Corona-Virus: Wie unterstütze ich mein Immunsystem bestmöglich?

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Hallo Ihr lieben, Oregano und alibiorangerl,

ich blicke da nicht durch... was heisst das jetzt für mich konkret?
Das die von docwho verlinkte Seite hier nicht stehen darf, und ich meine Beiträge dazu löschen muss?

fragt
zausel
 
Wuhu zausel,
das müsste Dir wohl eher jemand aus dem MOD-Team bzw Marcel beantworten (ich denke aber, dass das so bleiben darf)...
 
Ja, docwho, da hast Du vollkommen recht!

Aber ich neige dazu, Links komplett zu lesen, wenn ich sie öffne. Nun, da könnte ich ja dazu übergehen, einige Informationen darin zu überlesen, um keinen Unmut auszulösen. Schon seltsam... diese Welt...

Liebe Grüsse
zausel
 
Also das Übergewicht bzw. die damit einhergehenden Erkrankungen spielen wahrscheinlich -neben Rauchen- eine Rolle beim Verlauf einer Covid-19 Erkrankung:

Alexandar Tzankov, Fachbereichsleiter Histopathologie und Autopsie am
UniversitätsKrankenhauss Basel (USB) autopsierte Covid-19 Patienten
und stellte fest, dass die Verstorbenen

"alle an arterieller Hypertonie gelitten haben,

82 Prozent hatten dagegen Blutdrucksenker aus der Gruppe der Sartane
oder ACE-Hemmer eingenommen.

82 Prozent waren sehr stark übergewichtig.

40 Prozent der Verstorbenen hatten geraucht.

35 Prozent waren an Diabetes erkrankt, 15 Prozent an Krebs.

Zudem war die Blutgruppe A deutlich übervertreten"

Weitere Erkenntnis: "Überraschend selten wiesen die Verstorbenen
Anzeichen einer Lungenentzündung auf", berichtet Tzankov.

Vielmehr deuteten die feingeweblichen Untersuchungen darauf hin, "dass
die Durchblutung der Lunge – die sogenannte Mikrozirkulation – sowie
die Gasaustauschmembranen deutlich gestört sind."

Das könnte erklären, warum trotz Beatmung schwer Erkrankte
Covid-19-Patienten so schwer zu retten sind, vermutet der Pathologe.

https://www.heute.at/s/corona-die-toten-sind-voller-viren-56789638

Die Fragestellung dieses Strangs hier ist ja, was man jetzt optimieren sollte.
Nun, wenn der BMI aktuell zu hoch ist, könnte man das optimieren.
Und Abschied vom Tabak natürlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das könnte erklären, warum trotz Beatmung schwer Erkrankte
Covid-19-Patienten so schwer zu retten sind, vermutet der Pathologe.

Das KÖNNTE es erklären... KÖNNTE aber auch nicht!
Der Pathologe VERMUTET!

Die genaue Todesursache der 12 Verstorbenen, wird hier mit keinem Wort erwähnt!
Solche Berichte beantworten meine Fragen (weiter oben) mitnichten.
 
Hallo Julianne,

Deine Beiträge (#122, #137) bestätigen immer mehr das, was ich auch herausgefunden habe. Das Körpergewicht und vor allem der Fettannteil des Körpers gehören zu den Risikofaktoren für unsere Gesundheit. Viszerales Fett ist
„… gefährliches Fett rund um Ihre Organe, von dem man annimmt, dass es eine Ursache für Stoffwechselstörungen, Insulinresistenz und chronische Entzündungen ist. Die Reduktion dieses Fetts wird zur Senkung Ihres Blutdrucks beitragen, Ihren Cholesterinspiegel auf gesunde Werte bringen und Ihr Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes verringern“ (Dr. J. Mercola).

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine Korrelation zwischen Todeszahlen und Übergewicht besteht.

Dr. Joseph Kraft schreibt in seinem Buch „Diabetes Epidemie & You“, dass inzwischen etwa 80 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung eine Insulinresistenz aufweisen. Das ist bedeutsam, weil die Insulinresistenz ein maßgeblicher Wegbereiter vieler chronischer Erkrankungen ist, einschließlich Krebs, Herzerkrankungen, Fettleiblichkeit und Typ-2-Diabetes. Darüber hinaus veranlasst die Insulinresistenz Ihre Leber, giftige Fettsäuren, Ceramide genannt, zu bilden, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können und im Gehirn zu Oxidation, Entzündungen und Zelltod führen“.

