologisch getestet. Oder ich hab Karten in die Hand bekommen, die auch verschiedene Farben hatten und wo Wörter drauf waren, wie z.B. Wut, Angst, Freude, Liebe etc. und hat auch kinesiologisch getestet...
Ich hatte nur bis jetzt immer das Gefühl, dass hat mich nicht viel weiter gebracht bei ihm. Aber wie gesagt, jetzt im nachhinein, hat er nicht viel anderes gemacht, als wie das, was ich hier lese...
Vielleicht ist es ja nochmal ein Versuch Wert ?!
VG :)
himmelsengel
P.S: Meine Mails hast du aber bekommen, oder??? %)
 
Hallo Himmelengel,

wenn Du Deine Regulation und das Switching nicht in den Griff bekommst, kannst Du nicht gesund werden. Deshalb: mach weiter, bis das in Ordnung ist, notfalls Therapeuten wechseln. Eine Suche und Sanierung braucht aber einige Therapiestunden. Klinghardt nennt das Zwiebelmodell: nur durch Abarbeiten der äußeren Schichten kommst Du zum Kern der Sache. Am Anfang schiebt Dein Unterbewußtsein auch oft nachrangige Probleme in den Vordergrund weil es noch kein Vertrauen hat oder die großen Probleme nicht anfassen will.
Die 7 Hauptfaktoren, die die Regulation einschränken können und/oder Swtching verursachen sind:
1. Psychologie (unerlöster seelischer Konflikt ---> Psychokinesiologie)
2. Schwermetalle/Infektionen (wohl immer im Verbund)
3. Lösungsmittel (auch Haushaltgifte)
4. Lebensmittelunverträglichkeiten
5. Störfelder (Narben, Impfnarben, Zähne)
6. Geopathischer und biophysikalischer Streß (alle Formen von "Strahlen" und Feldern)
7. Kiefergelenk (falscher Biß, zu "flache" Zähne
Liebe Grüße

Günter
P.S.: es ist leider kein Mail von Dir angekommen. Hast Du eine Fehlermeldung bekommen?
 
Huhu Günter,

oha jetzt wo ich das lese, was das ist... also diese 7 Punkte hat er immer ausgetestet/berücksichtigt. Denke, bin bei ihm dann in sehr guten Händen. Werde es auf jeden Fall wieder weiter ausprobieren.

Hatte dir 3 E-Mails geschickt... 1 vor einigen Wochen mal und 2 in den letzten Tagen. Habe darauf keine Antwort von dir erhalten und dachte schon, du ignorierst mich evtl. bewusst ;)

Hm... komisch %)
 
Hallo Himmelsengel

Vielen Dank für deinen Willkommensgruss und die Infos.

Nun stelle ich mal, vielleicht ein wenig provokativ, folgende Frage: Ist das ALLES nicht ein riesengrosser Stress? Beim Lesen der letzten Beiträge fiel mir auf, wie "technisch" der Dialog wurde. (PU zb.)
Ich weiss, es war gut gemeint - ich anerkenne auch das Fachwissen und die Auseinandersetzung damit. Selbstverständlich gibt es zig-Therapien die helfen können bei somatischen wie psychischen Krankheiten und die psychosomatischen Resultate daraus.
Schwierig dabei finde ich oft, individuell das Richtige zu finden - das Angebot ist imens! Den richtigen Therapeuten - (Emphatie zueinander spielt hier eine bedeutende Rolle) - und dann das Durchhalten.
Doch werden viele Therapien abgebrochen, nur um die nächste zu beginnen und so fort. Daraus resultiert eine Therapieresistenz. Der Mensch eignet sich zwar erfahrenes, erlebtes Wissen aller Art an und wird doch irgendwie imun gegen all die Therapien.
Frage: Könnte es sein, dass die wiederholte Suche nach DER geeigneten Therapie eine Flucht vor der Auseinandersetzung mit sich selbst ist?
Aber, lieber Himmelsengel, ich möchte dir in keiner Weise die Hoffnung nehmen. Denn vielleicht ist ja diese, deine Therapie genau das richtige für dich!
:)
 
Hallo colette,

was Du in Deinem Beitrag schreibst (Streß mit den verschiedenen Ausleitungsversuchen), ist mir auch schon in den Sinn gekommen.

