Corona-Virus: Wie unterstütze ich mein Immunsystem bestmöglich?

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Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht haben ein Video veröffentlicht,
in dem Bracht darauf hinweist, dass der Körper auch Viren durch die Autophagie erkennen, entsorgen und abtöten kann. Forscher des Max-Planck-Instituts haben dies in Zusammenarbeit mit der Uni-Klinik Bonn und der Berliner Charité für das mit COVID-19 verwandte MERS-Coronavirus bereits nachgewiesen



Die Pressemitteilung

https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neuer_ansatz_fuer_mers_therapie_entdeckt/

Autophagie Vortrag von Prof. Dr. Frank Madeo (Institut für
Molekulare Biowissenschaften, Universität Graz)
 
Mit welchen Massnahmen kann ich mein Immunsystem am besten unterstützen?
Welche Nahrungsmittel sowie Nahrungsergänzungsmittel helfen meinem Immunsystem am besten?
Bei dem am Corona-Virus Gestorbenen wurden gehäuft niedrige Lymphozytenwerte festgestellt, was nicht unbedingt verwundert, da die Lymphozyten die Hauptakteure des Immunsystems bei der Bekämpfung von Viren sind.

Mit diesem Wissen habe ich mir mal angeschaut, wie meine Leukozyten und Lymphozyten in der Vergangenheit mit der Einnahme verschiedener Nahrungsergänzungsmittel korreliert haben.
Zwei NEMs stachen da bei mir besonders ins Auge: Jod und Vitamin K

Die besten absoluten Lymphozytenwerte traten auf, wenn...
- tgl Jod (meist um die 100 µg) und
- tgl Vitamin K1 (100 µg) oder zweitäglich ein hochdosiertes K1-K2-Kombiprodukt
...genommen wurden.

Die schlechtesten absoluten Lymphozytenwerte traten auf, wenn...
- kein Jod und
- kein Vitamin K1 oder täglich ein hochdosiertes K1-K2-Kombiprodukt
...genommen wurden.
Bei dem Kombiprodukt scheint die tägliche Einnahme zu viel gewesen zu sein. Bei insgesamt 2 (von 26) Blutmessungen hatte ich zuvor regelmäßig dieses Viatmin K-Kombiprodukt genommen, bei beiden traten schlechte Lymphozytenwerte auf.

Dass ich zu wenig Jod haben könnte, war mir zuvor schon klar (bin kein Fischesser, hatte auch wenig Jod im Urin), dass Vitamin K so sehr zu wenig ist, hat mich dann aber doch ein bisschen überrascht. Mag sein, dass das mit der Vitamin D-Supplementation zusammenhängt (Bei 4 der 5 schlechten Lymphozytenwerte wurde auch Vitamin D eingenommen.)

Der Mittelwert der besten 3 absoluten Lymphozytenwerte lag dabei um 0,76 xTsnd./µl höher, als bei den schlechtesten 5 absoluten Lymphozytenwerte. Insgesamt flossen 26 große Blutbilder in die Untersuchung ein.
Der Normbereich für die absoluten Lymphozyten bei Erachsenen beträgt (im Mittel zweier im Internet recherchierter Normbereiche) ca. 1,1 bis 3,55 xTsnd./µl.

Vor diesem Hintergrund würde ich jedem, der etwas für sein Imunsystem tun will, raten, ausreichend viel Jod und Vitamin K zu sich zu nehmen.

Die Effekte mit steigenden und fallenden Lymphozytenwerten schienen recht kurzfristig aufzutreten. Bedeutsam war in dem Zusammenhang meist nur was in den letzten 1-2 Tagen an Jod und Vitamin K eingenommen wurde. Bei den (2) gemutmassten überdosierten Vitamin K-Gaben gingen beide Einnahmen um ein Vielfaches dieser 2 Tage hinaus.

Eine dritte interessante Beobachtung habe ich beim Tagesverlauf der Leukozytenwerte gemacht. Hier zeigte sich, dass die Leukozyten zwischen 8 und 14 Uhr um über 1000/µl anstiegen.

