Gibt es eine moralische Verpflichtung gegenüber Vulnerablen, sich gegen Corona impfen zu lassen?

Laut Alibiorangerl soll sie Viruskontakte noch nie verhindert haben.

Impfungen haben noch nie Ansteckungen verhindert, nicht erst sein "C"
Kommt jetzt drauf an, was du mit Ansteckung meinst.

Und darauf habe ich mich bezogen mit
Es ist ein unsinniger Vorwurf, daß Impfungen noch nie etwas verhindert hätten, was nur in deiner Spezialvorstellung überhaupt ein Problem ist.
nämlich Kontakte mit Viren.

Natürlich haben das Impfungen noch nie verhindert.
 
Malvegil, du eierst immer mit einfachen und doppelten Negationen in deinen Formulierungen um klare Fragen herum. Die beiden aus #121 von ullika stehen immer noch offen...
 
Wuhu,
das Problem hierbei ist jedoch, dass es den Leuten bei Einführung dieser "modernen Impfungen", die lt DDr Haditsch Spike-ereien sind, so eingeredet wurde, als würde man sich mittels Impfungen auch gar nicht mehr anstecken können - das glauben zT heute noch leider viele Leute; Wobei, dieses propagandistische Problem besteht ja schon seit es überhaupt Impfungen gibt, die an die Leute gebracht (verkauft) werden wollen...

Auf einer Seite einer öffentlich-rechtlichen (WDR) "Wissenschafts"-Sendung heute soeben gefunden: quarks.de/gesundheit/medizin/wie-gut-schuetzen-die-corona-impfstoffe/
Wichtig ist, zwei Formen der Schutzwirkung zu unterscheiden. Grundsätzlich können die Impfstoffe:
  • Infektionen verhindern, also dass man sich überhaupt mit dem Virus ansteckt
  • Schwere Covid-19-Verläufe verhindern
Wenn eine Impfug zuverlässig verhindern kann, dass man sich überhaupt mit dem Virus ansteckt, verhindert sie damit auch gleichzeitig schwere Verläufe.

Es ging um das Verhindern von etwas Bestimmtem.

Wir, auch Du @Malvegil, wissen allerdings, dass man mittels dieser GEN-Spritzen oder auch altbackener Impfungen weder Infektionen (oder halt auch Ansteckungen), noch schwere COVID-19-Verläufe verhindern kann.

Im vorigen Jahr, als die zweifache Impfung bereits viele Leute hinter sich hatten, gab es Meldungen dazu wzB: focus.de/gesundheit/news/schwerer-verlauf-trotz-impfung-60-prozent-geimpfte-unter-klinik-patienten-briten-behoerden-rudern-zurueck_id_13514563.html
Aktualisiert am Freitag, 20.08.2021, 17:10 Delta-Variante: Schwerer Verlauf trotz Impfung! Wie das möglich ist

Dieses Jahr: focus.de/gesundheit/news/us-studie-mit-1-2-millionen-probanden-schwerer-verlauf-trotz-impfung-acht-faktoren-steigern-das-risiko_id_38270246.html
18.01.2022, 11:44 Schwerer Verlauf trotz Covid-Impfung: Acht Faktoren steigern das Risiko
US-Studie mit 1,2 Millionen Probanden

Und auch ein "Boostern", also die 3. Impfung oder 4. usw usf kann solche schweren Verläufe nicht verhindern, wie man seit Monaten ebenso medial vorgeführt bekommt; Einige Leute meinen sogar, dass man durch das Gespiked sein sogar anfälliger wird, weil das Immunsystem nicht gestärkt, sondern geschwächt wird...

