Themenstarter
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- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Ist Euch schon mal aufgefallen, wie oft wir Menschen Wortwendungen wie die folgenden gebrauchen:
- Das schlägt mir auf den Magen
- Das geht mir auf die Nerven
- ...
Besteht eventuell ein Zusammenhang zwischen solchen Sätzen und tatsächlichen gesundheitlichen Problemen? Kann es sein, dass jemand, der immer den Satz gebraucht "das schlägt mir auf den Magen" ... tatsächlich Magenprobleme hat?
Und was ist dann zuerst? Hat derjenige gemerkt, dass irgendwelche Probleme sich bei ihm sehr oft mit Magenschwierigkeiten manifestieren ... und deshalb sagt er diesen Satz?
Oder ist es genau umgekehrt und das häufige Formulieren des Satzes führt dazu, dass die Probleme tatsächlich in den Magenbereich umgeleitet werden und sich dort dann physisch manifestieren?
Jeder Mensch scheint irgendwo eine Schwachstelle zu haben. Erkenne ich eine solche Schwachstelle dadurch, dass ich mich darauf achte, welche Sätze er sagt.
Oder von der anderen Seite betrachtet: sollten wir nicht unbedingt aufhören mit solchen Sätzen, weil wir damit eventuell Probleme auf Teile unseres Körpers fokussieren? Schaden wir uns dadurch selbst?
Welche ähnlichen Wortwendungen kennt Ihr noch?
Ich persönlich achte darauf, dass ich nie solche Sätze sage. Sie sind grundsätzlich negativ und ich versuche möglichst immer positiv zu denken. Ich glaube bzw. ich stelle fest, dass mir mehrheitlich Gutes widerfährt, weil ich durch mein positives Denken auch Gutes vom Leben erwarte. Und ich beobachte, dass bei vielen Leuten, die eher mit negativer Haltung durchs Leben gehen, tendenziell eher negative Ereignisse eintreten ... als hätten sie sie es selbst herauf beschworen. Ist da was dran? Befördert uns positives Denken in einen "positiven Teufelskreis", der ein positives Ereignis ans andere reiht, währenddem mit dem negativen Denken genau das gleiche in die andere Richtung passiert?
Müsste es dann nicht etwas absolut Wesentliches in unserem Leben sein, (um das bekannte Beispiel zu nutzen) das Glas halb voll zu sehen ... anstatt halb leer?
Gruss, Marcel
- Das schlägt mir auf den Magen
- Das geht mir auf die Nerven
- ...
Besteht eventuell ein Zusammenhang zwischen solchen Sätzen und tatsächlichen gesundheitlichen Problemen? Kann es sein, dass jemand, der immer den Satz gebraucht "das schlägt mir auf den Magen" ... tatsächlich Magenprobleme hat?
Und was ist dann zuerst? Hat derjenige gemerkt, dass irgendwelche Probleme sich bei ihm sehr oft mit Magenschwierigkeiten manifestieren ... und deshalb sagt er diesen Satz?
Oder ist es genau umgekehrt und das häufige Formulieren des Satzes führt dazu, dass die Probleme tatsächlich in den Magenbereich umgeleitet werden und sich dort dann physisch manifestieren?
Jeder Mensch scheint irgendwo eine Schwachstelle zu haben. Erkenne ich eine solche Schwachstelle dadurch, dass ich mich darauf achte, welche Sätze er sagt.
Oder von der anderen Seite betrachtet: sollten wir nicht unbedingt aufhören mit solchen Sätzen, weil wir damit eventuell Probleme auf Teile unseres Körpers fokussieren? Schaden wir uns dadurch selbst?
Welche ähnlichen Wortwendungen kennt Ihr noch?
Ich persönlich achte darauf, dass ich nie solche Sätze sage. Sie sind grundsätzlich negativ und ich versuche möglichst immer positiv zu denken. Ich glaube bzw. ich stelle fest, dass mir mehrheitlich Gutes widerfährt, weil ich durch mein positives Denken auch Gutes vom Leben erwarte. Und ich beobachte, dass bei vielen Leuten, die eher mit negativer Haltung durchs Leben gehen, tendenziell eher negative Ereignisse eintreten ... als hätten sie sie es selbst herauf beschworen. Ist da was dran? Befördert uns positives Denken in einen "positiven Teufelskreis", der ein positives Ereignis ans andere reiht, währenddem mit dem negativen Denken genau das gleiche in die andere Richtung passiert?
Müsste es dann nicht etwas absolut Wesentliches in unserem Leben sein, (um das bekannte Beispiel zu nutzen) das Glas halb voll zu sehen ... anstatt halb leer?
Gruss, Marcel