Ein vierte interessante Beobachtung habe ich beim B6 gemacht.
Da zeigte sich, dass der relative Lymphozytenwert mit steigender B6-Supplementation (von 0 auf ca 30 mg B6, über 4 Wochen gemittelt) anstieg, während die absoluten Leukozyten fast im gleichen Maß absanken. (Die Lymphozyten sind eine Teilmenge der Leukozyten)
Unterm Strich gab es es zwar einen minimalen absoluten Anstieg der Lymphozyten, der mir letztendlich aber statistisch noch nicht relevant scheint. Da müsste man nochmal genauere Untersuchungen anstellen.

Grüße
Hans
 
Vor diesem Hintergrund würde ich jedem, der etwas für sein Imunsystem tun will, raten, ausreichend viel Jod und Vitamin K zu sich zu nehmen.

und das und auch alle anderen wichtigen vitamine usw. bekommt man mit gesunder und ausgewogener bio-ernährung (der übliche supermarktdreck reicht nicht, ist sogar eher ungesund wegen der pestizidrückstände usw) und meiden von unverträglichem und ungesundem (vor allem auch rauchen und mehr als nur selten und ganz wenig alk) mehr als genug.

und das ohne nachteile durch zu viel einzelne substanzen, die u.a. auch die aufnahme anderer verhindern usw usw usw

jod ist z.b. nicht nur in fisch, sondern auch in algen usw., vit. k reichlich in grünem gemüse, k2 in einigen anderen nahrungsmitteln.

es gibt im inet einige seiten mit reichlich infos, was in welchen nahrungsmitteln enthalten ist.

z.b. da:



usw. usw.

man gibt einfach das gesuchte vitamin usw. plus nahrung tabelle bei google ein und hat etliche seiten mit werten zur auswahl.

und gesunde bio-ernährung in verbindung mit gesunder lebensweise schützt vor vielen krankheiten, wobei bei üblen infektionskrankheiten wie virusgrippe und corona zusätzlich auch noch 2m abstand halten, hände waschen und nicht in gesicht fassen wichtig ist.


lg
sunny
 
Bei dem am Corona-Virus Gestorbenen wurden gehäuft niedrige Lymphozytenwerte festgestellt, was nicht unbedingt verwundert, da die Lymphozyten die Hauptakteure des Immunsystems bei der Bekämpfung von Viren sind.

Mit diesem Wissen habe ich mir mal angeschaut, wie meine Leukozyten und Lymphozyten in der Vergangenheit mit der Einnahme verschiedener Nahrungsergänzungsmittel korreliert haben.
Zwei NEMs stachen da bei mir besonders ins Auge: Jod und Vitamin K

Die besten absoluten Lymphozytenwerte traten auf, wenn...
- tgl Jod (meist um die 100 µg) und
- tgl Vitamin K1 (100 µg) oder zweitäglich ein hochdosiertes K1-K2-Kombiprodukt
...genommen wurden.

Die schlechtesten absoluten Lymphozytenwerte traten auf, wenn...
- kein Jod und
- kein Vitamin K1 oder täglich ein hochdosiertes K1-K2-Kombiprodukt
...genommen wurden.
Bei dem Kombiprodukt scheint die tägliche Einnahme zu viel gewesen zu sein. Bei insgesamt 2 (von 26) Blutmessungen hatte ich zuvor regelmäßig dieses Viatmin K-Kombiprodukt genommen, bei beiden traten schlechte Lymphozytenwerte auf.

Dass ich zu wenig Jod haben könnte, war mir zuvor schon klar (bin kein Fischesser, hatte auch wenig Jod im Urin), dass Vitamin K so sehr zu wenig ist, hat mich dann aber doch ein bisschen überrascht. Mag sein, dass das mit der Vitamin D-Supplementation zusammenhängt (Bei 4 der 5 schlechten Lymphozytenwerte wurde auch Vitamin D eingenommen.)

Der Mittelwert der besten 3 absoluten Lymphozytenwerte lag dabei um 0,76 xTsnd./µl höher, als bei den schlechtesten 5 absoluten Lymphozytenwerte. Insgesamt flossen 26 große Blutbilder in die Untersuchung ein.
Der Normbereich für die absoluten Lymphozyten bei Erachsenen beträgt (im Mittel zweier im Internet recherchierter Normbereiche) ca. 1,1 bis 3,55 xTsnd./µl.

Vor diesem Hintergrund würde ich jedem, der etwas für sein Imunsystem tun will, raten, ausreichend viel Jod und Vitamin K zu sich zu nehmen.