DDr Haditsch bereits vor einem Jahr: report24.news/prof-ddr-haditsch-virus-ist-politisches-instrument-geimpfte-stehen-auf-einer-tretmine/
29. November 2021 ... Obwohl grundsätzlich Impfbefürworter, sieht Haditsch die offiziellen Verlautbarungen über die Sicherheit der Covid-Vakzine überaus kritisch: Mit gerade einmal zehn Monaten effektiver Impfzeit könnten gar keine validen Prognosen über deren Wirksamkeit gemacht werden. Die Menschen seien praktisch Studienteilnehmer. Bislang habe die Zulassungszeit von Impfstoffen immer durchschnittlich vier Jahre betragen. „Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man aus voller Überzeugung sagen kann, das sei sicher.“
Die Impfstoffe könnten etwa zu inneren Vergiftungen und Schäden am Immunsystem führen. Geimpfte Menschen stehen in Haditschs Augen somit “auf einer Tretmine”.
Weil die Impfungen auf einer neuen und unerforschten Technik beruhen und sich deshalb von klassischen Impfungen unterscheiden, sei der Begriff “impfen” auch gar nicht angebracht: Vielmehr würde man Menschen “spiken”. In „gespikten“ Personen würden zwar bestimmte Virus-Mutationen aufgehalten, anderen werde dafür aber Vorschub geleistet. Haditsch gib zu bedenken, dass sich am Ende diese Mutationen durchsetzen und alle Menschen, ob “geimpft” oder ungeimpft, angreifen würden.

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch steht mit seinen Warnungen bei Weitem nicht allein – trotzdem finden kritische Stimmen wie die seine nach wie vor zu wenig Gehör. Im Gegenteil: ...

Im Grunde auch nur eine Marketing-Strategie, die Nicht-Wirksamkeit oder gar Schädlichkeit seines Produktes nun alleine mit "Impfdurchbrüchen" erneut zu verharmlosen, ihnen eine weiße Weste verpassen zu wollen: mdr.de/wissen/trotz-impfung-corona-risiko-schwerer-verlauf-impfdurchbruch-100.html
Stand: 01. November 2022, 10:01 Uhr ... die Impfungen schützen eben nicht perfekt. Deshalb gibt es Patienten mit Impfdurchbruch, die in Kliniken behandelt werden müssen und einige, die trotz Impfung an Corona sterben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rosenheimer:
"...Das passt so überhaupt nicht zu den Aussagen der Impfgegner, die ja ihre Infos gerne von der AFD bekommen, die ja die Bürger gegen den Staat aufwiegeln will, und deshalb sehr eigene Ansichten unter die Leute bringt. Ja sogar "Invormationsseiten" im Netz erstellt, die ein totaler Facke sind, um die Bürger zu verblöden...."
Hätte gerne ein paar Beispiele für die Verblödungsabsichten die hier behauptet werden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Malvegil, du eierst immer mit einfachen und doppelten Negationen in deinen Formulierungen um klare Fragen herum. Die beiden aus #121 von ullika stehen immer noch offen...
was soll die Impfung denn verhindern?
Bzw. was hat diese Covid Impfung jetzt verhindert?
Zu Masern:
Zahlreiche, weltweit durchgeführte Studien zeigen, dass bereits nach einmaliger Impfung gegen Masern 92% der Geimpften vor einer Masernerkrankung geschützt sind. Die Wirksamkeit einer einmaligen Impfung zur Verhinderung von sekundären Erkrankungsfällen unter Haushaltskontakten beträgt ebenfalls 92%. Die Wirksamkeit der zweifachen Impfung gegen Masern liegt in Deutschland bei 98% bis 99%. Die WHO schätzt die Qualität der Evidenz zur Impfwirksamkeit als hoch ein.
Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/Masernimpfung/FAQ-Liste_Masernimpfung.html

Diese Impfung soll und kann Ansteckungen und Erkrankungen verhindern.

Zu Covid:
Hierzu wäre diese neue Studie anzuführen, die in einer der besten Zeitschriften veröffentlicht wurde (Lancet) und zu dem Ergebnis kommt, daß bis Dezember 2021 weltweit 14,4 Millionen Todesfälle durch die Impfung verhindert worden sind:
Diese Impfung verhindert schwere Fälle und Todesfälle. Bei Omikron spielt das nun nur noch eine kleinere Rolle.
 
Zu Covid:

Diese Impfung verhindert schwere Fälle und Todesfälle. Bei Omikron spielt das nun nur noch eine kleinere Rolle.

Dass du das immer noch denkst Malvegil wundert mich.

Mainstream M. berichten das immer noch.

Wie ist das in deinem Umfeld Malvegil?
Hatten die Geimpften leichte Coronaerkrankungen und die Ungeimpften schwere?