Gewichtsreduktion ist ein wichtiger Faktor, um den Verlauf und die Folgen von Infektionen zu beeinflussen und gehört auch zu den Risikofaktoren.

Juliane: Die Fragestellung dieses Strangs hier ist ja, was man jetzt optimieren sollte.
Nun, wenn der BMI aktuell zu hoch ist, könnte man das optimieren.
.......

In der Artikel "Die Verstorbene sind voll..." gibt es einige interessante Erkenntnisse:

„Das zeigt, dass Sars-CoV2 eine Kaskade von Reaktionen des Körpers in Gang setzt, die schließlich zum Tod führt und nicht so sehr ein direkter Virusschaden der Lungenzellen“ (A.Tzankov).

Die Aussagen vom Arzt sind so zu verstehen, dass es schon vor der Virus-Erkrankung Schwierigkeiten im Sauerstoff-Austausch in den Lungen gab.

Das heißt, dass das Virus einen Degenerationsprozess, der sowieso schon längst im Körper und in den Lungen da war, beschleunigt und in tragischer Weise sogar zum Abschluss führen kann. Dieser Prozess führt zum Tod.



Hallo zausel,

Solche Berichte beantworten meine Fragen (weiter oben) mitnichten.

Meinst Du mit deiner Frage die Todesursache?

Ob Du diese Frage meinst oder eine andere, die Antwort ist die Gleiche. Man kann viele Fragen mit absoluter Sicherheit nicht beantworten. Wissenschaftliche Erkenntnisse können uns nur immer näher an die Wahrheit bringen, werden aber sehr oft keine absolut richtige und endgültige Wahrheit zu Tage bringen. Die Menschen, die sich mit wissenschaftlichen Forschungen beschäftigen, wissen zu gut, dass das was heute als „richtig und bewiesen“ gilt, sich morgen als falsch erweist.

Das KÖNNTE es erklären... KÖNNTE aber auch nicht!
Der Pathologe VERMUTET!

Die Ausdrucksweise ist ganz korrekt. Es wäre auch unseriös und unwissenschaftlich, wenn diese Aussagen anders formuliert wären.

Die genaue Todesursache der 12 Verstorbenen, wird hier mit keinem Wort erwähnt!

Außerdem ist diese Frage beantwortet. Vielleicht ist die Antwort für Dich unbefriedigend, aber es ist eine Antwort, die eine ganze Menge Informationen enthält. Es ist eine „Kaskade von Reaktionen des Körpers…“ (siehe oben).

Grüße, Panacea.
 
Vielleicht ist die Antwort für Dich unbefriedigend, aber es ist eine Antwort, die eine ganze Menge Informationen enthält. Es ist eine „Kaskade von Reaktionen des Körpers…“

Hallo Panacea, danke für Deine Antwort.
Die Antwort ist aus meiner Sicht unbefriedigend. Auch wenn sie für Dich eine ganze Menge Informationen enthält.

Für mich sehe ich das nicht so. Ich habe bis heute noch nie von einer "Kaskade von Reaktionen eines Körpers", als Todesursache, gehört oder gelesen.

Aber seis drum, vielleicht definiere ich Obduktion und TodesURSACHE einfach anders oder falsch.

Sorry für das ot.

Liebe Grüsse
zausel
 
Zu schwerem Verlauf bei Übergewicht
Ich halte bei Übergewichtigen mit Covid-19 neben Blutdruck Nitrostress, B12- u.o. Glutations-Mangel für die Hauptfaktoren für einen schweren Verlauf. Ein reduziertes Darm-Mikrobiom verschärft das Ganze. Kommen jetzt noch nitrostress- oder B12-Mangel- verstärkende Medikamente hinzu, wird es wahrscheinlich noch gefährlicher.

Das Virus verschaft sich Zugang zu den Zellen über sogenannte Furine - Vitamin C wirkt dagegen.
Die durch das Virus befallenen Zellen produzieren Viroporine, welche Löcher in die Zelle machen um neue Viren freizusetzen, dabei strömt aber auch zu viel Kalzium in die Zellen, was zu toxischen Aldehyden und Peroxinitrit führt. Für die Aldehyde und die Regulation von Peroxinitrit braucht unser Immunsystem Glutathion und B12. Danzn produziert der Körper massenhaft Inflammsome - wahrscheinlich auch um die Schäden durch Peroxinitrit zu begrenzen - auch hier spielt Vitamin C als Regulator eine Rolle, wenn ausreichend verfügbar.
Quelle: Video v. Dr. Klinghardt zu Covid 19 - ergänzt mit eig.Interpretation/Wissen.

