Mit 20 Jahren starke Erschöpfung, merkwürdige Symptome

Ich habe auch Probleme mit Fruktose. Sämtliche Getreidesorten ausser Reis, sind bei FI nur in begrenzter Menge verträglich.

Als Süssungsmittel kann ich Reissirup empfehlen. Das enthält keine Fruktose.
 
ja also wenn ich Süßigkeiten esse schäumt es regelrecht auf im Darm. Ich kann mir eventuell vorstellen, dass die letzte Antibiotikumgabe die ich hatte meinen Darm kaputt gemacht hat. Nach der Einnahme war mir auch übel und ich musste erbrechen. Die guten Bakterien wurden warscheinlich vernichtet und sowas wie Candida kann sich dann gut ausbreiten.
Da haben wir ja schon mal einen Übeltäter.

Das Candida-Thema wird leider von Ärzten völlig bagatellisiert, da mußt du halt selbst was tun. Wenn ich so essen würde wie du, wäre ich tot.

Ich würde mir dann auch überlegen, wenn Du so einen Streß hast, wie Du anders Streß abbauen kannst als übers Essen.
 
Ich habe auch Probleme mit Fruktose. Sämtliche Getreidesorten ausser Reis, sind bei FI nur in begrenzter Menge verträglich.

Als Süssungsmittel kann ich Reissirup empfehlen. Das enthält keine Fruktose
Okay die Info ist für mich neu danke. Das erklärt auch warum ich Hirse, Quinoa, Amaranth etc nicht gerade ideal vertrage. Vor allem damals, als ich mir damit mein Frühstücksbrei noch zusätzlich mit Obst dazu gemacht habe. Da bin ich danach gefühlt ins Koma gefallen vor Müdigkeit.

Da schränkt sich die Auswahl an Lebensmittel schon ziemlich ein. Darf ich fragen woraus deine Mahlzeit hauptsächlich bestehen? so als Orientierung


lg
 
Das Candida-Thema wird leider von Ärzten völlig bagatellisiert, ...
Candida macht rein gar nichts wenn es nicht die Schleimhaut-Barrieren von Lunge oder Darm ins Blut überwindet. Dann ist Candida nämlich sofort bei den Organen und wenn das der Fall ist schreibt man nicht hier im Forum, sondern ist ein intensivmedizinischer Notfall. Der Rest der Candida-"Probleme" sind rein kosmetischer Natur.
 
Nicht ganz, aber im wesentlich hast du recht.
Zungenbelag, Ausschlag am Popo sind auch unangenehm... aber wenn man beides nicht hat macht es tatsächlich nicht wirklich was. Außerdem haben sowieso 50% aller deutschen Candida wovon 4X% keine merklichen Symptome durch Candida haben. Wichtig ist nur wie hoch die Kultur ist. Und das muss man erstmal richtig messen können. Was vermutlich um die 90% nicht der Fall ist. Die korrekte Diagnostik ist alles andere als einfach.

Eine Fadenförmige Candidose ist in der tat lebensgefährlich und muss peinlich genau und korrekt therapiert werden. Was wegen des eigenen Blutzuckers nicht so einfach ist. Denn der ist immer vorhanden wodurch sich der Fadenförmige Candida dann ernährt. Deswegen ist eine strenge Cadidadiät IMMER kontraindiziert. Gibts kein Zucker mehr im Magen und Darm mutieren die Biester und gehen ins Blut.

Natürlich kann Candida durch Antibiosen wachsen. Es können aber auch Schermetalle als Ursache sein. Dann kann man so viel therapieren wie man will. Sind Schwermetalle die Ursache wird man Candida langfristig erst wieder los wenn die Schwermetalle raus sind.
 
Nicht ganz, aber im wesentlich hast du recht.
Zungenbelag, Ausschlag am Popo sind auch unangenehm... aber wenn man beides nicht hat macht es tatsächlich nicht wirklich was. Außerdem haben sowieso 50% aller deutschen Candida wovon 4X% keine merklichen Symptome durch Candida haben. Wichtig ist nur wie hoch die Kultur ist. Und das muss man erstmal richtig messen können. Was vermutlich um die 90% nicht der Fall ist. Die korrekte Diagnostik ist alles andere als einfach.

Eine Fadenförmige Candidose ist in der tat lebensgefährlich und muss peinlich genau und korrekt therapiert werden. Was wegen des eigenen Blutzuckers nicht so einfach ist. Denn der ist immer vorhanden wodurch sich der Fadenförmige Candida dann ernährt. Deswegen ist eine strenge Cadidadiät IMMER kontraindiziert. Gibts kein Zucker mehr im Magen und Darm mutieren die Biester und gehen ins Blut.

