Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ernstgemeinte Frage: Was soll eine Injektion mit B1 bewirken im Vergleich zu oraler Einnahme? Soweit ich weiß wird B1 oral komplett resorbiert.In Apotheken gibt es für einstelligen Eurobeträge B1 in Ampullen zum intramuskulär injizieren
Der Tip kommt vermutlich, weil ich ein Vit B1 Präparat nicht vertrug, vom Magen her.Ernstgemeinte Frage: Was soll eine Injektion mit B1 bewirken im Vergleich zu oraler Einnahme? Soweit ich weiß wird B1 oral komplett resorbiert.
Siehe dazu:Ernstgemeinte Frage: Was soll eine Injektion mit B1 bewirken im Vergleich zu oraler Einnahme? Soweit ich weiß wird B1 oral komplett resorbiert.
Das klingt hochgradig unplausibel. Quelle?Intramuskuläre Injektionen von nur 100mg bzw. 2x 100mg wöchentlich seien gleichwertig zu 14.000-28.000mg per Woche oral zugeführtem Thiamin.
Hallo Japanworm,
eine Freundin von mir hat - ähnlich wie ich - Darmprobleme in Form von einem Blähbauch. Sie hat noch weitere gesundheitliche Probleme z. B. Brainfog.
Interessant ist, dass diese Probleme nach dem Tod ihrer Mutter vor ca. 3 Jahren auftraten. Ihre Mutter ist an Darmkrebs verstorben. Gab es bei dir nicht auch ein einschneidendes Ereignis? Zumindest hatte ich das so in Erinnerung.
Viele Grüße
Summer
Nur interessehalber: Was meinst Du mit "so halb"?wurde ein Chron diagnostiziert, zumindest so halb
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2017.00598/full#B46
Als Torwächter für den parazellulären Weg sind die TJ-Komplexe auch wichtige Ziele der Mikrobiota-Regulierung (74). Dies gilt insbesondere für bestimmte probiotische Arten wie Lactobacillus rhamnosus (75-78), Streptococcus thermophilus (79), Lactobacillus reuteri (80) und Bifidobacterium infantis (81).
In einer kürzlich durchgeführten Studie von Desai et al. wurde festgestellt, dass der Verzehr einer ballaststoffarmen Diät die Ausbreitung von schleimabbauenden Bakterien, darunter Akkermansia muciniphila und Bacteroides caccae, auslöst (45). Infolgedessen ist die Schleimdicke bei Mäusen, die mit ballaststoffarmer Nahrung gefüttert werden, deutlich verringert, obwohl die Transkription des Muc2-Gens überraschenderweise erhöht war, möglicherweise als kompensatorische Reaktion.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren zu einer starken Abnahme von Lactobacillus und einer Zunahme von Oscillibacter führt, und diese Veränderungen wurden mit einer deutlich erhöhten Permeabilität im proximalen Kolon in Verbindung gebracht (86).
Es ist erwähnenswert, dass einige Bakterienarten Alkohol produzieren können, darunter E. coli und Weissella confusa, und dies könnte der Mechanismus sein, durch den sie die Funktion der Darmbarriere beeinträchtigen (102, 103).
Es wurden verschiedene probiotische Spezies entdeckt, die die Eigenschaften besitzen, die Darmbarriere zu schützen, indem sie auf verschiedene Komponenten des Barrieresystems der Schleimhaut abzielen. Der menschliche Kommensale Bacteroides fragilis könnte als ein solches Probiotikum dienen (140). In einem Mausmodell wurde gezeigt, dass Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) mit einer Dysfunktion der Darmbarriere, einer Dysbiose der Darmmikrobiota und einer undichten Stelle für 4-Ethylphenylsulfat (4EPS) einhergehen, das von den kommensalen Bakterien stammt. Die Verabreichung von 4EPS an Wildtyp-Mäuse führte direkt zu Verhaltensanomalien, die denen von ASD-Mäusen ähneln. Die Behandlung mit B. fragilis reduzierte die Verlagerung des krankheitsverursachenden 4EPS und verbesserte die Verhaltensstörungen erheblich. Es wird angenommen, dass der therapeutische Nutzen von B. fragilis auf seine Fähigkeit zurückzuführen ist, die mikrobielle Zusammensetzung zu verändern und die Funktion der Darmbarriere zu verbessern (140). B. fragilis ist auch für seine Fähigkeit bekannt, die Entwicklung von Foxp3+ regulatorischen T-Zellen zu induzieren, ein Prozess, der durch ein anderes Produkt von B. fragilis, Polysaccharid A (PSA), reguliert wird (141, 142).
B. fragilis und PSA sind bei entzündlichen Erkrankungen wie Colitis und experimenteller Autoimmun-Enzephalomyelitis von Vorteil..
Die referenzierte Originalstudie (86) sagt dann:Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren zu einer starken Abnahme von Lactobacillus und einer Zunahme von Oscillibacter führt, und diese Veränderungen wurden mit einer deutlich erhöhten Permeabilität im proximalen Kolon in Verbindung gebracht (86).