Der Kalzium-Einstrom liesse sich auch mit ausreichend Coenzym Q10 bremsen, leider sinkt die Eigensynthese im Alter.
Ohne ausreichend Glutathion arbeitet das adaptive Immunsystem auch nicht im TH1-Mode mit No-Gas gegen Viren. Dann kommen Antikörper im TH2-Mode zum Einsatz. Fehlen jetzt - wie jeden Winter - Vitamin D und C, u.o. ind Zink und Selen reduziert, wird es schwierig.
Adipöse haben sehr häufig einen Vitamin-B12-Mangel. Schon bei dicken Kindern ist dieser nachweisbar. Das kommt daher, dass Fettgewebe entzündungsfördernd wirkt, damit NO freisetzt und dieser nitronative Stress verbraucht das Vitamin B12.

Ein Ausdruck der Leberfunktionsstörung bei kräftigem Übergewicht ist der erhöhte y-GT-Wert. Aus unserer Sicht spiegelt er den gestörten Glutathionmetabolismus wider. Er wäre demnach kein Risikofaktor, sondern eher ein Risikoindikator.
Quelle: Kuklinski, Dr. sc. med. Bodo. Mitochondrientherapie - die Alternative: Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen!

Gruss, docwho
 
Hallo docwho,

ja, Vitamin C könnte helfen, wenn die Infektion schon ihren Verlauf genommen hat.
Ob das in Form von oral aufgenommenem Vitamin C noch möglich ist, ist fraglich. Und wo findet man den Arzt, der an das häusliche Bett des Kranken kommt und den Tropf anhängt. Im Krankenhaus noch schwieriger. Die halten sich an ihre Leitlinien.

Deshalb denke ich -auch im Hinblick auf das Thema dieses Strangs- dass man bei Übergewicht handeln muss, bevor das Virus eindringt ebenso, wie Raucher jetzt auf den Tabak verzichten sollten.

LG Juliane
 
Deshalb denke ich -auch im Hinblick auf das Thema dieses Strangs- dass man bei Übergewicht handeln muss, bevor das Virus eindringt ebenso, wie Raucher jetzt auf den Tabak verzichten sollten.

Hallo Juliane,
"nehmen wir an", ich würde jetzt im Moment 100 kg, bei 160 cm Körperlänge, wiegen.
Was würdest Du mir in diesem Falle raten, damit ich mich auch mit diesem "angenommenen" Übergewicht vor einer Corona Infektion schützen kann?
Denn innerhalb kürzester Zeit, und unter dem Druck und der Präsenz des Virus, wird es mir nicht gelingen schnell, wenigstens 40 kg Körpergewicht (egal unter welchen Massnahmen) zu verlieren.

"Nehmen wir weiter an", ich wäre Rauchen und brauche auf Grund meiner Abhängigkeit täglich zwischen 30-40 Zigaretten. Durch diese (angenommene Sucht) habe ich mir ja bereits selbst geschadet. Und kann an diesen Schäden (egal welchen) ja jetzt im Moment auch nicht ändern. Ganz zu schweigen von den Entzugserscheinungen, (bei sofortigem Nikotinverzicht) die gerade in dieser Krise wohl auch nicht von Vorteil wäre.

Was würdest Du mir in diesem Falle raten? Was könnte ich optimieren, um eine etwaige Infektion in der MOMENTANEN LAGE lebend zu überstehen?



Liebe Grüsse
zausel
 
Hallo Zausel,

da könnte man fast nur zum Beten raten....

Aber mal im Ernst:

Ich würde dir raten, deinen Mitmenschen nur noch im Schutz einer FFP3 Maske zu begegnen.

Ich würde dir raten, den Empfehlungen von Dr. Seyfried für die ketogene Reinigung mit Kokosöl zu folgen für zehn Tage
sozusagen als Einstieg in die Gewichtsreduktion.

Nach der Kur würde ich zu einer ketogene Ernährung raten wie zum Beispiel diese hier
Weitere Informationen zu Ketose:

Cave:
Falls eine virale Infektion stattfindet, besser nicht Fasten. Das hilft wohl eher bei bakteriellen Erkrankungen

Die Zigaretten kann man mit Nikotinkaugummies ersetzen
Allerdings könnten vielleicht auch Nikotingaben problematisch sein.

