togian
Huhu,
Es geht um die Strategien der Pandemie bzw. lokal gesehen der Epidemie-Eindämmung...
Um die Pandemie (Pandemie heißt ja nur, Virus geht um die Welt. Heißt nicht böser Virus...) einzudämmen, fahren die meisten Ländern eine "Social Distancing" Strategie. In manchen Ländern geht es in Richtung massiver Ausgangsbeschränkungen (z.B. Spanien, Italien, Tschechien - selbst Kinder durften/dürfen wochenlang nicht vor die Tür) in anderen Ländern wird es etwas gelockerter gehandhabt (z.B. Ö, D, CH...)
Das gut gemeint, oft das Gegenteil von "gut gemacht" ist, sehen wir an den Dramen in Pflegeheimen/Alterseheimen (keine Besuche, damit keine Kontrollmöglichkeiten, starke Personalfluktuation..).
Vor Corona wurde Müttern, deren Säugling einen Neugeboreneninfekt hatte, geraten möglichst viel zu stillen/viel Körperkontakt (äh klar - Psycho-Neuro-Immunologie, Abwehrstoffe in der Muttermilch...).
Ein an Corona erkrankter Säugling wurde von seiner Mutter getrennt und durfte 3 Wochen lang nicht 1x besucht werden: https://www.oe24.at/welt/Die-kleine...atrices-Kampf-gegen-das-Coronavirus/425084955
(und ja, wieder ein Einzelfall auf "Bild-Zeitungs-Niveau". Der ist aber mE exemplarisch dafür, wie gesunder Menschenverstand völlig auf der Strecke bleibt. Außerdem wird mit genau solchen Bildern (Reihen an Leichenwägen, erschöpftes medizinisches Personal...) die Akzeptanz für die Maßnahmenpakete generiert.
Abgesehen davon, dass ich an der generellen Sinnhaftigkeit der tlw. sehr strengen Maßnahmen zweifle, hat mich von Anfang an gestört, dass die Infos an die Bevölkerung in Ö (und vermutlich auch in D und CH und anderen Ländern) nur scheibchenweise erfolgen.
Noch immer glauben viele in meinem Umfeld - na ein paar Wochen noch. Dann haben wir es geschafft!
Diese "Salamitaktik" ist ohnehin fragwürdig als Instrument um Panik zu vermeiden (Hamsterkäufe gab es ja dennoch). Und völlig indiskutabel, wenn man als mündiger Mensch planen möchte (z.B. kein vernünftiger Unternehmer wird einen Kredit aufnehmen, wenn es 0 Planungssicherheit gibt).
Mir ist auch klar, dass an der Regierung keine Wunderwuzzis sitzen und der Plan nicht von A-Z von Anfang an da war, aber....
z.B. hatte ich schon die Info, dass Kiga runterfährt (durch den Kiga) zu einem Zeitpunkt, als die offiziellen Meldungen einen Lockdown noch als "fake news" betitelten. (und ja, es wurden dann "Ausgangsbeschränkungen", was natürlich viel besser klingt. Und das nur 1,5 Tage nach den Dementis. So viel zum Thema vertrauensbildende Maßnahmen).
Als dann die offizielle Info verlautbart wurde, dass die Ausgangsbeschränkung 1 Woche dauern würde, sah ich in meinem Bibliotheksaccount, dass meine Bücher automatisch um 3! Wochen verlängert wurden.
Während wir letzte Woche gerätselt haben, ob Kiga noch im April für alle wieder verfügbar sein würde, wurden meine Bücher in der Biblio bereits automatisch bis Mitte Mai verlängert. Damit hatten wir die Info, die wir gebraucht haben.
Und lt. neuesten Ankündigungen, sieht es nun tatsächlich ab frühestens Mitte Mai nach Kiga Normalbetrieb aus. (ich beobachte mein Biblio Account weiter )
Die volle Tragweite für die nächsten Monate wird uns ebenfalls in "Salamitaktik" näher gebracht (Stichworte: Marathon statt Sprint, R0 muss so niedrig wie möglich gehalten werden/muss unter 1 sein..)
Im nachfolgenden Video wird mE der "Masterplan" vieler Regierungen (zumindest D, Ö, CH) klar und vor allem "im Stück" dargestellt:
Im Video sieht man auch sehr schön, wie sich die Szenarien mit nur 1nem leicht veränderten Parameter (z.B. Sterberate) sofort massiv verändern.
Unterhalb des Videos auf youtube ist eine grobe Zusammenfassung + die Links zu den Epidemiesimulatoren.
Schätzungen für die speziellen "Corona-Maßnahmen" gehen lt. dem Video (und laut div. Grafiken in österr. Tageszeitungen) von bis zu 2 Jahren aus. Mindestens 1 Jahr (ich gebe nur das Video wieder).