Die Effekte mit steigenden und fallenden Lymphozytenwerten schienen recht kurzfristig aufzutreten. Bedeutsam war in dem Zusammenhang meist nur was in den letzten 1-2 Tagen an Jod und Vitamin K eingenommen wurde. Bei den (2) gemutmassten überdosierten Vitamin K-Gaben gingen beide Einnahmen um ein Vielfaches dieser 2 Tage hinaus.

Eine dritte interessante Beobachtung habe ich beim Tagesverlauf der Leukozytenwerte gemacht. Hier zeigte sich, dass die Leukozyten zwischen 8 und 14 Uhr um über 1000/µl anstiegen.

Ein vierte interessante Beobachtung habe ich beim B6 gemacht.
Da zeigte sich, dass der relative Lymphozytenwert mit steigender B6-Supplementation (von 0 auf ca 30 mg B6, über 4 Wochen gemittelt) anstieg, während die absoluten Leukozyten fast im gleichen Maß absanken. (Die Lymphozyten sind eine Teilmenge der Leukozyten)
Unterm Strich gab es es zwar einen minimalen absoluten Anstieg der Lymphozyten, der mir letztendlich aber statistisch noch nicht relevant scheint. Da müsste man nochmal genauere Untersuchungen anstellen.

Grüße
Hans

Hallo Hans,

vielen Dank fürs Teilen Deiner (ich glaube ganz privaten) Erfahrungen!!!
Deinen Beitrag finde ich äusserst interessant und leicht verständlich.

Dein fettes Danke an Dich,
zausel
 
und wer nicht genug englisch kann oder früher in der schule keine med. ausdrücke im englischunterricht gelernt hat (wir haben im gymnasium mit mutter kocht in der küche angefangen und uns zu shakespeare im original emporgearbeitet) kann den google-übersetzer nutzen, der mittlerweile rel. brauchbar ist.


lg
sunny
 
Habe auch einen Vortrag gefunden.



Heute um 17.00 Uhr gibt es auch einen Onlinekongress zu dem Thema.

Montag um 17:00 Uhr mit Dr. Dominik Nischwitz und Prof. Dr. med. Jörg Spitz live gehen und Fragen rund um das Coronavirus beantworten sowie Impulse liefern.


Liebe Grüße
Agnes
 
Hallo zusammen,
kleine Nachricht zum Acerolapulver.

Seit 8 Tagen nehme ich jetzt das Pulver, das ich bereits im Beitrag 69 genannt habe.

Habe mit 1/4 Tl. tägl. angefangen und langsam gesteigert.

Inzwischen vertrage ich 2x 1 Tl. (1 Tl. ca. 4 Gramm) sehr gut und problemlos. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es vertrage, und dass es eine solch positive Wirkung auf den Körper haben kann. Ich denke, dass liegt aber zum grossen Teil an der Tatsache, dass das Pulver keinerlei Zusatzstoffe enthält.
Es geht mir richtig gut. Schlafe viel besser/länger und habe wieder richtig viel Energie!

Sonnigen Tag wünscht
zausel
 
4 Gründe, wieso Glutathion beim Virus helfen könnte


1. Die erfolgreiche Viren- (u. Krebs-)Abwehr m. NO-Abwehrgas & Glutathion

(Glutathion wird dabei zur Schadensbegrenzung vom NO-Abwehrgas benötigt)

NO-Gas wurde erst ab Mitte der 80er Jahre in praktisch allen menschlichen Zellen als archaisches Funktionsgas nachgewiesen.
Es besteht zwischen der Mitochondrienkolonie und der Gesamtzelle ein gasgesteuerter Wechselrhythmus der Energiebereitstellungsform.

Alle bioenergetischen und biochemischen Prozesse, insbesondere natürlich auch in den Mitochondrien, sind abhängig von einem variablen stark negativen Redoxpotential
als biophysikalische Grundbedingung für die komplexen Protonen- und Elektronenflüsse. (Das Redoxpotential ist ein Maß für die Oxidations- bzw. Reduktionskraft.
Systeme mit negativem Redoxpotential können Systeme mit positivem Redoxpotential reduzieren, aber auch von ihnen oxidiert werden.)
Dieses negative Redoxpotential wird hauptsächlich gewährleistet durch das quantenphysikalisch einzigartige Tripeptid Glutathion,
das über die Schwefel-Wasserstoff-Gruppe seines zentralen Moleküls, der Aminosäure Cystein, insbesondere auch für alle Entgiftungsleistungen
frei konvertierbare Protonen zur Verfügung stellt
.