Ich habe bei nun 3 verschiedenen HPs, die auf unterschiedliche Weise therapieren, an meiner Ausleitung "gearbeitet"; bei der ersten HP hatte ich nicht das Gefühl, das das Ganze etwas gebracht hat, beim 2. bin ich nicht überzeugt von dem, was herausgefunden wurde (ich habe auch die Mittel nicht vertragen und sie haben sich dann doch noch als unpassend herausgestellt) und die 3. HP mußte nach über 2 Jahren ihre Praxis schließen, weil sie sehr krank geworden ist (und auch sie hat nicht herausgefunden, daß mit meinem Zähnen immer noch Einiges im Argen gelegen hat). Auch auf der psychosomatischen Schiene bin ich seit langen Jahren immer wieder in Behandlungen gewesen. Momentan leite ich nicht aus, sondern warte ab, was mir die ZA empfiehlt, wenn mein Gebiß fertig saniert ist (habe alles Metall heraus und momentan Provisorien).

Meine Beschwerden sind letztendlich nicht verschwunden, habe u.a. immer noch Probleme mit Muskeln und Sehnen bei Belastung, d.h. muß aufpassen, daß ich mich "moderat" bewege.

Ich glaube, in der heutigen Zeit ist man so vielen Toxinen ausgesetzt (ich denke auch an den Elektrosmog, der sehr zugenommen hat), und man könnte eigentlich ständig irgendwas ausleiten oder zu eliminieren versuchen.

Wie sich viele Forumsmitglieder mit ihren Ausleitungsbemühungen auseinandersetzen, bewundere ich oft. Ich weiß nicht, ob ich das Alles so lange durchhalten würde (und möchte). Mittlerweile habe ich auch ein gewisses Mißtrauen, denn eine Ausleitung ist letztendlich auch eine körperliche Belastung, und wirklich die "Richtige" zu finden ist ein schwieriges Unterfangen. Manchmal denke ich, sie kann in manchen Fällen möglicherweise mehr schaden als nützen.

Mit Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen versuche ich, mein Immunsystem zu stärken.

Was ich während meiner diversen Ausleitungsbehandlungen bei mir festgestellt habe ist, daß der Focus meiner Gedanken zu sehr darauf fixiert war, und daß ich übermäßig in meinen Körper "hineingehorcht" habe. Vielleicht ist das Loslassen - sofern man nicht unter schweren Gesundheitsstörungen durch Toxine leidet - auch eine Möglichkeit, sich ein wenig von dem Ganzen zu distanzieren.

Jeder muß seinen eigenen Weg gehen, und ich schreibe hier nur über meine Erfahrungen und Eindrücke.
Auch ich würde mir die IDEALE Ausleitungstherapie wünschen, nach der alle Beschwerden "aufgelöst" sind. Allerdings gibt es sicher auch gesundheitliche Beschwerden, die nicht mit toxischen Belastungen zusammenhängen sondern ganz einfach andere Ursachen haben (die man noch nicht herausgefunden hat).