Verkürzung wird in einer Impfung oder einem Medikament gesehen (das Video hat einen öffentl. rechtlichen Background).
Meine Hoffnung ist, dass der (von mir so empfundene) Irrsinn auch durch die immer lauter und mehr werdenden kritischen ExpertInnen zu einem früheren Ende kommt.
Aktuell wurde der Virus bei einem Tiger festgestellt: https://www.kleinezeitung.at/intern...kt_Tiger-in-New-Yorker-Zoo-positiv-auf-Corona. Da - wie schon so oft - die Frage nach der Brauchbarkeit der Tests?!
Hier: https://www.symptome.ch/threads/cor...ts-des-mainstreams.142413/page-2#post-1252539 in dem 2 verlinkten Artikeln findet man Infos zu mangelhaften Corona Tests (und jede Menge weiterer Infos, wenn man danach sucht). Da die Frage - wenn die Tests schon so OFFENSICHTLICH fehlerhaft sind (je nach Charge/Produkt bis zu 80!!! % Fehlergebnisse!, wie kann man darauf basierend seriöser Weise auf der ganzen Welt einen Notstand deswegen ausrufen?
Mir fehlt auch völlig der Überblick (sollte es ihn geben), wie viele Tests halbwegs brauchbar waren (ergo - waren die meisten Tests ok, oder die meisten Schrott?)
In Hamburg wurde mit der Obduktion der "Corona-Toten" begonnen (RKI rät ja von einer Obduktion ab (sic!)).
Der Chefpathologe kommt zum Schluss:
Und die Intensivbetten, die immer wieder als DAS NADELÖR aus dem Hut gezaubert werden?
Da möchte ich mal Statistiken sehen - wie vielen sie wirklich was bringen. Aktuell werden Stimmen laut, dass "viele" (da würde mich interessieren wie viele) intubierte PatientInnen - grad "bei Corona" - letzlich nicht am Infekt sterben, sondern die Intubierung nicht überleben. (und ja, das heißt nicht sie würden ohne Intubierung überleben. Mir kommt nur vor, dass der künstlichen Beatmung zu viel Priorität eingeräumt wird und das Leiden für viele nur verlängert wird).
Wenn künstliche Beatmung notwendig wird, sind die Lungenbläschen schon so massiv entzündet/geschädigt, dass sie auf "normalem" Weg nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen können. Wenn jetzt auf "Druck" Sauerstoff in die Lungen reingepumpt wird, ändert das am Zustand des Lungengewebes ja auch nichts. Die Lungen werden "überbläht" und der Patient stirbt (soweit ich das verstehe ist es dann so ähnlich wie bei einer "Höhenkrankheit").
Die Sterberate bei PatientInnen die intubiert werden müssen, liegt z.B. lt. diesem Artikel bei 70-86% (https://www.doccheck.com/de/detail/articles/26271-covid-19-beatmung-und-dann).
Ich finde keine Daten, was mit den restlichen 14-30% ist (wie lange leben die danach weiter? Wie viele davon erholen sich wieder vollständig?)
Das ganze Maßnahmenpaket ist auf "vor dem Virus verstecken" und "Spitalskapazitäten nicht überlasten" fokkussiert. Dabei bedeutet ein Intensivbett zu ergattern ja für die meisten KEINE nenneswerte Lebensverlängerung (und ein Sterbeprozess unter Fremden).
Dazwischen gibt es NICHTS - keine Aufrufe/Erklärungen sein Immunsystem zu stärken. Im Gegenteil. Auf diversen Faktenchecker Seiten werden weiterhin Mikronährstoffe "abgeschossen". Statt Bewegung an der freien Luft zu fördern, gibt es Strafen (Italien, F..) bzw. Einschränkungen gesundheitsfördernder Aktivitäten.
Um Ängste zu verringern, bedarf es Alternativstrategien. Und die haben die meisten nicht. Deswegen wird dieser Versteckwahnsinn ja von den meisten mitgetragen.
Wir - hier im Forum - haben es in der Hand über Alternativstrategien zu informieren (Immunsystem, wie werden Infekte abgewehrt. Warum trifft Corona v.A. Menschen mit Vorerkrankungen usw..., welche Rolle spielt Zink, Vitamin C.... Warum brauchen Lungenbläschen Silizium usw...) Die meisten im Forum WISSEN ja wie es geht. Und jeder kann was dazu beitragen, den Menschen da draußen wieder ihr Leben und v.A. ihr Vertrauen in ihr Immunsystem zu geben! (wie klein Togi zur "Freude" vom Verkaufspersonal zu dozieren versteht: "Du brauchst Dich nicht zu fürchten. Nimm Vitamin C und Zink und Dein Immunsystem kann die Viren töten".
lg togi
Es geht um die Strategien der Pandemie bzw. lokal gesehen der Epidemie-Eindämmung...