In Tierexperimenten konnte man Tumorzellen und auch Metastasen völlig zum Verschwinden bringen, wenn man die Synthese von NO-Gas stimulierte.
Am beeindruckendsten sind zweifellos die Heilerfolge bei Krebs durch hochdosierten Cystein- und Glutathion-Ausgleich zur Regulierung der Redoxpotentiale mittels Präparaten mit guter Bioverfügbarkeit.

Dr. K: Entscheidend ist die Erkenntnis, dass die T4-Helferimmunzellen im Blut nicht durch irgendwelche Viren, weder durch „HIV“ noch durch andere Viren zerstört sind,
und dass die zelluläre Immunität erholungsfähig ist. Seit Anfang der 90er Jahre ist beim Menschen bewiesen worden, dass es wie bei allen Säugetieren zwei Untergruppen von T4-Zellen gibt.
Diese werden bei der Labormessung der HIV/AIDS-Mediziner nicht differenziert. Die Zahl der T4-Zellen im Blutstrom wird aber bestimmt vom Verhältnis dieser beiden Untergruppen,
genannt TH1 und TH2. Bei Cystein- und Glutathion- Mangel werden dominant TH2-Zellen gebildet, die aus der Blutbahn auswandern und die Antikörperproduktion in den Lymphorganen stimulieren. Automatisch nimmt die Zahl derjenigen T4-Zellen im Blutstrom ab, welche als TH1-Zellen cytotoxisches NO-Abwehrgas gegen Zellen produzieren, die im Inneren Erreger enthalten.

Das eigentliche Grundübel, der primäre Glutathion-Mangel und die davon abhängige defizitäre Produktion des NO-Abwehrgases, wird nicht ausgeglichen, dem Körper werden also die Überlebensmittel zur Selbsthilfe verweigert.
Quelle: Die tödlichen Irrtümer der Krebs-/AIDS-Therapeuten (Dr. med. Heinrich Kremer)


Unsere Glutathion-Reserven werden aufgebraucht durch: Gifte, Rauchen, Stress, Medikamente, Alkohol, zu viel Fleisch, Zucker, Erkrankungen.
Fehlende Rohkost, Eiweiss und fehlende Mikronährstoffe (Selen, B-Vitamine) machen ihr übriges.
Der Körper darf ohne ausreichend Glutathion keine Viren- u. Krebs-Bekämpfung mit NO-Gas durchführen - die Oxidation könnte nicht mehr gestoppt werden.

2. Weil andere bei Corona ähnlich Massnahmen verwenden/empfehlen (bei Tieren)
(Herr Dr. vet. Hans Stadelmann – Tierarzt in der Schweiz und spezialisiert auf übertragbare Faktoren Tier-Mensch-Tier (Zoonosen) )

„In der Nutztierpraxis treten seit Jahren Coronaviren ein bis zwei Mal wöchentlich auf – abhängig von Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit und Stressbelastung manchmal häufiger,
manchmal seltener. Befallen werden vor allem Jungtiere (Kälber, Lämmer, Zicklein, Ferkel), im Speziellen geschwächte Tiere.
Ohne Therapie sterben alle. Manchmal ist das Coronavirus mit dem Rotavirus vergesellschaftet. (Die veterinärmedizinische Datenbank enthält einen: Corona-Rota-Virus-Impfstoff.)
Das Coronavirus kann sich genetisch schnell verändern und ist als Zoonose übertragbar (Tier-Mensch-Tier),
aber das ist grundsätzlich kein Problem. Man muss einfach ein Corona-feindliches Milieu schaffen.
Ganz allgemein sind Viren homöopathisch sehr gut behandelbar. Zum Beispiel mit Vincetoxicum.