Liebe Grüße,

uma
 
Hallo colette,

wer sucht, der findet. Daß heißt, wenn Du lange genug auf der Suche bist, wirst Du die richtige Therapie, den richtigen Therapeuten finden. Mich persönlich hat die Klinghardt-Schiene überzeugt. Klinghardt ist einer, der über den Tellerrand schaut und von überall her sich neue Ideen, Erkenntnisse und Therapien aneignet, probiert, und wenn sie gut sind, in sein eigenes Konzept einbaut. Klinghardts Konzept ist ganzheitlich und schon ziemlich "rund". Klinghardt ist aber kein Guru, kein Gott, sondern ein normaler Mensch. Daß heißt, daß vielleicht manche seiner Erkenntnisse und Lehrsätze in ein paar Jahren überholt sind und durch besseres abgelöst werden. Es würde mich auch mißtrauisch machen, wenn dem nicht so wäre. Bis jetzt hat aber Klinghardt jeden neuen Erkenntnisstand weitergereicht und dazu gesagt, daß er bisher folgende Ansicht vertrat und nun auf Grund neuer Erkenntnisse dies nicht mehr gilt. Davon können sich andere "Wissenschaftler" mal eine Scheibe abschneiden. Dort setzen sich neue Erkenntnisse erst durch, wenn die alte Generation an Wissenschaftlern ausgestorben ist.
Wenn Du neue Erkenntnisse hast, so mußt Du dem Kind irgendeinen Namen geben, sonst kannst Du nicht mit anderen darüber streiten oder Dein Wissen weitergeben. Das klingt manchmal sehr technisch, das stimmt. Den Normalpatientenberührt es aber nicht, die Therapie hilft auch, wenn Du es nicht verstehst. Viele Forumsteilnehmer haben aber schon eine lange Kette von Ärzten/Therapeuten und damit verbunden viele Enttäuschungen hinter sich. Und sie fangen nun an, alles kritisch zu hinterfragen, werden zum mündigen Patienten. Das ist sehr gut so! Und da ist es schon wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, was der Therapeut da tut. Leider wird oft mit dem Wissen gemauert. Wer eine Ausbildung nach Klinghardt macht, muß sehr viel lernen und können, hat eine knallharte Prüfung und muß in regelmäßigen Abständen zur Nachschulung, um auf der offiziellen Liste des INK bleiben zu dürfen. Da kommen dann andere mit Heilpraktikerschein oder als Gesundheitsberater, lesen was über und von Klinghardt und behandeln dann "nach Klinghardt" und wollen das große Geld verdienen. Da sind natürlich die regulären Klinghardt-Therapeuten sauer und verraten nicht zu viel. Das kannst Du sehr deutlich im INK-Forum sehen.
Das beste Fachwissen und die besten Fähigkeiten eines Therapeuten helfen Dir nicht, wenn die Chemie nicht stimmt. Dann sollte man sich einen anderen Therapeuten suchen. Auch ist eine gute Ausbildung noch lange keine Garantie für Erfolg. Es gibt geradezu geniale Heiler, die legen Dir nur die Hand auf und Dir geht es besser (leider gibt es auch viele Betrüger und Scharlatane). Ich würde mich also immer umhören, wer schon dort war und welche Erfahrungen er gemacht hat.
Und ich kann nur jeden raten, sich einen energetischen Test selbst anzueignen. Wer einen aufgeschlossenen Partner hat, lernt zusammen mit ihm einen kinesologischen Test, wer allein ist, versucht es mit einem kinesiologischen Selbsttest und/oder dem Pendeln. Du kannst Deine Medikamente selbst austesten, Deine Nahrungsmittel, das beste Wasser für Dich, Behandlungsstrategien (braucht das dicke Bein Kühlung oder Wärme) und es kann Dir in Notsituationen sogar das Leben sichern (ist dieses Wasser trinkbar, dieses Nahrungsmittel noch eßbar, diese Pflanze giftig). Und wenn Du Dir das Buch von Dietrich Klinghardt "Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie" holst, so kannst Du Dir mit Deinem Partner gegenseitig die psychischen Konflikte lösen, selbst allein geht das, wenn auch nicht so gut. Besorgst Du Dir das Buch von Roger Callahan "Leben ohne Phobie", so kannst Du Deine Ängste selbst auflösen, oder die eines Freundes. Versuch also möglichst viel selbst zu machen. Das spart Zeit, Geld und Nerven und macht Dich zum mündigen Patienten, wenn Du den Profi brauchst.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Uma,
ich denke, daß man tatsächlich auf seinen schmerzenden und oft unverständlichen Körper fixiert ist, solange man ständig neue Symptome hat und immer unsicherer wird in Bezug auf Planung, Beruf, Familie usw. Daß da auch Entspannungsverfahren wie Jacobssen oder Meditation oder etwas Ähnliches helfen können, wenigstens teilweise zur Ruhe zu kommen: davon bin ich überzeugt :) .
Wenn ich Günters detaillierte Anleitung zur Kinesiologie lese, kommt mir das auch sehr technisch vor. Aber Günter ist ein Mann; insofern liegt ihm diese Art der Beschreibung vielleicht nahe :? ;) - oder Günter? Tatsache ist auf jeden Fall, daß es unabdingbar ist, daß der Kinesiologe und der Patient testfähig sind und alle Vorbereitungen dazu machen (beide), sonst kann man sich die Mühe tatsächlich sparen. Es gibt ja inzwischen eine Menge Tester, die mal eben den Arm seitlich hochheben lassen und dann sofort testen. An diese Art der TEsterei glaube ich nicht; sie ist mir einfach zu unsicher. Da kann ich gleich selbst pendeln.