Bei mir im Umfeld ist es umgekehrt, ich kenne nur zwei ungeimpfte Person, die Corona hatten und bei denen es heftig war, sie haben beide Vorerkrankungen.
Ich kenne etliche geimpfte Personen, die ein oder mehrmals an Corona erkrankt waren, teilweise sehr schlimm.
Ich kenne keine ungeimpfte Person, die mehr als einmal Corona hatte und es war jeweils ein milder Verlauf.

Kürzlich war ich im Krankenhaus.
Dort habe ich mich mit einem Pfleger unterhalten, der bei der extra im Haus dafür eingerichteten Coronastation tätig war.
Er berichtete zum einen, es gab kaum Patienten, von den Patienten waren die meisten geimpft.
Das war ein Krankenhaus in einer 70.000 - Einwohnerstadt.

Hier berichtet Virologe Streeck, dass Corona-Impfstoffe nicht taugen, zumindest die neuen "auch nicht".
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/streeck-neue-corona-impfstoffe-wirkungslos/
 
Wie ist das in deinem Umfeld Malvegil?
Was hat mein Umfeld mit der allgemeinen Statistik zu tun? In meinem Umfeld kenne ich überhaupt keine schweren Verläufe.

Daß schwere Fälle weniger geworden sind, habe ich ja eh schon geschrieben. Ändert aber nichts daran, daß es 2021 noch eine Menge schwere Fälle "an" Corona gab.
 
Die sind durch die fehlende Impfung sicher sehr viel länger ansteckend, und gehen jeden Tag andere Menschen anstecken.
Mittlerweile ist bekannt, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.
Man ist nicht als Ungeimpfter länger ansteckend als ein Geimpfter.

Ich bin länger pos. (jetzt schon 12 Tage) obwohl 3x geimpft (letzte Impfung für 10 Monaten)...
Vielleicht WEIL du geimpft bist.

Es wird ans Tageslicht kommen, wie es mit den Schäden und nichtigem Nutzen der Impfung aussieht.

Ein Lügengebäude wächst mit der Zeit und irgendwann kommen sowohl Lügner wie auch Belogene da nicht mehr unbeschadet raus. Da befinden wir uns; so denke ich.
 
Mara 1963,
Streek hat sich wie Stör in der Pandemie mit seiner Kritik immer gerade so weit vorgewagt, dass er nicht hochkant hinausflog. Nun wird er allmählich mutiger, da immer mehr Studien bestätigen, was alles schief lief. Ihn jetzt als Umfaller zu bezeichnen, wie manche es tun, ist ungerecht. Aber hiermit hat er Recht:
„Wir müssen mit einer Aufarbeitung der Pandemie beginnen, nicht zuletzt um für zukünftige Pandemien besser gewappnet zu sein“, verlangte Streeck. „Für die richtigen Schlußfolgerungen ist eine ehrliche und gewissenhafte Aufarbeitung von Fehlern und Versäumnissen notwendig, auch auf politischer Seite.“ (fh)
Nur wird das ein frommer Wunsch bleiben. Ehe Politiker zugeben, dass sie Fehler gemacht haben, muss man sie ihnen so knallhart nachweisen, dass ein Ausweichen nicht mehr möglich ist.
Vor allem sollten alle rehabilitiert werden, die von Anfang an das vertreten haben, was sich nun immer mehr als die Wahrheit herausstellt.
 
Hallo Locke,

Ehe Politiker zugeben, dass sie Fehler gemacht haben, muss man sie ihnen so knallhart nachweisen, dass ein Ausweichen nicht mehr möglich ist.
Selbst dann nicht unbedingt (höchstens wenn es einzelne Politiker sind, die die Opposition in der Mangel hat). Normalerweise muss bei sowas erst ein Generationenwechsel vorliegen, d.h. kaum noch ein Politiker dabei sein, der früher mitgemischt hat.

Viele Grüße
 
Selbst dann nicht unbedingt (höchstens wenn es einzelne Politiker sind, die die Opposition in der Mangel hat). Normalerweise muss bei sowas erst ein Generationenwechsel vorliegen, d.h. kaum noch ein Politiker dabei sein, der früher mitgemischt hat.
So ist es,
es wird gedeckelt, wos nur geht,
Streek braucht sich auch nicht viel sagen trauen, sonst wird er abgesägt - meine Meinung
 
Fakt ist, dass es weltweit eine Übersterblichkeit gibt, die mit den Impfungen korreliert.
Das stimmt, auch wenn ich gesperrt werde ...
 