Natürlich kann Candida durch Antibiosen wachsen. Es können aber auch Schermetalle als Ursache sein. Dann kann man so viel therapieren wie man will. Sind Schwermetalle die Ursache wird man Candida langfristig erst wieder los wenn die Schwermetalle raus sind.
Von den normalen Mengen Candida spürt gar keiner was.
Die Ernährung ist einfach komplett egal, wenn es darum geht, ob die die Schleimhaut-Barrieren überwinden. Das passiert nur in Fällen von einem extrem gedämpften Immunsystem wie bei AIDS- oder Krebs-Kranken oder angeborenen Immunschwächen.
Und mit Schwermetallen hat das auch nichts zu tun.
 
Bist jetzt Experte oder was? 🤣
Ich könnte jetzt viele Seiten quoten und auch aus Fachbüchern zitieren... aber ich lasse dich in deinen Glauben weil ich zu faul bin.
 
Bist jetzt Experte oder was? 🤣
Ich könnte jetzt viele Seiten quoten und auch aus Fachbüchern zitieren... aber ich lasse dich in deinen Glauben weil ich zu faul bin.
Das wären keine Fachbücher, sondern alternativmedizinische Laien-Literatur die sich an Leichtgläubige weil Verzweifelte richtet.
Lala ist höchstwahrscheinlich einfach nur psychisch und psychosomatisch krank.
 
Aha, Doktoren und Professoren schreiben Also laienliteratur. Soso.

Ja, Lala hat denke ich was am Kopf. Aber das sollte man wieder hinbekommen.
Es gab schon viele gute Tipps. Allerdings würde ich mich auch um Darmgesundheit kümmern.
Gut essen ist nicht schwer und nicht teuer.

Es gibt extrem gute Vegatarische/Vegane Gerichte. Aber es macht halt etwas Arbeit.
Gemüse putzen mag keiner.
 
Aha, Doktoren und Professoren schreiben Also laienliteratur. Soso.
Es gibt auch vereinzelt Doktoren und Professoren die vom Pfad der Wissenschaftlichkeit abgekommen sind.
Die werden dann aber unter anderen Experten kaum wahrgenommen, sondern richten sich hauptsächlich an Laien die von der seriösen Medizin keine einfachen Antworten kriegen. Siehe z.B. Prof. Jörg Spitz, der seine eigenen Luftnummern bastelt die unter Ärtzten nicht Konsens-fähig sind.
 
Es gibt sie dennoch und sie sind auch prägend und werden selbst von BfArM positiv wahrgenommen.
Aber darum gehts hier im Thread nicht.
 
Deine Hirnchemie passt nicht. Das wäre der naheliegenste Ansatz woher deine Symptome kommen.
Die Ursachen können vielfältig sein. Jedoch mit Stressmanagement und Supplements kann man die Symptome mindestens lindern.

Auch die Darmgesundheit kann die Symptome mildern.

Wer soll das denn sein ?
Das ist nicht Gegenstand dieses Threads.
 
Ich unterbreche eure Diskussion nur ungern, aber wie darf ich das jetzt verstehen? wenn ich fragen darf
Geh am besten zu einem Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (Psychiater sind da eher unpassend).
Dann wirst Du ein paar Jahre Medikamente nehmen und mindestens ein paar Monate eine Psychotherapie machen müssen (die PT machen dann Psychologen).
 
Geh am besten zu einem Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (Psychiater sind da eher unpassend).
Dann wirst Du ein paar Jahre Medikamente nehmen und eine Psychotherapie machen müssen (die PT machen dann Psychologen).
Ja genau und Mirtazapin und Co einnehmen müssen... .. wohl die eisten ( inkl. ich) würden das wohl nur als letzte Option in Betracht ziehen. Obwohl ich eigentlich ein Befürworter der Schulmedizin bin.
 
Na dann auf zum Psychiater und Pillen schlucken, dann bin ich bestimmt wieder top fit. ...
Wahrscheinlich nicht, aber es wird dir sicher mindestens sehr viel weniger schlecht gehen.
Das was Du hast ist höcshtwahrscheinlich rein Stress-induziert.
 
Ja genau und Mirtazapin und Co einnehmen müssen... .. wohl die eisten ( inkl. ich) würden das wohl nur als letzte Option in Betracht ziehen. Obwohl ich eigentlich ein Befürworter der Schulmedizin bin.
Mirtazapin kann man nehmen, aber nur wenn man dadurch nicht allzu sehr zunimmt und das nicht zu sehr dämpft.
Ich halte das für ein mittelmäßig gutes Medikament, das nur in speziellen Fällen gegeben werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man, wenn es aber gesündere Alternativen gibt wieso nicht. Die gibts aber nicht beim Psychiater.
Die Psychotherapie kann sicher helfen. Oftmals wird ein Psychiater aber nur behandeln wenn man entsprechend seine Pillen nimmt.
 
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