Was ich auch erlebt habe, obwohl alle Testvorbereitungen gemacht waren, alles in Ordnung war: es wurden Mittel ausgetestet, die ich ein paar Tage lang einigermaßen vertragen habe, dann aber nicht mehr. - Meine Sammlung an angebrochenen MItteln ist inzwischen beachtlich :) .. Wenn man dann aber schimpft, ist die Antwort klar: bei einem energetischen Testverfahren können sich die ERgebnisse innerhalb kürzester Zeit ändern.... :( .
Ich habe für mich beschlossen, Mittel nur noch entweder in Tropfenform in die Armbeuge einzureiben oder sie mir "einzuspielen", also mit einer Art Orgon-Strahler energetisch zuzuführen. Ob das wirklich hilft, weiß ich nicht. Aber es schadet mir auf jeden FAll nicht, und ich liebe das Ritual :)

Liebe Grüße,
Uta
 
Hallo Uta,

soll ich weniger technisch? Weniger Wissen? Schmoll ;) ;)
Über bestimmte Sachen googelt man sich dumm und dämlich, da findet man nichts. Such mal nach den 7 Haupt-Faktoren, die die Regulation einschränken oder Switching verursachen, da wirst Du wohl nichts finden. Ich habe aber die Regulationsdiagnostik-Skripts gekauft und kann was dazu beitragen (irgendwann bekomme ich Kaufverbot beim INK). Also wer's nicht mag, kann Beiträge mit meinem Namen geflissentlich übersehen. Ich weiß aber, dass andere Forumsleser genau nach solchen Details suchen. Deshalb werdet Ihr mich noch etwas ertragen müssen. :p :p :p
Und ehe jetzt wieder tausend Entschuldigungen kommen: Ich hab's doch nicht so gemeint! - -- Ich auch nicht!! :p :p
Ganz besonders liebe Grüße

Günter

Der Mann ist wie ein Armreif - leicht behämmert mag ihn die Frau am liebsten!
Die Frau ist wie ein Löschblatt - sie nimmt alles begierig auf und gibt es verkehrt wieder. :D :D :D
 
Hallo Günter,
ich ertrage Dich mit Vergnügen noch eine Weile :) ! Nicht nur Du kaufst gerne Skripten, u.a. beim INK ;) ...
Was ich als etwas schwierig ansehe, ist, daß auch beim Wissen über sämtliche Vorbereitungen zur Kinesiologie und dem Wissen um Regulation und Switching, weiter Unsicherheiten bestehen können:
- Der Tester vergißt etwas, weil es ihm nicht gut geht
- Der Tester übersieht, daß er selbst gar nicht testfähig ist
- Der Getestete ist so damit beschäftigt, sämtliche Regeln und Punkte nachzuverfolgen,
daß er selbst völlig untestbar wird.
- Beide trinken zu wenig Wasser, obwohl es auf dem Tisch steht.
usw.usw.
Mir fällt es ja nach einer kinesiol. Sitzung meistens schon schwer, noch alle angesprochenen Themen in Gedanken nachzuvollziehen. Wie soll ich dann als Laie auch noch die Gedanken des Testers in einer Sitzung nachvollziehen :? ;) .

Selbst wenn ich frisch-fröhlich-frei den Tester vor der Sitzung frage, ob er seine Hausaufgaben in Sachen Regulation und Switching auch wirklich gemacht hat und den Stoff beherrscht: wer würde denn auf eine solche Frage schon zugeben, daß dem nicht so ist? :p

Ich meine es so und würde bedauern, wenn Du hier nicht schreiben würdest :) .

Gruss,
Uta


[geändert von Uta am 09-17-04 at 09:51 AM]
 
Hallo zusammen!

Positives Denken, ein weitläufiges Thema mit vielen Meinungen. Ich habe eure interessanten Berichte gelesen und würde gerne etwas dazu sagen.

Positiv Denken ist eine Sache des Bewusstseins, des Verstandes. Man denkt bewusst an etwas schönes oder positives. Nun, was ist schön oder positiv? Das ist Ermessenssache jedes einzelnen. Wer allerdings nicht den ganzen Tag Zeit hat, „bewusst“ positiv zu Denken, weiss wie schnell man wieder seinen üblichen Gedanken nachhängt, ohne es bewusst zu bemerken. Erst ein bestimmter Teilreiz des Alltages macht uns dann wieder bewusst aufmerksam, was sich in unseren Gedanken abspielt, und man beginnt wieder von vorn.
Es gehört schon jahrelanges Training dazu, um auch wirklich langfristig vom positiven Denken zu profitieren.