„Analysen großer RNA- und DNA-Expressions-Datenbanken stützen die Annahme, dass das Rauchen zu einer verstärkten ACE2-Expression in der Lunge führt“, berichten Olds und Kabbani. Dafür scheint der ebenfalls in diesem Gewebe vorhandene Nikotin-Rezeptor eine wichtige Rolle zu spielen. Die Forscher schließen daraus, dass die Lunge von Rauchern dem Coronavirus möglicherweise vermehrt Einfallstore in die Zellen bietet. „Das Rauchen scheint an einem direkten Prozess beteiligt zu sein, der die Covid-19-Infektion und ihren Verlauf beeinflusst“

https://www.scinexx.de/news/medizin/coronavirus-sind-raucher-besonders-gefaehrdet/
Also vielleicht doch so
Wie Du mit dem Rauchen aufhörstGut gelaunt, stressfest – und die Lieblingsjeans passt auch noch! Mit Hypnose-mp3.

Und wenn genug Geld vorhanden ist, würde ich auch raten, im Labor zu überprüfen, ob der Körper alles hat, was er braucht. Eiweiss, Mikronährstoffe etc.

Und Laufen, Laufen um das Leben laufen.

LG Juliane
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eine schnelle gewichtsabnahme ist nie gut. ich hab durch den crash in wenigen monaten sehr viel abgenommen, was vorher wegen einer stoffwechselblockade trotz wenig essen (permanent, nicht nur als diät, das bringt wegen des jo-jo-effekts eh nichts) nicht möglich war (gsd sah ich nicht so dick aus wie es bei dem gewicht zu erwarten war).
aber weniger infektgefährdet bin ich dadurch mit sicherheit nicht, eher das gegenteil.

infekte hatte ich trotz übergewicht in den letzten 40 jahren nur ein einziges mal (vorher sehr oft), weil ich die vorher eigentlich schon gesunde ernährung und lebensweise da noch weiter optimiert habe.

auch meine erfahrung mit insgesamt einigen tausend patienten in versch. praxen und krankenhäusern hat immer wieder gezeigt, daß nicht das gewicht, sondern die ernährung und lebensweise (und in manchen fällen auch genet. krankheiten) die zahl und art der krankheiten und beschwerden und auch infekte mehr beinflußt als alles andere.

wenn übergewicht bei krankheiten eine rolle spielt, dann nicht wegen des gewichts, sondern weil es durch eine sehr ungesunde ernährung und lebensweise entstanden ist und nicht nur durch zu viel essen.

eine gewichtsreduktion sollte immer besser langsam erfolgen und das nicht durch eine diät, egal welche, sondern eine dauerhafte umstellung auf eine gesündere ernährung mit sehr viel gemüse, reichlich rohkost usw.


das rauchen aufzugeben ist rel. einfach, wenn man es wirklich will und es richtig macht.

ich hab früher auch geraucht, weil es vor fast 60 jahren (ich hab mit 13 angefangen) noch nicht bekannt war, wie schädlich es ist. da haben teils sogar ärzte im sprechzimmer geraucht.

später hab ich dann mehrmals mit den üblichen methoden versucht aufzuhören, aber das funktionierte, wenn überhaupt, nur vorübergehend.

dann hab ich mal gründlich nachgedacht und es sehr schnell geschafft, es endgültig aufzugeben, obwohl ich zu der zeit noch sehr viel mit rauchern zusammen war.

das wichtigste ist, daß man nicht meint, man müßte wegen der gesundheit usw. auf das rauchen verzichten.
dann bleibt man rückfallgefährdet, weil dauernder verzicht vor allem in schwierigen situationen schwer einzuhalten ist.

ich hab damals einfach beschlossen ab sofort nichtraucher zu sein und dann war es nur die ersten wochen etwas schwierig, zumal ich viel mit rauchern zusammen war.

