Themenstarter
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Da triffst Du den Nagel in meinen Augen auf den Kopf, Uta.
Nicht nur mit den guten Beispielen der kleinen Freuden sondern auch mit der Feststellung, ob es sich allenfalls um andere Menschen handelt, durch die man positive oder negative Erfahrungen gewinnt.
Whitney, Du kannst auch mal allein verbleiben und trotzdem vieles positives erleben. Siehe Uta's Beispiele.
Wenn Du denkst, dass es sch... ist, dass es regnet, dann denke ich vielleicht, dass es gut ist, dass wieder mal Feuchtigkeit runterkommt und z.B. die Spanier aktuell froh wären, wenn ihnen nicht alles vertrocknen würde.
Und in Bezug auf Menschen kommt es immer auf Deine Haltung an. Wenn Du von einem Menschen weisst, dass er immer unpünktlich ist ... und dass er die letzten 50 Mal nicht pünklich eintraf, warum solltest Du dann glauben, dass er beim 51. mal zur richtigen Zeit kommt ... und Dich dann zum 51. mal ärgern?
Ich würde es als realistisch einschätzen, dass er wieder unpünktlich kommt. Somit würde ich vielleicht soweit auf diese Tatsache eingehen, dass ich früher mit ihm abmache, dass er dann auch pünktlich da ist. Ist er unpünktlich kann ich nur lachen und sagen, dass ich das ja gewusst habe. Somit ist nur alles gemäss meiner Erwartungshaltung eingetroffen. Also nicht so schlimm. Kommt er dann aber plötzlich pünktlich, kann ich mich vielleicht sogar freuen.
Tja, es geht auf beide Seiten ... und man kann wählen, ob man sich eher mit dem Ärger und der Enttäuschung rumschlägt, oder ob man solche Dinge einfach etwas abwertet und sich nicht zu nahe kommen lässt.
Der Ärger kommt ja nicht von aussen, er entsteht in uns. Also erzeugen wir ihn ja eigentlich bzw. wir lassen ihn zu. Und warum sollten wir das?
So, bevor es zu philosophisch wird ...
Gruss, Marcel
Nicht nur mit den guten Beispielen der kleinen Freuden sondern auch mit der Feststellung, ob es sich allenfalls um andere Menschen handelt, durch die man positive oder negative Erfahrungen gewinnt.
Whitney, Du kannst auch mal allein verbleiben und trotzdem vieles positives erleben. Siehe Uta's Beispiele.
Wenn Du denkst, dass es sch... ist, dass es regnet, dann denke ich vielleicht, dass es gut ist, dass wieder mal Feuchtigkeit runterkommt und z.B. die Spanier aktuell froh wären, wenn ihnen nicht alles vertrocknen würde.
Und in Bezug auf Menschen kommt es immer auf Deine Haltung an. Wenn Du von einem Menschen weisst, dass er immer unpünktlich ist ... und dass er die letzten 50 Mal nicht pünklich eintraf, warum solltest Du dann glauben, dass er beim 51. mal zur richtigen Zeit kommt ... und Dich dann zum 51. mal ärgern?
Ich würde es als realistisch einschätzen, dass er wieder unpünktlich kommt. Somit würde ich vielleicht soweit auf diese Tatsache eingehen, dass ich früher mit ihm abmache, dass er dann auch pünktlich da ist. Ist er unpünktlich kann ich nur lachen und sagen, dass ich das ja gewusst habe. Somit ist nur alles gemäss meiner Erwartungshaltung eingetroffen. Also nicht so schlimm. Kommt er dann aber plötzlich pünktlich, kann ich mich vielleicht sogar freuen.
Tja, es geht auf beide Seiten ... und man kann wählen, ob man sich eher mit dem Ärger und der Enttäuschung rumschlägt, oder ob man solche Dinge einfach etwas abwertet und sich nicht zu nahe kommen lässt.
Der Ärger kommt ja nicht von aussen, er entsteht in uns. Also erzeugen wir ihn ja eigentlich bzw. wir lassen ihn zu. Und warum sollten wir das?
So, bevor es zu philosophisch wird ...
Gruss, Marcel