Noch ein Wort zum Thema Therapie. Wie ich euren Berichten entnehmen konnte, wurde da ja schon viele ausprobiert. Dem einen hilft das, dem anderen das andere und manchen mehr oder weniger auch nichts wirklich. Warum ist das so? Jeder Mensch ist ein Individuum. Das heisst, dass Probleme und Krankheiten nie denselben Ursprung haben, auch wenn sie sich in ihrer Symptomatik teils sehr ähnlich sind. Aber was geschieht in der Therapie? Es werden Energien gemessen, Magnetfelder erkundest, körperliche Defizite festgestellt und was weiss ich noch alles. Auf der physischen Ebene mögen diese Verfahren etliche Leiden lindern. Aber was ist mit dem Ursprung? Was ist mit dem auslösenden Faktor der Symptomatik.

Was ist, wenn sich dieser Ursprung im seelischen bzw. unbewussten Bereich befindet? Lassen sich diese Bereiche „individuell“ auch austesten?

Jeder Betroffene weiss, dass dieses nicht geht.

Es gibt nur sehr wenige „effiziente“ Therapieformen, die in den unbewussten Schichten der Seele die Ursache für so manche Depression und Angst finden und auch auflösen können. Diese wiederum kann nur individuell sein, da ja auch jeder Mensch individuell verschieden ist.

In meinem ersten Beitrag in diesem Forum möchte ich niemand auf den Schlips treten. Ich möchte auch niemand persönlich ansprechen. Aber vielleicht ist der eine oder andere Gedanke es wert, darüber zu diskutieren.

Liebe Grüsse,
LEBEMA

[geändert von LEBEMA am 09-17-04 at 12:31 PM]
 
Hallo lebema,
welcome :) .
So ganz neu sind Deine Gedanken nicht, und ich finde sie auf jeden Fall bedenkenswert.

Was ist, wenn sich dieser Ursprung im seelischen bzw. unbewussten Bereich befindet? Lassen sich diese Bereiche „individuell“ auch austesten?

Jeder Betroffene weiss, dass dieses nicht geht.
Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Es gibt Möglichkeiten, auch ins Unterbewußtsein zu gelangen, u.a. auch die Kinesiologie. Dazu gehören aber auch Methoden wie das "reading, voice dialogue, aura-reading", jeweils natürlich abhängig von der Qualität des entsprechenden Therapeuten und dem Zeitpunkt, zu dem eine Sitzung stattfindet.
Mechanistische "Auflösungen" von alten Themen halten wohl nicht vor, aber auch sie können viele Denkanstöße geben, die dann weiterführen.
Wenn gar nichts hilft - meiner Ansicht nach - sind die Weichen eben anders gestellt, so traurig das ist. Dann tut es diesem Menschen gut, in größeren Maßstäben denken zu können...

Es gibt nur sehr wenige „effiziente“ Therapieformen, die in den unbewussten Schichten der Seele die Ursache für so manche Depression und Angst finden und auch auflösen können. Diese wiederum kann nur individuell sein, da ja auch jeder Mensch individuell verschieden ist.

Meinst Du mit diesen "effizienten" Methoden ganz spezielle? Darüber würde ich gern mehr erfahren :) .
Gruß,
Uta


[geändert von Uta am 09-17-04 at 10:00 AM]
 
Hallo Uta,

das ist das große Problem bei allen energetischen Testmethoden, daß sie so empfindlich auf Störungen sind. Aber gibt es etwas Besseres? Mit der einzigen Frage "Ist der Schlafplatz an der richtigen Stelle" bekomme ich ein Ergebnis, wozu ich sonst dutzende Meßinstrumente, Rutengänger und ähnliches bräucht. Abgesehen davon, daß für manche Dinge noch gar kein Verfahren da ist! Es gibt aber Tage, da brauche ich mit dem Testen gar nicht zu beginnen, da weiß ich schon vorher, das klappt nicht. Oder Du bist mitten im Testen und plötzlich tauchen immer mehr Widersprüche auf. Da kannst Du nur noch abbrechen. Oder es kommen völlig merkwürdige Ergebnisse, die nicht logisch sind. Auf die direkte Frage "Werde ich hier verarscht?" bekommst Du dann ein deutliches "Ja". Auch ein guter Therapeut ist davon nicht verschont und muß entsprechend damit umgehen können, notfalls den Patienten nach Hause schicken, neuen Termin machen. Es gibt aber bestimmte Dinge, die einfach zum Handwerkszeug gehören, und das sind z.B. die Vortests. Als Patient sollte man das wissen und darauf achten. Bei Switching und/oder eingeschränkter Regulation können die Ergebnisse schlichtweg falsch sein. Wir haben auch schon mehrfach das Problem gehabt, daß die Testung immer wieder vom Unterbewußtsein sabotiert wurde, bis ich die Frage stellte "Gibt es ein anderes Problem, was wichtiger ist?, dann erst ging die Post ab. Es war zwar nicht mehr das ursprünglich beabsichtigte Thema, aber ein dringenderes Problem ist doch besser.