der rein körperliche entzug dauert eh nur wenige wochen und den kann man mit nikotinkaugummis mildern (die sind mit sicherheit nicht so schädlich wie zigaretten , auch bzgl. corona nicht), wobei ich auch dabei die menge sehr schnell drastisch reduziert habe, indem ich die nicht wie in der packungsbeilage empfohlen ganz langsam gekaut habe, sondern halbiert und sehr schnell gekaut habe, wodurch ein ganz widerlicher geschmack entstand und ich immer die wahl hatte, mich entweder anders von den zigaretten abzulenken oder den widerlichen geschmack zu ertragen. ich hab dadurch nur sehr wenige kaugummis gebraucht.

den anderen anteil am entzug hab ich teils durch das "ich bin nichtraucher", "ich geb kein geld aus um mir die gesundheit zu ruinieren" usw. und teils durch ablenkung (hobby usw.) so gut bewältigt, daß ich nach einiger zeit garnicht mehr rückfallgefährdet war und sogar mal bei der marktforschung an einer befragung zu zigarettenmarken teilnehmen konnte, bei der man ein paar sorten probieren, also an ein paar zigaretten je einmal ziehen mußte (das wurde sehr gut bezahlt und ich fand den qualm nur noch widerlich). das ist aber nicht empfehlenswert, weil es bei vielen auch schiefgehen kann.

eine ersatzsucht hab ich auch nicht aufgebaut, da ich mich vor allem mit sachen abgelenkt hab, die nicht süchtig machen, wenn man sie vernünftig einsetzt (im grünen spazierengehen, mit nichtrauchern treffen, im chor singen, bücher lesen, leckeres essen, aber nur wenig schokolade, alk sowieso nicht, etwas neues lernen usw. usw.).

wenn jemand von extrem ungesunden und schlimmen sachen abhängig ist (heroin usw.), kann es in einzelfällen aber schon mal gut sein (wenn andere entzugsversuche nicht funktionieren) erst mal auf eine weniger schlimme sucht umzusteigen und die dann nach einiger zeit zu überwinden.
aber bei zigaretten funktioniert ein entzug auch mit harmlosen ersatzmitteln, die nicht süchtig machen.


lg
sunny
 
da könnte man fast nur zum Beten raten....

aha, dann wäre ich wohl ein hoffnungsloser Fall.;)

Ich würde dir raten, deinen Mitmenschen nur noch im Schutz einer FFP3 Maske zu begegnen.

Wieso? Fettleibigkeit und Nikotinsucht sind doch nicht ansteckend?
Ich würde aber Deinem Rat "in jedem Fall" folgen um Andere vor einer etwaigen Ansteckung zu schützen.

Ich würde dir raten, den Empfehlungen von Dr. Seyfried für die ketogene Reinigung mit Kokosöl zu folgen für zehn Tage
sozusagen als Einstieg in die Gewichtsreduktion.

Ok, guter Tipp, deren Durchführung sicher helfen würde, meine (angenommenes) Übergewicht zu reduzieren.

Falls eine virale Infektion stattfindet, besser nicht Fasten. Das hilft wohl eher bei bakteriellen Erkrankungen
Opposing Effects of Fasting Metabolism on Tissue Tolerance in Bacterial and Viral Inflammation Redirecting

Fasten würde ich bei einem viralen Effekt schon automatisch. Durch Appetitlosigkeit über mehrere Tage. Das diktiert mir mein Körper. Ich höre auf das, was er mir sagt, es war bisher immer von Vorteil für mich.
Was die Links betrifft, ich bin der englischen Sprache nicht mächtig, und Google lehne ich aus persönlichen Gründen ab.
Aber trotzdem... danke dafür.

https://www.scinexx.de/news/medizin/coronavirus-sind-raucher-besonders-gefaehrdet/
Also vielleicht doch so
Wie Du mit dem Rauchen aufhörstGut gelaunt, stressfest – und die Lieblingsjeans passt auch noch! Mit Hypnose-mp3.

Auch ein guter Rat, ich würde es versuchen.

Und wenn genug Geld vorhanden ist, würde ich auch raten, im Labor zu überprüfen, ob der Körper alles hat, was er braucht. Eiweiss, Mikronährstoffe etc.

Dieser Rat ist gut, ich würde ihn jeder Zeit annehmen... wenn ich mir das leisten könnte! Zum Ausgleich für solch fehlenden Blutanalysen, esse ich täglich selbst gezogene Brokkoli.- und Gerstengrassprossen.
Moringapulver 2 x wöchentlich, 1 Stange Lauch tägl., und grüne Salate/ Kräuter u.s.w., sorgen bei mir für die nötigen Mineralien. Auch frisches Gemüse/ Obst, u.s.w. Zusätzlich D3, K2 und Magnesium. Ich fühle mich wohl in meiner Haut.