Für meine Anwenderkollegen:
In der VitalfeldTechnologie gehe ich folgendermaßen vor.
• Immunsystem stärken
• Filter öffnen
• Ausscheidungsorgane aktivieren
• Schleimhäute reinigen und entlasten
• Lymphsystem entlasten
• Vitalfeld gezielt anregen mit „Aktivierung Killerzellen“

Zur Nahrungsergänzung: Vitamin C liposomal 1-2 g/Tag, Vitamin D + K2 10‘000 IU, Glutathion
Außerdem: Regulierung Wasser-Salz Haushalt, Säure-Basen Gleichgewicht, Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper,
Kohlenhydrate und Zucker vermeiden, Fettstoffwechsel ankurbeln (Omega 3 Fettsäuren erhöhen), Basisches Wasser pH 8-9 (befristet),
Eiweissreiche-basische Ernährung (pflanzliche Eiweisse), Genügend Bewegung im Freien.
In meiner Praxis haben sich diese Fälle immer schnell erholt, wenn die obigen Massnahmen ergriffen wurden.
Für mich zeigt eine Coronavirus-Infektion das Spiegelbild der Ernährung der entsprechenden Menschen und/oder Tiere.
Eine gesunde Ernährung ergibt gesunde Menschen und gesunde Tiere.“

Die Coronafamilie – ein Virus macht Karriere

3. Weil damit erste auftretende Symptome nach Stunden verschwanden
(Person mit Kopfschmerzen und leichten Halsbeschwerden, kein Corona-Nachweis)
Angewendet:
- MSM (organischer Schwefel), 1gr
- Vitamin C 500mg/Retard
- Antiox-Tabletten m: Selen, Vitamin E, Vitamin C, Zink, Kupfer, B2 & Mangan
- Magnesium: 2x 100mg
- Vitamin D3: ca. 4000 IE

4. Weil ein funktionierdes Immunsystem keine Probleme hat
(alle "gesunden" jungen Menschen haben wenig Probleme mit dem Virus)

Nochmals zusammengefasst:
Glutathion-Spiegel erhöhen (durch schwefelhaltige Nahrung oder MSM), benötigt dann auch ausreichend B12 für die Methylierung (Glutathion-Herstellung)
Selen (100-200ugr) für das Ausscheiden von anfallenden Peroxidationsprodukten (d. Glutahion)
Vitamin E, Vitamin C & Zink für das Recyclen anderer Mikronährstoffe und Regulierung des Redoxpotentials.
Wichtig! Wenn man erkrankt, braucht man von diesen Stoffen mehr als die empfohlene minimal Dosis.

Allen gute Gesundheit
 
vielen Dank fürs Teilen Deiner (ich glaube ganz privaten) Erfahrungen!!!
Hallo zausel,
schön zu hören, dass es so gut angekommen ist.:)

Der Normbereich für die absoluten Lymphozyten bei Erachsenen beträgt (im Mittel zweier im Internet recherchierter Normbereiche) ca. 1,1 bis 3,55 xTsnd./µl.
Andere Quellen schreiben übrigens auch von einem Normbereich 1,5 bis 4 xTsnd./µl. Das Labor, das meine Analysen erstellt, hat leider keinen Normbereich genannt...

Zum Thema Vitamin K und Lymphozyten habe ich dann noch das hier gefunden. Das könnte vielleicht den Vitamin K-Effekt auf die steigenden Lymphozytenwerte erklären:

"Gas6 (growth arrest-specific gene 6 protein) ist ein Vitamin-K-abhängiges Eiweiss, das von Leukozyten (Abwehrzellen) und Deckgewebezellen (Endothel- und Epithelzellen*) als Reaktion auf Schädigungen gebildet wird. Gas6 reguliert Zellprozesse wie die Zellteilung, Zelldifferenzierung* und Zellmigration* und schützt Zellen vor der Apoptose (dem programmierten Zelltod)."
Quelle: Vitamin_K_Orthoknowledge.pdf

Gruss
Hans
 
Viren-Abwehrfähigkeit stärken
Um seine Viren-Abwehrfähigkeit zu stärken, sind die folgenden Punkte wichtig bzw. hilfreich:
• Ausgewogen ernähren (+ ausreichend trinken)
• Mikronährstoffe ergänzen: MSM (organischer Schwefel), Omega 3, Vitamin C (Retard), Vitamin D3, Selen, B-Komplex und Zink, Coenzym Q10 & Magnesium
• schädliche Einflüsse reduzieren: Zucker, Alkohol, Rauchen, Medikamente (wenn möglich), Fastfood, Chips, Nährstoff-Mangel (also genug essen)
• genug Bewegung an der frischen Luft

Wichtig! Glutathions-Spiegel erhöhen
Glutathion ist das wichtigste Antioxidant bei der Viren-Abwehr (und auch bei Krebs).
Glutathions-Spiegel erhöhen
Unser Körper kann Glutathion selber herstellen. Glutathion lässt übrigens sich auch ergänzen.
Zur Herstellung von Glutathion benötigt der Körper neben Schwefel-haltigen Aminosäuren u.a. auch eine funktionierende Methylierung (die wiederum ausreichend B12 braucht).
Vitamin B12 und Methylierung

Hilfe für den Ausgleich von TH1 und TH2 (Adaptives Immunsystem)
• MSM, Arginin, S-AM, Coenzym Q10, Omega 3 (auf Vitamin E-Versorgung achten), Zink

Immunsystem modulierend (stärkend)
• L-Lysin, Selen, Zink, Vitamin A, C, E, D3 (+Magnesium), roter Ginseng, Linolsäure, Probiotika (+Ballaststoffe (mind.30gr), B6, B12

Auch hilfreich bei Viren
• Selen, Kurkuma, N-Acethylstein, Kokosöl, Isoflavone, Grüntee, Ginseng, Süssholzwurzel u.a.

Weiter sollte man noch beachten:
a. Ballaststoffe ergänzen

Unbedingt Ballaststoffe ergänzen bzw. darauf achten, dass mind. 30gr pro Tag aufgenommen werden.


Quelle: Ballaststoffreiche Lebensmittel heilen 11-fach

b. Blut "dicker" bei Viren-Erkrankungen
Bei Viren-Erkrankungen wird das Blut "dicker", Herzinfarkte treten dann häufiger auf.
Abhilfe schafft da u.a. mehr Omega 3 (auf Vitamin E-Versorgung achten wegen mögl. Oxidation von Omega 3).

c. Schutz vor Viren fängt im Mundraum an

Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo. Gesünder mit Mikronährstoffen: Zellschutz mit Anti-Oxidantien

d. Hohe Sonnenbelastungen hilft u.U. den Viren
Bsp. Herpes-Viren:


D.h. Sonnenstrahlen fördern zwar Vitamin D, belasten aber auch unser Immunsystem. Ausreichend Antioxidantien sind auch hier hilfreich - Also Bsp. Vitamin E, Selen, Zink, Vitamin C u.a.
Quelle: Kuklinski, Dr. med. Bodo. Gesünder mit Mikronährstoffen: Zellschutz mit Anti-Oxidantien

Natürlich muss man nicht alle diese erwähnten Mikronährstoffe einzeln ergänzen. Es gibt auch Kombiprodukte bzw. man kann seine Ernährung entsprechend optimieren.

Allen eine gute Gesundheit
 
Zusammenfassung meiner Beiträge zum Thema "Corona und was man optimieren kann"
(Vorschläge gelten nicht für Personen, die ihr Immunsystem wegen Organ-Transplantationen nicht aktivieren dürfen)

Corona-Virus und was ich optimieren würde (20200224)
(Immunsystem stärken bzw. auf Viren-Abwehr einstellen und schädliche Einflüsse reduzieren)

Vitamin C & Zucker (20200303)
(Zucker behindert Vitamin C-Aufnahme)

4 Zusatzbereiche: Ballaststoffe, Omega 3, Mundraum, Sonnenbelastung (20200310)
(Ballaststoffe, Omega 3 & Schutz der Mundflora: 3 wichtige Gesundheits-Faktoren)

Zusatztipp: Flavonoide (20200314)
(Flavonoide in Äpfeln verstärken Vitamine um den Faktor 30-50)

BAG rät, Fieber nicht mit Ibuprofen zu senken (20200317)
(Die meisten Medikamente verbrauchen Glutathion, viele auch B12)

Virologen haben neu Symtome entdeckt (20200317)
(Es spricht weiterhin alles dafür sein Immunsystem spätestens bei "Geruchs- und Geschmacksverlust" mit
B12 hochdosiert ( u.o. B-Komplex), Zink und Selen zu ergänzen.)

Bei B12-Aufnahme beachten (20200318)
(Was beeinträchtigt die B12-Aufnahme?)

Hinweis: "Stress abbauen" (20200318)
(Stress abbauen. Stress hilft den Viren)

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets (20200318)
(Zuhause werden die meisten Dinge angefasst)

Desinfektion von Smartphone-Displays und Tablets - Ergänzung (20200319)
(Desinfektion fängt zu Hause an, auch Türfallen, Fernbedienung, Tastatur usw. reinigen)

Gutgemeinte Corona-Massnahmen (20200320)
(Was man anders - vielleicht sogar besser - machen könnte)

4 Gründe, wieso Glutathion beim Virus helfen könnte (20200324)
(4 Gründe, die für Glutathion sprechen. Minimal-Mikronährstoff-Mengen zu ergänzen, reicht bei Erkrankung nicht aus)

Allen gute Gesundheit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@docwho,
Sie zählten fast alles richtig auf, es fehlten die wirksamen Dosen der Orthomolekularen Medizin (OM), also vielfache Tagesdosen der 47 Stoffe (nicht alle 47, fehlt aber davon nur einer, stirbt man), aus denen wir nur bestehen.

Tagesdosen reichen für Kerngesunde (das ist dauerhaft keiner) für z.Z. um 120 Jahre, mit jedem Risikofaktor werden es Jahrzehnte weniger.

Schulmedizin AB wirken nur etwa gegen je 1 Dutzend Bakterien, (da gehört schon Glück dazu das Richtige gleich zu finden), nicht gegen Viren. Mit einem 25 OH-Vit.D Wert ca. 4 Wochen um 140 ng/ml wird D3 sogar das beste AB

Ich schrieb mich vor ca. 15 Jahren mit einem grossen Selenspezi, Prof. G. aus München, er nimmt bei den 1. Grippeanzeichen für sich und seine Familie ca. 3 Tage um je 3 mg Se, dann 500 mcg bis alles weg ist, danach 200 mcg Se tgl.

Allen empfehle ich auch vom Prof. Spitz das 1a Buch „Superhormon Vit. D, so aktivieren Sie Ihren Schutzschild gegen chron. Krankheiten“. Ich stelle meinen 25 OH-Vit. D-Wert auf ca. 100 ng / ml ein, dazu brauche ich tgl. 30 T I.E. D3, keine Angst, erst ab 150 wird D3 langsam toxisch, natürlich braucht man dann auch 200 mcg K2 und Mg,... damit das Ca aus dem Blut in die Knochen gelangt, sich nicht in den Adern ablagert.

Vor 6 Jahren dachte ich auch, mit 1200 I.E. D3 tgl. bin ich gut, war oft mit freiem Oberkörper in der Sonne, im Oktober hatte ich nur einen 25 OH- Wert von 14,7 ng/dl, ein absoluter Mangel.


Damit fällt bei mir /allen der Druck optimal, konnte mich aus dem Sch.. Betablocker herausschleichen, Diab-2 wird weit verschoben, Gelenkschmerzen wurden weniger u.v.a.m.

Der Hauptansatz gegen Viren ist die Optimierung des Immunsystems mit der OM in wirksamen Dosen, besonders D3 sein, plus auch mit Naturheilmitteln, z.B.Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Oregano, Salbei, auch Fenchel wirkt etwas gegen Viren, Echinacea, Kurkuma,...
 
Hallo Liebe Nachbarn,

Viele von den hier vorgestellten Beiträgen sind ausgesprochen informativ und klingen plausibel. Ich werde einiges davon zu meinen eigenen Vorsichtsmaßnahmen hinzufügen. Ich hingegen würde gerne auch einen Tip geben, der sich in unserer Familie seit langem als wirksam in der Grippezeit gezeigt hat und den jeder speziell in der vorgeschriebenen Heimquarantäne leicht anwenden kann, soferne er die richtigen Komponenten in seinem Gewürzregal findet.

Bei uns ist es Tradition, wenn der Verdacht auf eine mögliche Infektion der Atemwege besteht, einen Auszug aus einer Reihe von Gewürzen zu inhalieren. Die Komponenten dafür sind: Sternanis, Anis, Fenchel, Gewürznelke, Thymian, Macis (=Muskatblüte) und Zimt. Eine Handvoll davon in 500 mL Wasser für 10 Minuten zugedeckt auf kleiner Flamme gekocht wird in einer großen Schüssel mit weiterem (kühleren) Wasser gemischt, Salz beigegeben und bei ca. 50 - 55 Grad zugedeckt unter einem Badetuch inhaliert. Wobei es wichtig ist, über den Mund einzuatmen und über die Nase auszublasen. Dies für etwa 10 Minuten durchgeführt gibt fast unmittelbar eine Erleichterung bei bereits angegriffenen Atemwegen und eine Terminierung einer frisch erfolgten Virusinfektion.

