Themenstarter
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- 05.04.08
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- 6.330
Das wäre schön, wenn die PNP weg wäre, aber da müsste wirklich ein Wunder geschehen. Deswegen hatte ich doch begonnen Nervonsäure zu nehmen, ob sie vielleicht doch etwas auszurichten vermag, dass sich meine Nerven irgendwie regenerieren.
Zu einer PNP gehört aber nicht nur das hier beschriebene Nervenbrennen - was ich die letzten Tage erlebte, war eine sehr schmerzhafte Steigerung von vorhandenen Problemen.
Ansonsten gehören taube Stellen vor allem an den Füssen und Unterschenkel, Strumpfgefühl bis über Hüfte, Parästhesien - ein kleines Körnchen im Schuh tut unglaublich weh, und ab und zu einschießende schmerzhafte Blitze und Kribbeln zu meinem Alltag dazu. In der Wohnung laufe ich nur mit dicken Socken, auch im Sommer, denn der Untergrund schmerzt beim Auftreten.
Manchmal kommen auch bleischwere schwache Beine dazu. (Seltsamerweise spüre ich dabei dann weniger die Nerven). Aber daran habe ich mich gewöhnt und kann damit umgehen. Es hält mich auch nicht davon ab, soviel wie möglich zu laufen. Es immer wieder zu versuchen.
Nur dann mit solcherart Schübe, die dann von Kopf bis Fuß, mit Augen und Mund, also quasi den ganzen Körper mit einem starken Brennen betreffen, damit tue ich mich schwer. Und nur das meinte ich damit, dass dies fast weg ist. Nicht die PNP an sich. Aber das war ein paar Tage auch schon so und kam nächsten Tag wieder. Wellenartig scheinbar.
Vielleicht habe ich aber jetzt Glück und die zusätzlich eingenommenen Stoffe bewirken etwas, mal abwarten. Eine Art Mangel war eine Idee, denn ich habe meine KH ziemlich reduziert (damit auch Kupfer und Zink), Kupfer war im Bluttest im Mangel und Zink im unteren Bereich. Biotin habe ich auch vernachlässigt.
Das andere war der Gedanke mit dem EBV. Da in meinem Kapillarblut vor kurzem Anzeichen einer Mononukleose (typisch veränderte Lymphozyten) gefunden worden waren, und mein Mitbewohner wohl auch wieder Covid hatte und hier rumhustete, scheint es mir nicht so weit entfernt, dass eine EBV Reaktivierung stattgefunden hat. Das kann ansonsten asymptomatisch verlaufen, aber die Nerven aufpeitschen, die eben auch eine große Schwachstelle bei mir sind. (Und wahrscheinlich war die erste EBV Erkrankung vor langer Zeit die ursprüngliche Ursache der heutigen Symptomatik).
Das wollte ich eben abklären mit dem LTT -Test.
Wahrscheinlich liegt es auch nicht nur an einem, sondern an mehreren Faktoren, die zusammen kommen.
Zu einer PNP gehört aber nicht nur das hier beschriebene Nervenbrennen - was ich die letzten Tage erlebte, war eine sehr schmerzhafte Steigerung von vorhandenen Problemen.
Ansonsten gehören taube Stellen vor allem an den Füssen und Unterschenkel, Strumpfgefühl bis über Hüfte, Parästhesien - ein kleines Körnchen im Schuh tut unglaublich weh, und ab und zu einschießende schmerzhafte Blitze und Kribbeln zu meinem Alltag dazu. In der Wohnung laufe ich nur mit dicken Socken, auch im Sommer, denn der Untergrund schmerzt beim Auftreten.
Manchmal kommen auch bleischwere schwache Beine dazu. (Seltsamerweise spüre ich dabei dann weniger die Nerven). Aber daran habe ich mich gewöhnt und kann damit umgehen. Es hält mich auch nicht davon ab, soviel wie möglich zu laufen. Es immer wieder zu versuchen.
Nur dann mit solcherart Schübe, die dann von Kopf bis Fuß, mit Augen und Mund, also quasi den ganzen Körper mit einem starken Brennen betreffen, damit tue ich mich schwer. Und nur das meinte ich damit, dass dies fast weg ist. Nicht die PNP an sich. Aber das war ein paar Tage auch schon so und kam nächsten Tag wieder. Wellenartig scheinbar.
Vielleicht habe ich aber jetzt Glück und die zusätzlich eingenommenen Stoffe bewirken etwas, mal abwarten. Eine Art Mangel war eine Idee, denn ich habe meine KH ziemlich reduziert (damit auch Kupfer und Zink), Kupfer war im Bluttest im Mangel und Zink im unteren Bereich. Biotin habe ich auch vernachlässigt.
Das andere war der Gedanke mit dem EBV. Da in meinem Kapillarblut vor kurzem Anzeichen einer Mononukleose (typisch veränderte Lymphozyten) gefunden worden waren, und mein Mitbewohner wohl auch wieder Covid hatte und hier rumhustete, scheint es mir nicht so weit entfernt, dass eine EBV Reaktivierung stattgefunden hat. Das kann ansonsten asymptomatisch verlaufen, aber die Nerven aufpeitschen, die eben auch eine große Schwachstelle bei mir sind. (Und wahrscheinlich war die erste EBV Erkrankung vor langer Zeit die ursprüngliche Ursache der heutigen Symptomatik).
Das wollte ich eben abklären mit dem LTT -Test.
Wahrscheinlich liegt es auch nicht nur an einem, sondern an mehreren Faktoren, die zusammen kommen.
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