FAK
Temporär gesperrt
- Beitritt
- 21.12.19
- Beiträge
- 85
Das ist ledliglich ein Nomenklatur-Streit und kein inhaltlicher. Die Wortwahl der Medizin ist halt die die selben Grenzen zieht wie ich auch.Zum Inhalt möchte ich sagen, dass ich das
... für einen Denk-Fehler halte. Wenn ein körperlicher Eingriff, hier die Manipulation der Gehirnchemie, die Beschwerden nimmt, muss hinter diesen aus meiner Sicht auch ein körperlicher (Patho-)Mechanismus stecken. Das Gehirn ist auch ein Körperteil und insofern die Trennung körperlich-"psychisch" künstlich und begrenzt sinnvoll.
Wenn die Symptom-frei war stellt sich die Frage nicht. Ändern kann man an ihrer Situation anders nichts.Wodurch dieser wiederum ausgelöst wurde und ob eine solche Behandlung nachhaltig ist und inwieweit sie Risiken für die Rest-Gesundheit und Nebenwirkungen hat, sind andere Fragen.
Ich mein die wird hier jetzt rund 1,5 Jahre beraten, ohne, dass da was gefruchtet hat.
Wenn die wirklich eine Angststörung hat (ich vermute mal eine Generalisierte Angststrung oder eine Angst- und Depressive Störung, anderes würde nicht mit solchen Symptomen einhergehen), dann sollte die auch mal ne Therapie machen. Sowas kann aber auch durch viele andere psychische Störungen entstehen die keine Angststörungen sind.
Zuletzt bearbeitet: