Ich bin 29 Jahre alt und fast űberall Schmerzen

Das nehme ich derzeit
Tolle Liste, die Du hast. B12 in einer Form, die der Körper leicht aufnimmt (Methylcobalamin, evtl. auch mit Adenosylcobalamin) und zwar sublingual macht auf jeden Fall Sinn. Falls Du B12 nicht gut verstoffwechselt, kannst Du auch Folate (aktivierte Folsäure) nicht verwerten und beides zusammen ist essentiell im ATP-Stoffwechsel.

Was auch fehlt in der Liste, sind Pro- und Präbiotika, die Ursache für Blockaden im ATP-Zyklus liegt auch im Darm.
 
Ein ATP Mangel/ eine reaktive Mitochondriopathie kann nach Ansicht amerikanischer Wissenschaftler u.A. auch von chronischen Infektionen herrühren. Ob Borre das auslösen kann, weiss ich nicht, aber Chlamydien (auch Spirochäten!) aber auf jeden Fall. Im Forum gibt/ gab(?) es User „Kaempferin“, die sich da ziemlich gut auskennt und dir eventuell helfen kann, deine Symptome zuzuordnen…lGa
 
Ich nehme auch vieles, was du nimmst, und daher fällt mir auf:
- Molybdän ist sehr viel (zu viel?) -- Ich nehme 100 ug alle zwei Tage
- Zink ist niedrig dosiert, aber dein Blutwert ist zu hoch, also paßt es vielleicht
- Glycin bringt in dieser Dosierung nichts. 5g pro Tag geht gut.
 
das liegt evtl. an den zusatzstoffen in den pillen usw., die man eh nicht braucht, weil es wie die meisten vitamine, mineralstoffe usw. auch in div. nahrungsmitteln reichlich enthalten ist.

hauptsächlich in fleisch und fisch, aber auch hülsenfrüchte, nüsse und haferflocken usw. enthalten ziemlich viel davon.

 
Antibiotika wurden von mir NIE propagiert, siehe u.a. meinen Post 341 in diesem Thread … Ob Chlamydien nun Spirochäten sind oder nicht, muss ich noch eruieren, würde aber an der Aussage zum erwiesenen Pathomechanismus dieses Bakteriums nichts ändern. ..
 
Antibiotika wurden von mir NIE propagiert, siehe u.a. meinen Post 341 in diesem Thread … Ob Chlamydien nun Spirochäten sind oder nicht, muss ich noch eruieren, würde aber an der Aussage zum erwiesenen Pathomechanismus dieses Bakteriums nichts ändern. ..
Clamydien sind intrazellulär. Und das willst du gleichsetzen mit Spirochäten. Sind die auch intrazellulär. na ja die würden die Zellen durchdringen, aber das ist kein Daueraufenthaltsort der Spirochäten. Du kennst den Pathomechanismus von Bakterien. Na dann brauchen wir deine Aussagen, denn du kannst jedem helfen nur dir sebst nicht.

Und wenn Du Glycin nicht verträgst dann heißt auf gar keinen Fall, dass hier ein Gendefekt vorliegen muss, sondern ganz einfach, dass dein Entgiftungsenzym blockiert ist. So einfach ist und kann das sein.

Ich hab auch mal gedacht fang mit dem angeblich weltbesten Tee an. Und dann bin ich 14 Tage im Bett gelandet nach einer Tasse Tee. Klettenwurzel, Sauerampfer, Ulmenrinde, Brunnenkresse, Benediktenkraut, Braunalge, Rotkleeblüten und Rhabarberwurzel.

Heute weis ich, dass war die dümmste Möglichkeit um mein Entgiftungssystem lahm zu legen. Diese Pflanzen haben hochwirksame Bestandteile zur Anregung der Entgiftung. Von Null auf 100 geht nicht. Da muss man schon den Kopf einschalten.

Denn die Ärzte haben von entgiften ja auch keine Ahnung, das muss mal klar sein. Es gibt Bücher wie den Prometheus da stehen zu jedem Kapitel die Informationen über Lymphsystem Kopf, Arm usw. dabei. Sonst muss man das in anderen Büchern suchen und bei der deutschen Inneren Medizin findet man da reichlich wenig.

Und genau Antibiotika ist womöglich bei den Borrelien das Problem. Weil es gibt kein Antibiotika das gezielt gegen nur einen Keim wirkt. Ceftriaxion wie sie von den Borreliose-Jüngern empfohlen wurde ist ein Breitband-Antibiotika. Das knallt Dir alle Keime im Darm und in den Energiebahnen sowie an den Schleimhäuten nieder. Ob gut oder schlechte Keime juckt nicht. Die das AB treffen kann und seine Wirkung entfalten werden Blockiert in Ihrem Wachstum oder abgetötet. Ja und dann Bau dieses Entgiftungssystem mal wieder auf, damit es selbstständig Reguliert.

Und wenn dann Darmviren vorhanden sind, dass flippen die eh aus, denn wenn dann mit so einem Medikament Antibiotika kommst, da kannst sicher kein einziges Virus erschlagen. Im Gegenteil, denn hier können ja mehrere Viren z.b. die Gruppe der Herpes-Viren und das sind schon mal 8 unterschiedliche sein. Bei HSV-1/HSV-2 weis man was das für ein hochpotendes Virus ist. Da hat die Medizin bis heute noch kein Medikament zustande gebracht.

Hierzu gibts sofern man die den Wirkstoff kennt, die Drug Metabolizing Enzymes and Transporters Datenbank. Hier der Link dazu. Aber da habe ich noch wenig Toxine gefunden, denn genau womöglich die das Problem darstellen, dass man schlecht entgiftet, weil diese sich mit anderen Stoffen beim gleichen Enzym mit ausschleusen und dann blockiert das System. Das ist nicht gleich weil der Stoffwechselweg nicht immer der gleiche ist. Von Biofilmen will ich mal noch gar nicht reden.