Um die Pandemie (Pandemie heißt ja nur, Virus geht um die Welt. Heißt nicht böser Virus...) einzudämmen, fahren die meisten Ländern eine "Social Distancing" Strategie. In manchen Ländern geht es in Richtung massiver Ausgangsbeschränkungen (z.B. Spanien, Italien, Tschechien - selbst Kinder durften/dürfen wochenlang nicht vor die Tür) in anderen Ländern wird es etwas gelockerter gehandhabt (z.B. Ö, D, CH...)
Das gut gemeint, oft das Gegenteil von "gut gemacht" ist, sehen wir an den Dramen in Pflegeheimen/Alterseheimen (keine Besuche, damit keine Kontrollmöglichkeiten, starke Personalfluktuation..).
Vor Corona wurde Müttern, deren Säugling einen Neugeboreneninfekt hatte, geraten möglichst viel zu stillen/viel Körperkontakt (äh klar - Psycho-Neuro-Immunologie, Abwehrstoffe in der Muttermilch...).
Ein an Corona erkrankter Säugling wurde von seiner Mutter getrennt und durfte 3 Wochen lang nicht 1x besucht werden: https://www.oe24.at/welt/Die-kleine...atrices-Kampf-gegen-das-Coronavirus/425084955
(und ja, wieder ein Einzelfall auf "Bild-Zeitungs-Niveau". Der ist aber mE exemplarisch dafür, wie gesunder Menschenverstand völlig auf der Strecke bleibt. Außerdem wird mit genau solchen Bildern (Reihen an Leichenwägen, erschöpftes medizinisches Personal...) die Akzeptanz für die Maßnahmenpakete generiert.
Abgesehen davon, dass ich an der generellen Sinnhaftigkeit der tlw. sehr strengen Maßnahmen zweifle, hat mich von Anfang an gestört, dass die Infos an die Bevölkerung in Ö (und vermutlich auch in D und CH und anderen Ländern) nur scheibchenweise erfolgen.
Noch immer glauben viele in meinem Umfeld - na ein paar Wochen noch. Dann haben wir es geschafft!
Diese "Salamitaktik" ist ohnehin fragwürdig als Instrument um Panik zu vermeiden (Hamsterkäufe gab es ja dennoch). Und völlig indiskutabel, wenn man als mündiger Mensch planen möchte (z.B. kein vernünftiger Unternehmer wird einen Kredit aufnehmen, wenn es 0 Planungssicherheit gibt).
Mir ist auch klar, dass an der Regierung keine Wunderwuzzis sitzen und der Plan nicht von A-Z von Anfang an da war, aber....
z.B. hatte ich schon die Info, dass Kiga runterfährt (durch den Kiga) zu einem Zeitpunkt, als die offiziellen Meldungen einen Lockdown noch als "fake news" betitelten. (und ja, es wurden dann "Ausgangsbeschränkungen", was natürlich viel besser klingt. Und das nur 1,5 Tage nach den Dementis. So viel zum Thema vertrauensbildende Maßnahmen).
Als dann die offizielle Info verlautbart wurde, dass die Ausgangsbeschränkung 1 Woche dauern würde, sah ich in meinem Bibliotheksaccount, dass meine Bücher automatisch um 3! Wochen verlängert wurden.
Während wir letzte Woche gerätselt haben, ob Kiga noch im April für alle wieder verfügbar sein würde, wurden meine Bücher in der Biblio bereits automatisch bis Mitte Mai verlängert. Damit hatten wir die Info, die wir gebraucht haben.
Und lt. neuesten Ankündigungen, sieht es nun tatsächlich ab frühestens Mitte Mai nach Kiga Normalbetrieb aus. (ich beobachte mein Biblio Account weiter )
Die volle Tragweite für die nächsten Monate wird uns ebenfalls in "Salamitaktik" näher gebracht (Stichworte: Marathon statt Sprint, R0 muss so niedrig wie möglich gehalten werden/muss unter 1 sein..)
Im nachfolgenden Video wird mE der "Masterplan" vieler Regierungen (zumindest D, Ö, CH) klar und vor allem "im Stück" dargestellt:
Im Video sieht man auch sehr schön, wie sich die Szenarien mit nur 1nem leicht veränderten Parameter (z.B. Sterberate) sofort massiv verändern.
Unterhalb des Videos auf youtube ist eine grobe Zusammenfassung + die Links zu den Epidemiesimulatoren.
Schätzungen für die speziellen "Corona-Maßnahmen" gehen lt. dem Video (und laut div. Grafiken in österr. Tageszeitungen) von bis zu 2 Jahren aus. Mindestens 1 Jahr (ich gebe nur das Video wieder).