Es gibt eine bislang unerklärte Übersterblichkeit, das ist richtig. Eine Korrelation mit irgendwas zu behaupten ohne jeden Nachweis ist ein bißchen billig.

Außerdem darf ich zwei Forumsmitglieder zitieren:
Korrelation alleine bedeutet aber noch lange keine Kausalität.
In der Wissenschaft wird bei solche Effekten Korrelation vs. Kausalität unterschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine bislang unerklärte Übersterblichkeit, das ist richtig. Eine Korrelation mit irgendwas zu behaupten ohne jeden Nachweis ist ein bißchen billig.
Billig ist es, wenn man es dem Klima zuschiebt.
Denn es gibt ja eine Gruppe von Ungeimpften, man könnte also ganz einfach die beiden Gruppen miteinander vergleichen.
Blöd nur, wenn man die Todesfälle gleich nach der Impfung als Ungeimpfte zählt, weil die Impfung ja noch nicht gewirkt hat und wenn der Tod nach ein paar Monaten eintritt, es auch nicht an der Impfung liegen kann, weil die ja schon "so lange" zurück liegt.
 
Gerade gelesen: die Versorgung von Typ2-Diabetikern hat sich durch die Pandemie und die entsprechenden Maßnahmen verschlechtert. Die Versorgung bzw. Situation von Typ-1-Diabetikern dagegen scheint sich verbessert zu haben.Auch das kann mit ein Grund für eine Übersterblichkeit sein.

... "Unsere Analyse hat aber ergeben, dass viele Typ-1-Diabetiker das Management ihrer Erkrankung verbessert haben", wird Eberle in einer Kongress-Pressemitteilung zitiert. Und: "Viele Typ-2-Diabetiker haben offenbar einen hohen Preis bezahlt, mit einer sich verschlechternden glykämischen Kontrolle und Gewichtszunahme, die zudem das Risiko für schwere Diabetesfolgen wie Amputationen, Herzinfarkt und Schlaganfall gesteigert haben", so die Ärztin. ...


Dazu kommt, daß durch das Verschieben von Operationen und die Überlastung der Krankenhäuser und Praxen Termine für Diabetiker zum Teil ganz aufgehoben wurden...
Auch Schulungen für Typ2-Diabetiker fielen aus, wodurch sich bei vielen die Motivation und Information ebenfalls verschlechtert hat.

Grüsse,
Oregano
 
Es gingen ja zu Anfang der Corona-Hysterie auch Herzinfarkte, Schlaganfälle und Krebserkrankungen massiv zurück, weil die Leute sich nicht mehr ins Krankenhaus und zu Vorsorgeuntersuchungen getraut haben. Dass sich das mittelfristig dann in erhöhte Todeszahlen übersetzt, ist auch klar. Das dürfte auch zumindest einen Teil der Übersterblichkeit erklären.
 
Oregano: Ich als Typ2-Diabetikerin kann das Ergebnis der Metaanalyse für die Zeit während des Lockdowns nur bestätigen, als ich danach beim Termin bei meiner Diabetologin eine für mich völlig atypische zusätzliche Diagnose bekam, von der ich weiß, dass sie, wenn sie sich verfestigt, nur mit Medikamenten behandelt wird, die für mich aber extrem schädlich bis tödlich wären (wegen meiner umweltmed. festgestellten Gendefekte), was ich als Behandlung dann unbedingt abgelehnt hätte und keiner der Ärzte akzeptiert hätte, da ich jetzt ja nur noch Schulmediziner konsultieren kann, die leider mit diesen Gendefekten nichts anfangen können oder wollen, weil alle meine ganzheitlichen naturheilkundlichen unersetzt weggefallen sind.
Glücklicherweise hat sich die neue Diagnose nicht verfestigt. Woran sie lag, weiß ich, aber jetzt im Alter dauert alles, was verhindert, dass sie wiederkommen könnte, viel zu lange und ich müsste den Turbogang einschalten. Irgendwie versteht mich niemand, dem ich erzähle, was ich dazu brauche; "man" will mich - im Gegenteil(!) - "schonen", was klar kontraproduktiv ist.

