@giselgolf
Dann habe ich Dich zuerst missverstanden; ich dachte Du fühlst manchmal nach gewissen Nahrungsmitteln "steife Beine".
Unter schweren Beinen verstehe ich noch etwas anderes, also da schon eher eine Venenproblematik?
@Kayen
der erste Satz ist richtig. Ich meinte die ganze Zeit über "steife Beine". Leider habe ich, und das ist mein Fehler, mich irgendwann selbst davon überzeugt, dass es vielleicht besser ist, statt steifer Beine, schwere Beine zu schreiben, weil man mich dann vielleicht besser versteht. Sorry, das war falsch. Habe damit nur Verwirrung gestiftet. Schwere Beine haben mit einer Venenproblematik zu tun und sie können auch schmerzen. Das tun meine Beine nicht. Sie sind nur steif und behindern mich dadurch beim Gehen.
Nach einem Wadenkrampf früh morgens im Bett kann ich zunächst für eine halbe Stunde, manchmal auch länger, kaum laufen. Die Erfahrung haben wahrscheinlich aber auch schon andere öfter mal gemacht. Es handelt sich dann offensichtlich um eine verkrampfte Muskulatur. Das geht aber nach einer gewissen Zeit der Bewegung wieder weg.
Wenn ich zuviel Calcium aus Lebensmitteln konsumiert habe, ist die Steifheit meiner Beine aber nach dem Aufstehen ebenso vorhanden, wenn auch weniger stark ausgeprägt. Aber seltsam finde ich das schon. Nach einem Wadenkrampf habe ich allerdings nur steife Waden, während nach zuviel Calcium aus Lebensmitteln oder NEMs die Beine sowohl oben, als auch unten für mehrere Stunden steif sind. Auch mein langjähriger Fersensporn schmerzt dann mitunter. Deshalb bin ich ja darauf gekommen, zu meinen, dass es ein Ablagerungsproblem ist. Ich fürchte, dass ist alles sehr verwirrend und vielleicht auch noch nicht ausreichend erforscht. Ich steig da auch nicht richtig durch.
und ich habe den Eindruck, dass sie bis dahin schon viel Erfahrung gesammelt hat und nun wollte ich einfach mal bei mir in die "Überprüfung" gehen.
Das mit der Überprüfung kann nicht schaden. Danke für die Lorbeeren, aber ich habe mir neben meinen unfreiwillig gewonnenen Erfahrungen (s.o.) nur eine Menge angelesen, was ich in meinem Beitrag einfach mal ohne Angabe einer Quelle "verwurstet" habe. Ich werde in Zukunft versuchen, die dazugehörigen Artikel bzw. Texte mit einzufügen. Aber manchmal finde ich sie auch nicht mehr und bin selbst durcheinander.
Dass Du immer noch jede Menge Wadenkrämpfe hast, finde ich bedenklich. Ich selbst habe erst weniger Wadenkrämpfe seit ich calciumreiche Lebensmittel nur noch in ganz geringen Mengen konsumiere. Vielleicht gibt es bei Dir ja auch noch einen anderen Auslöser, den Du erst finden musst. Auch Sport kann Muskelkrämpfe und allgemeine Schwäche auslösen. Vielleicht liefern die Mitochondrien dann nicht mehr genug Energie bzw. ATP.
Alles OT, sorry.