Hallo LEBEMA,

klar ist jeder Mensch anders, wäre schlimm, wenn es nicht so wäre. Und doch sind bestimmte Mechanismen überall gleich, führt z. B. ein unerlöster seelischer Konflikt zur Krankheit. Die klassische Medizin versucht nun, Deine Krankheit einer Schublade zuzuordnen. Es soll wohl zur Zeit um die 40.000 verschiedene Krankheiten geben, für die man einen Namen hat. Zur "Schublade" gehört dann meistens eine Behandlungsmethode, die sich bewährt hat. Aber welcher Arzt soll 40.000 Krankheiten genau kennen? Ein Klinghardt-Therapeut (z.B.) geht anders vor, sucht die Ursache und doktert nicht mit den Symptomen herum. Liegen hinter den Beschwerden ein oder mehrere unerlöste seelische Konflikte, ein Störfeld, eine Lebensmittelunverträglichkeit usw.? Dann kein Medikamentieren auf Verdacht, sondern Austesten von Wirkstoff, Hersteller (Mittel von verschiedenen Herstellern), Dosis und Einnahmezeiten. Natürlich sind das Momentaufnahmen und es kann sein, daß das Medikament in ein paar Tagen nicht mehr benötigt wird oder die Dosierung sich ändert. Aber welche Zahl von wirklichen gefährlichen Falschverordnungen steht dem bei der klassischen Medizin gegenüber?! Ich kann aber nicht ständig zum Therapeuten gehen und erneut nachtesten lassen. Kein Therapeut hätte so viel Zeit und ich könnte es nie bezahlen. Auch wäre es gut, wirklich entscheidende Dinge an verschiedenen Tagen zu testen. Deshalb meine "Forderung", sich Testmethoden selbst beizubringen. Ein gut beherrschtes Pendel ist genau so zuverlässig, wie ein kinesiologischer Muskeltest. Ob mein Unterbewußtsein nun mit minimalsten Ausschlägen meine Hand steuert, oder einen Muskel verkürzt, ist erst mal egal. Es ist kein Hokuspokus! Es gibt aber Testmethoden, die sind empfindlicher in Hinsicht falsche Ergebnisse, als andere. Beim Pendeln kann man sich ganz schnell was vormachen, wenn man nicht neutral, "leer" bleibt. Aber man kann es üben und wird immer besser. Bei JEDER Testung aber immer den gesunden Menschenverstand einschalten!!
Liebe Grüße

Günter

[geändert von Günter M. am 09-17-04 at 11:00 AM]


[geändert von Günter M. am 09-17-04 at 11:02 AM]
 
Hallo Uta

Sicherlich gibt es viele Methoden um ins Unterbewusstsein eines Menschen zu gelangen. Aber das alleine reicht (wie viele Erfahrungen aufzeigen) nicht aus.

Ich glaube es steht mir hier nicht zu, ein Urteil über bestimmte Therapieformen zu erlauben. Es muss jeder für sich selber entscheiden, was für ihn das Richtige ist.

Aber sind wir doch mal ehrlich, zu keinem Zeitpunkt gab es so viele Therapiemöglichkeiten wie heute. Die klassische Medizin hat ihren wissenschaftlichen und technischen Höchststand, in der Naturmedizin nimmt die Behandlungsvielfalt ständig zu, spiritistische Behandlungsmethoden schiessen in einer Vielfalt aus dem Boden und dennoch sind die Menschen kränker als je zuvor. Das gibt mir zu denken.

