Hashimoto - und nun??

Nein, die Diskussion hätte damit nicht zu Ende sein müssen. Es hätten sich (weiter) diejenigen Leute zu Wort gemeldet und weiter mit der Threadstarterin diskutiert, welche sich ihren geäusserten Bedürfnissen und Fragen ausrichten.

Lass einfach die Brechstange weg, Kullerkugel.
Wenn jemand nicht darauf eingehen möchte, was Du vorträgst, dann versuch es nicht mit Gewalt.
Es wird nur alle Beteiligten verärgern.

Und wenn Kopf schreibt, dass hier (fast) alles Blödsinn ist, dann ist das ein Affront für alle, die in diesem Bereich schreiben. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er deshalb gerne gelesen wird.

Ich möchte diesen Thread wieder für Hashitante freihaben. Meinen Vorschlag habe ich angebracht. Nun liegt es an Euch, diesen umzusetzen, wenn Ihr findet, dass er sinnvoll ist.

Gruss, Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Beziehung zwischen Asthma und Hashimoto habe ich mir auch noch mal zur Gemüte geführt und selbst zu dem Thema recherchiert. Auch dazu werde ich die Ärztin befragen. Vor allen Dingen habe ich ja auch vor ca. 3, 4 Jahren eine leichte Rosacea entwickelt - ebenfalls eine Autoimmunerkrankung. Es ist schon interessant dass diese Erkrankungen fast zeitgleich zusammen bei mir auftreten...
dazu fällt mir ein, dass ich früher auch ständig Reizhusten und rote Flecken im Gesicht hatte, teilweise schuppte die Haut....

heute denke ich, dass alles zusammen nur Symptome oder Folgen von der Amalgamvergiftung waren, zusätzlich das ganze Gift im Essen, was das Fass zum Überlaufen brachteund dem Körper fehlten Vitalstoffe und Mineral- und Spurenelemente um zu entgiften.

Ich bekam ständig Hustenanfälle, wenn ich etwas "falsches" aß, rote Flecken im Gesicht, Migräne, Müdigkeit, .... und die Schilddrüse fuhr auf Sparflamme.

Ich denke, fast alle sind von Mangelernährung (trotz Überfluss) und Giftzufuhr betroffen, es zeigt sich nur bei jedem durch andere Krankheiten.
 
.....Aber das, was mich persönlich stört , ist die Suggerierung in den letzten Beiträgen, mit ein paar Hormonen, weil man "seine" Diagnose endlich hat , wäre alles gut...
Wenn mein Bezintank ein Loch hätte, der Motor nicht genug Sprit bekommt, reicht es wohl kaum, immer neuen Sprit reinzuschütten ......

das ist ein guter Vergleich, das Sprit reinschütten ist notwendig, damit der Motor weiterläuft, aber viel wichtiger ist es, natürlich das Loch dicht zu bringen!

Die Hormonzufuhr ist nur eine Notlösung, die Ursache muss man trotzdem suchen und beheben.
 
An dieser Stelle macht es aus meiner Sicht keinen Sinn diesen Thread weiterzuführen. Danke an Marcel für sein "Eingreifen".

Mir ging es in meinem Thread um den Austausch über die Erkrankung Hashimoto. Welche Symptome gibt es, wie geht der Einzelne mit der Erkrankung um, wie sind die Erfahrungen mit der Schulmedizin, was kann man sonst tun......etc.

Viele haben hierzu wirklich positive und informative Beiträge eingestellt!

Leider hat sich die Diskussion zum Schluss in eine Richtung entwickelt, die ich vermeiden wollte.

Letztendlich ist hier genau das eingetreten warum ich es bisher vermieden habe mich an solchen Foren zu beteiligen. Diese unseligen Diskussionen über Beiträge in einem Thread die mit der eigentlichen Thematik gar nichts zu tun haben, aber für "Aufregung" unter den Beitragsleistenden sorgt. Ich hoffe, dass sich "Kopf" hier direkt angesprochen fühlt - ja, auf Beiträge Deiner Art kann ich verzichten und ja, wenn es nach mir geht, schreib woanders.