Und Laufen, Laufen um das Leben laufen.

Was meinst Du mit " laufen um das Leben laufen"?
Und Laufen, ist einer der wichtigsten MUSS- Dinge für mich, Herz, Lunge und Darm in "Gang" zu halten. Diese Rat würde ich ohne Frage beherzigen.

Ich habe diese meine Fragen an Dich gestellt, um ANDEREN, die mit dem Problem: Übergewicht und Nikotinabhängigkeit direkt konfrontiert sind, einen Weg zu zeigen, mit welchen Mitteln sie einer etwaigen Infektion entgegenwirken können. Meine damit, wie sie ihre eigene gesundheitliche Situation und den körperlichen Gesundheitszustand optimieren können, um eine Coronainfektion lebend überstehen zu können.

Ich wiege 60kg, bei einer Körperlänge von 167cm. Und rauche nicht.

Vielen Dank für Deine Antwort,
bleib gesund,

liebe Grüsse
zausel
 
Wuhu zausel,
... Wieso? Fettleibigkeit und Nikotinsucht sind doch nicht ansteckend?
Ich würde aber Deinem Rat "in jedem Fall" folgen um Andere vor einer etwaigen Ansteckung zu schützen.
ich denke, Juliane meinte, damit man sich mit COVID-19 nicht bei anderen so schnell anstecken würde, weil wenn man übergewichtig u/o rauchend wäre, dann hätte man ja ein höheres Risiko, sich einerseits anzustecken und andererseits der COVID-19-Verlauf schlimmer wäre...

... Was meinst Du mit " laufen um das Leben laufen"? ...
Blöd halt, dass je höher das Übergewicht ausfällt, es auch schlimmer mit dem "gesunden" Laufen aussieht, da müssen andere Bewegungsformen her...

Sollte "Corona" tatsächlich noch mindestens 2 Jahre andauern, hätte man zwar genügend Zeit, Gewicht abzubauen, aber grade in solchen Stress-Zeiten (Angst geht ja schliesslich um) hilft das den meisten Übergewichtigen eher ganz im Gegenteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
"nehmen wir an", ich würde jetzt im Moment 100 kg, bei 160 cm Körperlänge, wiegen.

"Nehmen wir weiter an", ich wäre Rauchen und brauche auf Grund meiner Abhängigkeit täglich zwischen 30-40 Zigaretten.
Zausel, bist du eine übergewichtige Raucherin?

Ich persönlich denke innere Ruhe und Gelassenheit und Gottvertrauen sind der beste Schutz vor diesem Virus.

Ich selbst bin nicht übergewichtig, jedoch Raucherin.
Ich rauche weniger als früher, hatte bisher jedoch noch nicht das Verlangen damit aufzuhören und glaube auch nicht, dass ein Coronavirus einen Raucher eher trifft bzw. schlimmer, falls überhaupt.

Grüße von
Mara
 
Zausel, bist du eine übergewichtige Raucherin?

Aber nein Mara, 😄 schau mal hier unten: der letzte Satz, da beschreibe ich meine Statur.

Ich habe diese meine Fragen an Dich gestellt, um ANDEREN, die mit dem Problem: Übergewicht und Nikotinabhängigkeit direkt konfrontiert sind, einen Weg zu zeigen, mit welchen Mitteln sie einer etwaigen Infektion entgegenwirken können. Meine damit, wie sie ihre eigene gesundheitliche Situation und den körperlichen Gesundheitszustand optimieren können, um eine Coronainfektion lebend überstehen zu können.

Ich wiege 60kg, bei einer Körperlänge von 167cm. Und rauche nicht.

Ich selbst bin nicht übergewichtig, jedoch Raucherin.

Das Du rauchst, stört mich nicht im Geringsten. Ich habe viele Bekannte die rauchen.

Sicher wäre es besser, nicht zu rauchen, aber ich sage immer: Jeder soll so leben... wie er es will.

Liebe Grüsse
zausel
 
Hallo dochwo,

in allen von Dir geschriebenen Vorschlägen zur Immunsystem-Unterstützung wird Vitamin D beziehungsweise D3 erwähnt. Ich habe längere Zeit Vitamin D3 und andere Vitamine und Mineralien genommen. Ich habe mich auch mit B. Kuklinski beschäftigt. Ich fand damals die orthomol. Medizin überzeugend. Aber inzwischen habe ich immer mehr Gründe, um an seiner Vorgehensweise zu zweifeln.