Es können Prozentuale Werte 40% odeer 60%, genau so entscheident sein oder die Temperatur. Das findet man ja alles in der Brenda Enzymdatenbank.Wenn ich mit einem AB alles nieder mache, dann fehlen die Bestandteile, was das eine oder andere Bakterium an der Entgiftung mit leistet. Und ist dann ein Keim dabei der die AB-Resistenz damit blockiert, weil er seine Form ändert (Beispiel SCV oder CWD-Mycobakterien die Grupe ist mal egal), dann beginnt erst der Spaß.

Deshalb ist das eben nicht alles das selbe. Das muss absolut nicht gleich sein. Man weis, dass die Entgiftung immer überbelastet werden kann, wenn die angesteuerten Enzyme nur wenige sind. Warum hat das wohl bei mir genützt, dass ich auf eine Schaukeltherapie gesetzt habe, sprich immer die Ernährung und die Therapie egal jetzt mit was verändert habe.

Meine Erfahrung ist eben, ob ich einen Gendefekt habe oder nicht, die Enzyme freizuschaufeln und dann breit aufgestellt oder und mit was das jeder machen will, muss jeder selbst entscheiden, um wieder entgiften zu können. Die einen machen es mit Histaminarmer Nahrung und die anderen mit was anderes.

Und hier gibts ja welche die meinen mit bestimmten Kohlehydrate würde das gehen. Ja klar das soll ich glauben, wo ich ja aus meinem Berufsleben mit der Schmalspurernährung Cola, Semmeln, Wurst und Süssigkeiten die Keime gefüttert und die von den Keimen abgegebenen und eingelagerten Toxine ich jetzt schon seit Jahren mit allen Möglichkeiten versuche wieder frei zu schaufeln.

Ich weis nicht wieviel Toxine die Spirochäten abgeben, aber ich weis, dass mit den AB wie sie früher bei den Borrelien verwendet wurden viel ja sehr viel Schaden angerichtet wurde. Die Staphylokokken geben Toxine ab, denn bei jeder Ernährungsmahlzeit führen wir diese Keime zu. Und ohne Bakterien kann der Mensch nicht leben. Und treffen diese Bakterien auf ein Giftiges Umfeld, dann mutieren sie wie bei AB in Ihrem Stress eben, wie man weis in die SCV-Form um sich zu schützen. Und inzwischen weis ich das von vielen anderen Bakterien ebenfalls.

Es gibt Wissenschaftler welche die Virulenzfaktoren, die Tricks und das entgegenstellen der Keime forschen um zu erkennen wie sie überleben. Vor allem die dann noch sagen, dass z.B. S.aureus zum SCV mutiert und hochgiftiges PVL aus der Zelle heraus abgibt, wenn er zum Beispiel wie beim MCS-Giftstoffe, Impfstoffe, Laserdrucker-Toner weil der die Staubpartikel und die elektrische Spannung abgibt, auch Äth.Öle oder andere Stromspannungen in seiner Umgebung bemerkt.

Und solange diese Umgebung nicht verbessert wird, wird kein einziger Keime seinen Schutz aufgeben und wir Menschen leiden darunter.

Gruß Nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe das so, wenn es alleine eine Borreliose oder Schwermetallbelastung wäre, die sicher auch eine Rolle spielt, dann verstehe ich nicht, wieso 2 mal die ganzen Symptome und Beschwerden durch AD verschwunden sind. Dann hätte das doch nicht sein dürfen oder?

Hi Agi,

was ganz interessant an Antidepressiva ist und was man jetzt besonders bei COVID rausgefunden hat ist, dass sie maßgeblich dazu beitragen, den Zytokinsturm einzudämmen. AD helfen bei chronischen Infektionen (v.a. durch Viren) nicht, weil "it's all in your mind", oder weil man depressiv ist. Sie helfen, weil sie entzündungshemmend wirken.

 
Ich sollte sie (AD) wegen Schlafstörungen einnehmen. Ergebnis war: Ich konnte überhaupt GAR nicht mehr schlafen. Einmal und nie wieder ...
 
Hm, ist aber eine bekannte Nebenwirkung von AD - Schlaflosigkeit; deshalb auch immer morgens nehmen. Seltsam, dass sie dafür verabreicht werden.
 
Hi Agi,

was ganz interessant an Antidepressiva ist und was man jetzt besonders bei COVID rausgefunden hat ist, dass sie maßgeblich dazu beitragen, den Zytokinsturm einzudämmen. AD helfen bei chronischen Infektionen (v.a. durch Viren) nicht, weil "it's all in your mind", oder weil man depressiv ist. Sie helfen, weil sie entzündungshemmend wirken.



In wie fern soll das jetzt Interessant für mich sein, wenn ich schon lange keine AD mehr nehme? Verstehe ich jetzt nicht ganz.

LG
 
Hm, ist aber eine bekannte Nebenwirkung von AD - Schlaflosigkeit; deshalb auch immer morgens nehmen. Seltsam, dass sie dafür verabreicht werden.
Ja seltsam, man will eben bestimmte neuroimmunilogischen Krankheitsbilder partout in diese Schiene hineinzwängen. Typische Frage: Waren Sie schon immer so sensibel? Man sucht die Krankheitsursache mit aller Beharrlichkeit in der Persönlichkeit des Patienten! Auch dann noch, wenn das Labor bereits klare Hinweise bereithält. Wer will einem solchen System noch vertrauen? ...
 
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