Ich lebe wieder auf sehr dünnem Eis und muss Ärzte meiden, wo möglich. Es ist fast so wie zu Beginn, als ich als junge Frau, wo ich die Ursache noch nicht kannte, mit nahezu allen Medikamenten schlimmste Erfahrungen machen musste und deshalb lieber aushielt, als zum Arzt zu gehen.
Und weil Spritzen, und bes. Impfungen, und erst recht, wenn sie wie die C-Spritzen quasi ohne gründliche Prüfung reichlich und gerne schnell verabreicht, aber die Folgen für "Vulnerable", Menschen mit Gendefekten, mit "Vorerkrankungen" (nicht näher bezeichnet!) etc. nicht bedacht und behandelt werden können, wäre es eher eine moralische Verpflichtung, sich davon zu enthalten. Schließlich geht es um Gesundheitsschutz! Wer das auf dem Schirm hat, etwas von Moral und Verpflichtung versteht, dem kann man so ein Thema anvertrauen, wenn er mit aller Deutlich- und Ehrlichkeit ohne monetäre Interessen vorgeht und die Anamnesen der Menschen kennen will und vor allem wirklich ernst nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ullika: "Fakt ist, dass es weltweit eine Übersterblichkeit gibt, die mit den Impfungen korreliert.
Das stimmt, auch wenn ich gesperrt werde ..."

Die Übersterblichkeit ist deutlich im Jahr 2022. Und man bemüht sich allerorten ja nicht die These der möglichen Kausalität zu den neuartigen Spritzen herzustellen. Dabei ist eben genau der mögliche ADE-Effekt durch die neuartigen Gentechnik-Spritzen (genannt "Impfungen") offen zu diskutieren. Hierzu müssten auch endlich einmal alle Daten auf den Tisch.

Alleine die Tatsache, dass Herr Lauterbach jetzt erklärt, dass man es mit den Kita Schließungen und den kindern als "Pandemie-Treibern" nicht besser gewußt habe, ist eine glatte Unverschämtheit. Im Juni 2020 waren bereits die Stimmen und Belege dazu vorhanden. Zu den "Spritzen" ebenso.

Wer die Korrelation und die vermutliche Kausalität nicht sehen will, dem ist m.E. nicht zu helfen.

Und nein: wegen des Aufstellens einer These wird man nicht gesperrt. Sperrungen ergeben sich aus (zum Teil mehrfachen) Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen. Das Moderatoren-Team versucht das alles nach bestem Wissen und Gewissen zu leisten; Es passieren natürlich auch Fehler, aber wir alle (auch im Moderatoren Team) versuchen unser Bestes zu geben.

@Grantler: "Es gingen ja zu Anfang der Corona-Hysterie auch Herzinfarkte, Schlaganfälle und Krebserkrankungen massiv zurück, weil die Leute sich nicht mehr ins Krankenhaus und zu Vorsorgeuntersuchungen getraut haben. Dass sich das mittelfristig dann in erhöhte Todeszahlen übersetzt, ist auch klar. Das dürfte auch zumindest einen Teil der Übersterblichkeit erklären."

Wenn man es genau nimmt, würde das die These stützen, dass die Ärzte und deren Therapie die Todesursache wären. Dieser Frage bin ich übrigens in einem neueren Beitrag nachgegangen:
 
Wenn man es genau nimmt, würde das die These stützen, dass die Ärzte und deren Therapie die Todesursache wären.
Nein, das ist nicht mein Punkt. Wenn man nicht mehr zur Krebsvorsorge geht und ein Tumor erst dann erkannt wird, wenn er Probleme macht, dann sind die Überlebenschancen halt schlechter. Oder wenn man einen leichteren Herzinfarkt "aussitzt", dann hat man zukünftig auch ein höheres Risiko für plötzlichen Herztod, als wenn das adäquat behandelt worden wäre.

Es gibt viele Thesen zur Erklärung der Übersterblichkeit, man müsste es halt sauber untersuchen. Ich denke am ehesten ist es multi-faktoriell bedingt.
 
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