Jetzt geht es darum, möglichst gut und effektiv das Immunsystem zu unterstützen. Dabei bezweifle ich zunehmend, ob diese gewünschte Stärkung des Immunsystems mit der Gabe zusätzlichen Vitamin D3 wirklich zu erreichen ist.

Es spricht nämlich einiges dafür, dass es sich bei Vitamin D nicht nur um ein Vitamin handelt, sondern auch um ein Hormon. Die Aufgaben dieses Hormons im Körper sind sehr komplex. Vitamin D/D3 spielt eine wirklich große Rolle im Immunsystem.
„In der Tat wird Vitamin D in bestimmten Konstellationen zu stärkeren Immunreaktionen führen und in anderen das Immunsystem bremsen, also “immunosupprimierend” und damit auch entzündungshemmend wirken. Aber das muss nicht unbedingt positiv sein. Eine jahrelange Schwächung der angeborene Immunabwehr könnte kontraproduktiv wirken.“

Die Wirkung dieses Vitamins/Hormons ist innerhalb eines gesunden Körpers also eine andere als bei jemandem, der bereits chronisch krank ist. Im ersten Fall ist es stärkend, im zweiten eher schwächend. Ich würde jedem raten, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, bevor man zu entsprechenden Tabletten greift. Was mich persönlich betrifft, habe ich die Einnahme von Vitamin eingestellt.


Grüße, Panacea.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es gibt mittlerweile etliche hinweise und untersuchungen, die zeigen, daß die einnahme von hohen dosen an vitaminen usw. auch negatíve auswirkungen, teils sogar sehr negative hat.

normalerweise ist es bei einer gesunden lebensweise und einer gesunden und ausgewogenen und angepaßten ernährung (bio ohne zusatzstoffe, frisch und schonend selbst zubereitet und mit viel gemüse und ausreichend rohkost) nicht nötig vitaminpillen usw. zu schlucken.

in eher seltenen ausnahmefällen können nem schon mal erforderlich sein (ich nehm z.b. seit jahren vit d, weil ich überhaupt nicht in die sonne gehen darf, aber ich nehm keine hochdosen, sondern nur das wirklich nötige) , aber in angemessenen mengen und nicht möglichst viel.

meist kann man auch evtl. defizite durch gezielte auswahl der nahrungmittel ausgleichen. z.b. ist in kokosnüssen extrem viel selen enthalten usw usw
man muß aber im inet immer in mehreren tabellen nachschauen, weil die meist nicht komplett sind.

in amerika schlucken die leute schon sehr lange alle möglichen vitamine usw. und sind alles andere als gesund.

in südfrankreich haben sich die leute bis vor einigen jahren sehr gesund ernährt (und dabei auch noch sehr lecker :) ) und keine pillen geschluckt und waren so gesund, daß die ärzte es das französische paradox genannt haben, weil sie z.b. trotz viel tier. fett sehr wenig herzinfarkte usw hatten und es aber auf den rotwein geschoben, was völlig schwachsinnig war, weil die leute da (ich hab eine weile da gelebt und als köchin bei reichen leuten gearbeitet und sehr viele leute kennengelernt) garnicht viel rotwein getrunken haben (das waren vor allem die touristen), aber halt kein fast food usw. gegessen haben, sondern frisch gekochtes gesundes und null fertiggerichte usw.

hier waren die leute vor 50 und mehr jahren als noch mehr frisch gekocht wurde und es weniger zusatzstoffe usw. gab und weniger bzw. keine nem usw. genommen wurden auch noch gesünder als heute.
etliche krankheiten, die damals nur ältere leute hatten, haben heute schon ganz junge. der altersdiabetes wurde sogar in diabetes 2 umbenannt, damit es nicht so auffällt.........

ich bleib lieber bei gesundem essen statt nem (abgesehen von wirklich nötigem so lange und so wenig wie es nötig ist und nicht in hohen dosen), das hat mich bis zum crash durch die falschen medis trotz der üblen genet. krankheiten usw. viele jahre gesund und fit gehalten (incl. null falten bis zum crash und auch jetzt nur extrem wenig, obwohl ich schon fast 70 bin). und es schmeckt auch sehr viel besser. :)


lg
sunny
 
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