Themenstarter
- Beitritt
- 27.10.23
- Beiträge
- 18
Liebe Grüße an alle hier, ich schätze das Forum, folge ihm aber sehr unregelmäßig.
Warum unregelmäßig? Weil ich alle 4-5 Jahre einen heftigen Symptom-Schub bekomme, meistens nach Stress, aber ich habe auch Stress ohne Schübe und kann mich nicht in Watte packen. Ich habe oft meinen Weg gefunden, aus den Schüben zu kommen und es war immer der Weg "dadurch", mit Schmerzen, Tränen, aber nur wenig neuen Erkenntnissen, trotz Austausch und Lektüre.
So ein Schub beginnt inzwischen von gleich auf jetzt. Innerhalb weniger Tage habe ich dann Nerven- und Muskelschmerzen, Unruhe, Schlafstörungen und Stoffwechselstörungen. Der Schub hält dann oft Monate und bringt mich ans Limit. In der Regel hört es nach 6-10 Monaten auf und ich heile wieder. Dann geht es mir über Jahre gut, doch es kommt zurück, so jetzt 2014, 2018 und seit letzter Woche wieder und dann tauche ich hier auf.
Ich habe schon viel mitgenommen hier was Ausleitung und Borrelien angeht. Ich habe viel für mich machen können. In den letzten Jahren konnte ich wieder gut Arbeiten, Reisen, Wandern und sogar Joggen. Ich dachte durch Sport und glutenfreie Ernährung eine gute Basis geschaffen zu haben, nicht wieder so tief zu fallen, aber es geht wieder los und ich habe Angst und bin ratlos.
Ich war bei zig Ärzten und ich war immer ohne Befund, bis auf einen Vitamin B12-Mangel, der behoben wurde.
Ich erwarte hier keine Wunder, aber vielleicht doch ein wenig Austausch mit jemanden, der das Phänomen kennt.
Angefangen hat es mit 32 Jahren (2002) mit Darmbeschwerden nach einer Zahnbehandlung und verunreinigtem Wasser in einem alten haus - Zusammenhänge waren dann nie geklärt - mit 41 Jahren (2011) fühlte ich mich wieder gut, richtig gut. Jetzt kommen diese Schübe und wenn die Symptomatik anhält, dann werde ich diesmal nicht weiter arbeiten können.
Mit 53 Jahren stehe ich nun vor der Wahl, mich dem erstmal wieder zu ergeben und mein Leben auf das Nötigste zu beschränken oder mit der Restkraft weitere Ärzte aufzusuchen.
Ich habe noch keine Idee und bin sehr geknickt, was aber auch niemanden hilft. Die Schlaflosigkeit, die LWS-Schmerzen und die Unruhe machen mich fertig. In wenigen Wochen wird die körperliche Erschöpfung wohl wieder recht heftig sein. Ich hoffe, durch besonders gute Ernährung, etwas Bewegung und Support von einer Heilpraktikerin und Osteopathin wieder irgendwie durchzukommen.
Um dann in 4 Jahren wieder das Gleiche zu erleben? Ich weiß, dass ich sehr froh sein darf über die guten Jahre zwischendurch und andere hier leider überhaupt keine Entspannung zwischendurch erfahren, aber ich will mich trotzdem damit noch nicht zufrieden geben.
Soweit für den Anfang!
Warum unregelmäßig? Weil ich alle 4-5 Jahre einen heftigen Symptom-Schub bekomme, meistens nach Stress, aber ich habe auch Stress ohne Schübe und kann mich nicht in Watte packen. Ich habe oft meinen Weg gefunden, aus den Schüben zu kommen und es war immer der Weg "dadurch", mit Schmerzen, Tränen, aber nur wenig neuen Erkenntnissen, trotz Austausch und Lektüre.
So ein Schub beginnt inzwischen von gleich auf jetzt. Innerhalb weniger Tage habe ich dann Nerven- und Muskelschmerzen, Unruhe, Schlafstörungen und Stoffwechselstörungen. Der Schub hält dann oft Monate und bringt mich ans Limit. In der Regel hört es nach 6-10 Monaten auf und ich heile wieder. Dann geht es mir über Jahre gut, doch es kommt zurück, so jetzt 2014, 2018 und seit letzter Woche wieder und dann tauche ich hier auf.
Ich habe schon viel mitgenommen hier was Ausleitung und Borrelien angeht. Ich habe viel für mich machen können. In den letzten Jahren konnte ich wieder gut Arbeiten, Reisen, Wandern und sogar Joggen. Ich dachte durch Sport und glutenfreie Ernährung eine gute Basis geschaffen zu haben, nicht wieder so tief zu fallen, aber es geht wieder los und ich habe Angst und bin ratlos.
Ich war bei zig Ärzten und ich war immer ohne Befund, bis auf einen Vitamin B12-Mangel, der behoben wurde.
Ich erwarte hier keine Wunder, aber vielleicht doch ein wenig Austausch mit jemanden, der das Phänomen kennt.
Angefangen hat es mit 32 Jahren (2002) mit Darmbeschwerden nach einer Zahnbehandlung und verunreinigtem Wasser in einem alten haus - Zusammenhänge waren dann nie geklärt - mit 41 Jahren (2011) fühlte ich mich wieder gut, richtig gut. Jetzt kommen diese Schübe und wenn die Symptomatik anhält, dann werde ich diesmal nicht weiter arbeiten können.
Mit 53 Jahren stehe ich nun vor der Wahl, mich dem erstmal wieder zu ergeben und mein Leben auf das Nötigste zu beschränken oder mit der Restkraft weitere Ärzte aufzusuchen.
Ich habe noch keine Idee und bin sehr geknickt, was aber auch niemanden hilft. Die Schlaflosigkeit, die LWS-Schmerzen und die Unruhe machen mich fertig. In wenigen Wochen wird die körperliche Erschöpfung wohl wieder recht heftig sein. Ich hoffe, durch besonders gute Ernährung, etwas Bewegung und Support von einer Heilpraktikerin und Osteopathin wieder irgendwie durchzukommen.
Um dann in 4 Jahren wieder das Gleiche zu erleben? Ich weiß, dass ich sehr froh sein darf über die guten Jahre zwischendurch und andere hier leider überhaupt keine Entspannung zwischendurch erfahren, aber ich will mich trotzdem damit noch nicht zufrieden geben.
Soweit für den Anfang!
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