Starting at 16weeks of age, the mice were fed either a control (10% kcal from fat)or a high saturated fat diet (HFD; 60% kcal from fat, of which 34% was saturated fat) ad libitum with free access to water for 8 or12 weeks.
The present study aimed to determine the effect of a high, predominantly saturated, fat diet (HFD) on gut health and itsrelationship with metabolic dysfunction
wird Akkermansia municiphila sonst vielfach und teils sehnsüchtig den wünschenswerten Besiedelungen zugeschlagen und mit hohem und gesundem Alter assoziiert
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3816446/
Der Lipidstoffwechsel durch gastrointestinale Mikroben erzeugt mehrere Fettsäurespezies, wie konjugierte Fettsäuren und Transfettsäuren, die den Lipidstoffwechsel des Wirts beeinflussen können (2). Der Lipidstoffwechsel durch gastrointestinale Mikroben ist jedoch noch nicht im Detail erforscht worden.
Der Sättigungsstoffwechsel mehrfach ungesättigter Fettsäuren, eine repräsentative Form des Lipidstoffwechsels durch gastrointestinale Mikroben, ist ein entgiftender Stoffwechsel von anaeroben Bakterien, wie z. B. Milchsäurebakterien, die sich im Dickdarm und im Darm aufhalten.
Bei diesem Prozess werden wachstumshemmende freie mehrfach ungesättigte Fettsäuren in weniger toxische freie gesättigte Fettsäuren umgewandelt (3). Bei diesem Sättigungsstoffwechsel entstehen charakteristische Fettsäuren (z. B. konjugierte Fettsäuren und Transfettsäuren, die bekanntermaßen in aus Wiederkäuern gewonnenen Lebensmitteln vorkommen und verschiedene physiologische Wirkungen entfalten).
Vereinfacht gesagt scheinen diese durchgeführten Studien nicht ganz rund zu sein.
Schade
Einer meiner Gedanken war so ähnlich wie dein letzter Absatz:Was hätte Dich denn konkret an dem Versuch, wenn er richtig durchgeführt worden wäre, besonders interessiert?
After 2 days of a low-C18:0 diet, the mitochondria in neutrophils are quite fragmented; 50% of all neutrophils had fragmented mitochondria and fewer than 10% had fused mitochondria prior to ingesting the C18:0 drink.
[...]
Ingestion of the C18:0 drink caused mitochondria to fuse, both 3 and 6 h after ingestion: the fraction of neutrophils with fragmented mitochondria dropped significantly from 50 to 25% while the fraction of neutrophils with fused mitochondria increased significantly from 7 to 27% (Fig. 1c). This occurred in both healthy and diabetic subjects (Fig. 1e, g), and the response was quite robust, with 19 of the 21 subjects (90% of subjects) having more fused mitochondria after ingestion of C18:0. In contrast, the mock drink lacking C18:0 did not cause significant mitochondrial fusion in the very same people.
[...]
Blood C18:0 levels correlate with mitochondrial morphology
Since neutrophil mitochondria fuse after ingestion of C18:0, this suggests serum levels of C18:0 increased after C18:0 feeding. [...]
As expected, the level of C18:0 in serum triglycerides (C18:0-TAG) dropped significantly after 2 days of low-fat vegan diet. [...]
Interestingly, C16:0-TAG levels did not drop after 2 days of the diet, despite the diet being low-fat (Fig. 2d), suggesting that levels of circulating C16:0 are more buffered in our bodies.
[...]
Since vegetarians eat no meat, but still eat dairy products, both of which are rich in C18:0, there is the possibility that vegetarians could have reduced serum C18:0 levels. However, we did not see any differences between vegetarians and omnivores in either basal C18:0-TAG levels (Fig. 4c, d) or mitochondrial fusion. This lack of an association could be due to the small sample size, however, it could also be due to compensatory intake of C18:0 from dairy products in vegetarians, [...]
When C18:0 levels are low, the Transferrin Receptor TfR1 activates JNK signaling, leading to ubiquitination and inhibition of Mitofusin 2 and hence mitochondrial fragmentation and reduced oxygen consumption
[...] dietary supplementation with C18:0 was able to partially rescue the impaired locomotion and reduced lifespan resulting from mitochondrial dysfunction caused by mutations in the Parkinsons genes Pink1 or parkin.
Wolltest du schreiben "an gesättigten Fetten ist vorteilig"?An ungesättigten Fetten ist vorteilig, dass sie nicht wie Ungesättigte oxidieren können
Quelle: https://lchf-deutschland.de/die-verteilung-der-makronaehrstoffe-bei-lchf-und-keto/Die klassische Verteilung der Nährwerte (Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett) einer LCHF- oder Keto-Ernährung sieht so aus:
maximal 5% Kohlenhydrate, etwa 20% Eiweiß und etwa 75% Fett.