Verkürzung wird in einer Impfung oder einem Medikament gesehen (das Video hat einen öffentl. rechtlichen Background).
Meine Hoffnung ist, dass der (von mir so empfundene) Irrsinn auch durch die immer lauter und mehr werdenden kritischen ExpertInnen zu einem früheren Ende kommt.
Aktuell wurde der Virus bei einem Tiger festgestellt: https://www.kleinezeitung.at/intern...kt_Tiger-in-New-Yorker-Zoo-positiv-auf-Corona. Da - wie schon so oft - die Frage nach der Brauchbarkeit der Tests?!
Hier: https://www.symptome.ch/threads/cor...ts-des-mainstreams.142413/page-2#post-1252539 in dem 2 verlinkten Artikeln findet man Infos zu mangelhaften Corona Tests (und jede Menge weiterer Infos, wenn man danach sucht). Da die Frage - wenn die Tests schon so OFFENSICHTLICH fehlerhaft sind (je nach Charge/Produkt bis zu 80!!! % Fehlergebnisse!, wie kann man darauf basierend seriöser Weise auf der ganzen Welt einen Notstand deswegen ausrufen?
Mir fehlt auch völlig der Überblick (sollte es ihn geben), wie viele Tests halbwegs brauchbar waren (ergo - waren die meisten Tests ok, oder die meisten Schrott?)
In Hamburg wurde mit der Obduktion der "Corona-Toten" begonnen (RKI rät ja von einer Obduktion ab (sic!)).
Der Chefpathologe kommt zum Schluss:
Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …
Und die Intensivbetten, die immer wieder als DAS NADELÖR aus dem Hut gezaubert werden?
Da möchte ich mal Statistiken sehen - wie vielen sie wirklich was bringen. Aktuell werden Stimmen laut, dass "viele" (da würde mich interessieren wie viele) intubierte PatientInnen - grad "bei Corona" - letzlich nicht am Infekt sterben, sondern die Intubierung nicht überleben. (und ja, das heißt nicht sie würden ohne Intubierung überleben. Mir kommt nur vor, dass der künstlichen Beatmung zu viel Priorität eingeräumt wird und das Leiden für viele nur verlängert wird).
Wenn künstliche Beatmung notwendig wird, sind die Lungenbläschen schon so massiv entzündet/geschädigt, dass sie auf "normalem" Weg nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen können. Wenn jetzt auf "Druck" Sauerstoff in die Lungen reingepumpt wird, ändert das am Zustand des Lungengewebes ja auch nichts. Die Lungen werden "überbläht" und der Patient stirbt (soweit ich das verstehe ist es dann so ähnlich wie bei einer "Höhenkrankheit").
Die Sterberate bei PatientInnen die intubiert werden müssen, liegt z.B. lt. diesem Artikel bei 70-86% (https://www.doccheck.com/de/detail/articles/26271-covid-19-beatmung-und-dann).
Ich finde keine Daten, was mit den restlichen 14-30% ist (wie lange leben die danach weiter? Wie viele davon erholen sich wieder vollständig?)
Das ganze Maßnahmenpaket ist auf "vor dem Virus verstecken" und "Spitalskapazitäten nicht überlasten" fokkussiert. Dabei bedeutet ein Intensivbett zu ergattern ja für die meisten KEINE nenneswerte Lebensverlängerung (und ein Sterbeprozess unter Fremden).
Dazwischen gibt es NICHTS - keine Aufrufe/Erklärungen sein Immunsystem zu stärken. Im Gegenteil. Auf diversen Faktenchecker Seiten werden weiterhin Mikronährstoffe "abgeschossen". Statt Bewegung an der freien Luft zu fördern, gibt es Strafen (Italien, F..) bzw. Einschränkungen gesundheitsfördernder Aktivitäten.
Um Ängste zu verringern, bedarf es Alternativstrategien. Und die haben die meisten nicht. Deswegen wird dieser Versteckwahnsinn ja von den meisten mitgetragen.
Wir - hier im Forum - haben es in der Hand über Alternativstrategien zu informieren (Immunsystem, wie werden Infekte abgewehrt. Warum trifft Corona v.A. Menschen mit Vorerkrankungen usw..., welche Rolle spielt Zink, Vitamin C.... Warum brauchen Lungenbläschen Silizium usw...) Die meisten im Forum WISSEN ja wie es geht. Und jeder kann was dazu beitragen, den Menschen da draußen wieder ihr Leben und v.A. ihr Vertrauen in ihr Immunsystem zu geben! (wie klein Togi zur "Freude" vom Verkaufspersonal zu dozieren versteht: "Du brauchst Dich nicht zu fürchten. Nimm Vitamin C und Zink und Dein Immunsystem kann die Viren töten".
lg togi
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