Ein letztes Wort noch zu dem Begriff "Glaubensfragen" an dem sich hier ja auch einige gestoßen haben. Glaubensfragen ist in keiner Weise ein abfälliger Begriff und von mir auch nicht so gemeint, sondern bezieht sich auf Fragestellungen oder Thesen für die es keine eindeutigen Beweise gibt, weder für ihre Existenz noch für ihre Nichtexistenz. Damit solche Thesen nicht zu einer unbefriedigenden Endlosdiskussion führen und dazu auch immer weiter vom eigentlichen Thema - hier Hashimoto - weg, hätte ich auch dies gerne vermieden.

Aber es erstaunt mich doch immer wieder wie einige medizinische Laien ihr vermeintliches Wissen stereotyp runterbeten und auch keinerlei Gegenargumentation zulassen. Aber im selben Atemzug vor demjenigen, der es "wagt" zu widersprechen, mit dem erhobenen Zeigefinger wackeln und ihm Intoleranz und Unwissenheit vorwerfen.

Zum Schluss gilt noch mal ausdrücklich mein herzlicher Dank allen, die sich ernsthaft die Mühe gemacht haben, auf meine Symptomatik und Fragen zu Hashimoto eingegangen sind. Ich habe viele interessante Informationen und Denkanstöße erhalten.

Trotzdem, mir geht es eher so wie Marcel es beschreiben hat, so eine Diskussion, wie sie sich hier zum Schluss entwickelt hat, lassen mein Interesse mich daran weiter zu beteiligen rapide schwinden.

Ich finde es bedauernswert und zeugt von wenig Respekt denjenigen gegenüber, den Vielen- der Mehrheit, die bemüht sind ernsthafte Ausführungen zu einem Thema beizutragen, dass einige wenige es schaffen solche Threads mit ihren "Beiträgen" zum "platzen" zu bringen.
 
Hallo, Hashitante,
Dies

Haarausfall
trockene, verstopfte Nase
brennende, trockene Augen - morgens geschwollene Oberlider

bringt mich dazu, zu fragen, ob Du mal gegen Akne Isotretinoin bekommen hast. Wenn ja, wäre das eine Spur, der Du folgen könntest. Wenn Du in unsere Suchfunktion Isotretinoin eingibst, findest Du viele Beiträge, Deine Symptomatik könnte passen.

Wenn das so wäre, kannst Du bis zum St. Nimmerleinstag Hashi behandeln.

Es tut mir leid, dass ich Deinem "Befehl", nur auf Schilddrüsenhormone einzugehen, nicht folgen konnte, es war mir zu wichtig, auf diese verbrecherische Aknebehandlung einzugehen. Und - Nur Hormone nehmen reicht nicht, Mikronährstoffmangel ist ein großes Problem bei Schilddrüsenerkrankungen.

Du bist doch hier im Forum, weil Du was von hier lernen, erfahren möchtest? Warum eigentlich die Aufregung, weil welche auf weiterreichende Probleme aufmerksam machen?

Und Marcel:

Ich denke, wir heißen Ende der Symptombekämpfung? Nur Hormone bei Schilddrüse (oder was auch immer) ist zu wenig, die Forschung nach der Ursache von Symptomen ist schon wichtig, sonst machen wir nichts anderes wie die Ärzte, an der Dosis rumfummeln, bis die Werte stimmen, es dem Patienten aber immer noch nicht besser geht.

Grüße von Datura

Übrigens: Das war definitiv mein einziger Beitrg hier.
 
Hallo Datura

Ich denke, es ist selbsterklärend, dass ich da Deiner Meinung bin, Datura.
Aber, wenn sich jemand z.B. einteilt und JETZT zuerst mal hormonell etwas machen möchte, um DANN vielleicht in Ruhe andere Möglichkeiten/Ursachen und somit Massnahmen zu prüfen ... oder irgendwelche andere Beweggründe ... dann sollte das doch auch akzeptiert werden?

Gruss, Marcel
 
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