sowie die ("grünen") lokalen Behörden, die in vielen Wäldern Totholz nicht mehr entfernen lassen und es dadurch erst soviel "Zunder" gibt...
eine gewisse menge totholz ist für einen erhalt der wälder usw. absolut notwendig.
daß es stellenweise schon mal sehr viel ist, liegt daran, daß die leute, die am wald verdienen eben nicht auf grüne und fachleute hören, sondern viele jahre nur schnell wachsende bäume angebaut haben , die ihnen schnell geld bringen, die aber bei jedem heftigeren sturm einfach umkippen und/oder opfer der borkenkäfer werden.
und durch die trockenheit usw. durch den klimawandel wird dieses waldsterben noch beschleunigt.
und im wald zu rauchen und lagerfeuer zu machen und ihn dadurch abzufackeln, ist nicht nur verboten, sondern eine absolute schweinerei.
"
"Totholz ist wichtig für die Feuchtigkeit im Wald, für Pilze, für Käfer und viele andere Tiere und Bakterien. Solange viel Totholz im Wald ist, das auch Wasser speichert, so lange kühlen die Wälder sich selbst runter. "
https://web.archive.org/web/2020100...eben-muessen-wald-in-ruhe-lassen-4542380.html
die ansichten von p. wohlleben erscheinen teils etwas romantisierend, aber im wesentlichen hat er recht.
Er sieht Bäume als Freunde und den Wald als Gemeinschaft: Der Förster Peter Wohlleben hat durch seinen Bucherfolg "Das geheime Leben der Bäume" die Waldliebe der Deutschen neu entfacht. Und die Forstwirtschaft gegen sich aufgebracht.
www.planet-wissen.de
man kann natürlich auch trump und bolsonaro und anderen idioten recht geben und dann irgendwann rumjammern wenn es zu spät ist um noch etwas zu retten, weil nichts mehr zum retten da ist.
der regenwald in brasilien und anderen ländern ist ja schon zum gr. teil zerstört worden (auch da wo menschen gelebt haben, die dadurch ihre lebensgrundlage verloren haben ) und kann nicht in ein paar jahren oder jahrzehnten wieder aufgebaut werden. um regenwald in der bisherigen menge und qualität zu erreichen, braucht es einige jahrhunderte...........
und die auswirkungen von diesen und anderen zerstörungen der umwelt bekommen wir ja jetzt teils schon zu spüren und es wird zunehmend schneller zunehmen, da z.b. auch die permafrostböden auftauen und methan usw freisetzen, das die temperaturen noch schneller ansteigen läßt, ebenso das verschwinden der gletscher (teils sind sie schon weg), das auftauen vom "ewigen" eis in der arktis (da waren es dieses jahr im sommer kuschelige 21,7 grad, normal wären 5-8 grad).
So warm war es auf Spitzbergen noch nie. Meteorologen haben fast 22 Grad Celsius gemessen. Der neue Rekord zeigt aus Sicht der Wissenschaftler, dass sich die Arktis schneller erwärmt als der Rest der Welt.
www.tagesschau.de
usw. usw. usw.
zum regenwald:
" Mit jedem verlorenen Hektar "kommen wir dem schrecklichen Szenario eines unkontrollierbaren
Klimawandels näher", "
" Insgesamt waren es im Jahr 2018 zwölf Millionen Hektar, was der Fläche Bayerns und Niedersachsens zusammengenommen entspricht. "
Zwölf Millionen Hektar Tropenwald sind im vergangenen Jahr weltweit verschwunden. Besonders betroffen ist der Regenwald in Brasilien. Doch in der Global-Forest-Watch-Studie gibt es heute, am Internationalen Tag des Baumes, auch positive Beispiele.
www.br.de
mir kann es eigentlich egal sein, weil ich schon fast 70 bin und aufgrund der genet. krankheiten wohl nicht 90 oder 100 werde, aber die jüngeren werden noch einiges miterleben, das nicht gut ist und dann rumjammern, statt jetzt etwas zu tun, wo man noch das schlimmste verhindern kann.
und dazu knn auch jeder einzelne etwas beitragen, z.b. durch sein kaufverhalten usw. usw.
lg
sunny