Die vermutlich wirksamste Komponente der Mischung ist der Sternanis, der der Hauptlieferant für Shikimisäure ist und früher auch in der Pharmaindustrie als Basiskomponente von zB Tamiflu verwendet wurde bevor die industrielle Fertigung mit Hilfe von Coli-Bakterien angelaufen ist.

Die Shikimisäure tötet die Viren nicht, sondern sie blockiert die Rezeptoren, die die Viren dafür verwenden um sich mit umherschwimmenden Komponenten des Blutplasmas zu tarnen. Dadurch kann sich der Virus nicht tarnen und wird zu einem frühen Zeitpunkt im Körper vom eigenen Immunsystem als Fremdkörper erkannt und entsorgt. Der Rest der Komponenten behebt vorwiegend vorliegende Reizungen der Atemwege und unterstützt den Aufbau der angegriffenen Schleimhäute.

Wohlgemerkt - das beschriebene Verfahren kann eine ausgebrochene Viruserkrankung nicht mehr beheben, wenn diese mehr als zwei Tage besteht, aber als Prophylaxe ist es ausgesprochen wirksam. Ich hoffe, dass wir alle zusammen gut aus dieser Misere herauskommen. Ich fürchte nur, das wird länger dauern.

Alle beschriebenen Gewürze können im Supermarkt gefunden werden und sollten auch nicht allzu teuer sein.

LG

Haweel
 
Gerade in Beziehung zu Vitamin D3 wissen viele Leute nicht, dass D3 gewichtsabhängig eingenommen werden muss. Nur so können über 1200 Gene reguliert werden, die in engem Zusammenhang zur Stärkung des Immunsystems und Virusabwehr stehen.
Empfohlener Blutserumspiegel von Vitamin D liegt bei rund 80 ng/ml ( = 200 nmol/l).
Wie man schnell auf diesen Level kommt und wie man ihn behält, kann man einfach mit dem Melz-Rechner herausfinden.
Viele nützliche Infos zu Vitamin D3 findet man auf der Website von Dr. med. Raymund von Helden.

gene-Holick-1200--vitaminDservice.jpg
 
Ist es eigentlich sinnvoll mit hohen Dosen wie Dekristol 10.000 zu starten (alle paar Tage) oder sollte man das Vitamin geregelter, geringer zu sich nehmen?
 
...
Bitterstoffe
...
Sie sind interessanterweise zudem in der Lage bakterielle Kommunikationsmoleküle zu
imitieren, mit denen Bakterien unsere Immunabwehr innerhalb der Schleimhaut auf den Plan rufen und
schützende Fresszellen anlocken. Fresszellen zählen zur ersten Verteidigungslinie unseres Körpers
(angeborene Immunabwehr) und fressen und töten virus-befallene Zellen und Bakterien ab. Auch leiten
sie weiterführende Immunreaktionen (erworbene Immunabwehr) ein.

Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass krankmachende Bakterien bitter-schmeckende Substanzen produzieren (z.B. Acyl-Homoserin-Lacton), deren Wirkung durch zahlreiche bittere sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe nachgeahmt werden kann, wenn wir diese zu uns nehmen. Im Gegensatz zu den bitteren Stoffwechselprodukten von
Bakterien, machen uns diese Bitterstoffe in Pflanzen und Kräutern (darunter v.a. Polyphenole wie
Flavonoidglykoside sowie Glucosinolate und Terpene)
jedoch niemals krank – im Gegenteil: sie stärken
unsere Abwehr und schützen uns.


Bitterstoffe lindern Hustenreiz
Sie sorgen durch das Andocken an Bitter-Rezeptoren an den Schleimhäuten der Bronchien für
die Bildung von NO (= Stickstoffmonoxid). Letzteres wirkt stark relaxierend (entspannend) auf die
Lungen und Bronchien, was die Atmung erleichtert und Hustenreiz lindert – sehr interessant auch bei
Asthma!

Bitterstoffe schützen vor Bakterien und Giftstoffen
...

Bitterstoffe: Übersäuerung von Bitterstoffmangel▹
(Ich habe gute Erfahrungen mit "Bitterstern")

Ich habe bewußt den Hinweis auf die Verkäuferr hier gemeinter Bitterstoffe nicht mitkopiert. Wenn diese Information stimmt, kann man ja auf ein Bitttermittel zurück greifen, das man schon kennt.

Grüsse,
Oregano
 
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