Woran liegt es also?
Die meisten Menschen können mit den Begriffen „Seele“, „Unterbewusstsein“ und „Bewusstsein“ sehr wenig anfangen und erst recht nicht wie sie zusammen harmonieren. Das ist auch nicht verwunderlich, denn wo lernt man den etwas darüber. Ist man dann interessiert und erkundigt sich, ist man sehr schnell mit einer Vielfalt von Meinungen zugedeckt und weiss am Ende soviel wie zu Beginn.
Naturwissenschaften versuchen verzweifelt seit Jahren diese Ebenen irgendwelchen Organen im Gehirn zuzuweisen, ohne Erfolg. Ich glaube, wir sollten lernen, dass es Dinge gibt, die ausserhalb unserer bewussten Reichweite liegen. Es lässt sich nun mal kein Unterbewusstsein fotografieren, kein Bewusstsein operieren und erst recht nicht eine Seele implantieren. Und dennoch hat sie jeder, ob er sich darüber bewusst ist oder nicht.

Hallo Günter M.

Die selbst beigebrachten Testungen (Pendel, kinesiologischer Muskeltest usw.) sind sicherlich beachtliche Hilfsmittel. Wenn man im Verstand wertneutral bzw. gedankenlos bleibt, ohne eine entsprechende Antwort bei der Fragestellung zu erwarten, können diese energetischen Methoden schon hilfreich sein.
Doch bin ich der Meinung, dass sich jemand in einer Kreise, Depression oder in einem Angstzustand kaum auf das Ergebnis verlassen wird, da ihm sein Unbewusstes mit seinem riesigen Erfahrungsschatz schlicht weg einen Riegel vorschiebt und dominiert.

Liebe Grüsse
LEBEMA
 
Hi Lebema,

Was ist, wenn sich dieser Ursprung im seelischen bzw. unbewussten Bereich befindet? Lassen sich diese Bereiche „individuell“ auch austesten?

Jeder Betroffene weiss, dass dieses nicht geht.
Und ob das geht, kann mich da Uta nur anschließen!

Sicherlich gibt es viele Methoden um ins Unterbewusstsein eines Menschen zu gelangen. Aber das alleine reicht (wie viele Erfahrungen aufzeigen) nicht aus.
Wie meinst du das und woher nimmst du das Wissen (die vielen Erfahrungen). Hast du schon mal mit Kinesiologie nach 3 in 1 oder Psychokinesiologie zu tun gehabt, eine Sitzung gehabt? Das sind hocheffektive Verfahren, mit denen auch gleichzeitig der Stress für das behandelte Thema komplett aufgelöst wird (siehe hier https://www.symptome.ch/cgi-bin/cutecast/cutecast.pl?session=VJXkpDy4ssM15F8VKCjAvmlv7f&forum=37&thread=529 ). Wenn man sich nicht komplett dagegen sperrt und auch andere evtl. Faktoren wie die von Günter genannten berücksichtigt, reicht es sehr wohl aus!

@ Collette
Doch werden viele Therapien abgebrochen, nur um die nächste zu beginnen und so fort. Daraus resultiert eine Therapieresistenz. Der Mensch eignet sich zwar erfahrenes, erlebtes Wissen aller Art an und wird doch irgendwie imun gegen all die Therapien.

Also, du meinst, wenn man verschiedene Therapien gemacht hat, wird man therapieresistent und immun dagegen???? Also, dann wäre es gut, wenige Therapien zu machen, weil sonst gar nichts mehr bringt? Ich bezweifle diesen Zusammenhang doch sehr. In meinen Augen gibt es keine Therapieresistenz in dem Sinne. Oft wird doch einfach falsch therapiert, nicht richtig angesetzt. Es geht um Unterdrücken der Symptome und nicht das Behandeln und Auflösen der Ursachen. Und die Methoden der Schulmedizin sind bzgl. der Lösen von Ursachen jetzt nicht soo klasse. Für mich ist die Kinesiologie nach 3 in 1 kein Vergleich zu einer normalen Psychotherapie, die ist nichts dagegen.

Frage: Könnte es sein, dass die wiederholte Suche nach DER geeigneten Therapie eine Flucht vor der Auseinandersetzung mit sich selbst ist?
Also, du meinst nicht man und sich sondern sprichst ja konkret himmelsengel an. Ich habe nicht im Geringsten den Eindruck, dass deine Annahme richtig sein könnte, Engel hat wirklich viel gemacht. Sie hat leider auch eine starke Quecksilbervergiftung.. daran könnte es liegen...
Was würdest du ihr denn konkret empfehlen?
 
Oben