Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Dazu könnte, oder müsste, man sich auf bestimmte Vorgehensweisen einmal einigen, was Texte, Zitate und Studien angeht.
Ich habe das bewusst als Wunsch formuliert, denn dies als Boardregel macht keinen Sinn, weil nicht durchsetzbar. Und "einigen" wäre fein, aber wird wohl auch nicht dazu führen, das jeder das einhält. Also bleibt es wohl eine Idealvorstellung von mir, dass hier grundsätzlich Sekundärquellen hinterfragt und wenn möglich Primärquellen verwendet werden, um das "stille Post"-Spiel, ob nun mit oder ohne "Absichten" zu verhindern.

... würde ich vorschlagen, den "Stein des Anstosses" einfach zu löschen.
Nein, das machen wir nicht, zumal es eher ein "Stein der Diskussion" als "des Anstoßes" war. Schön wäre, wenn Du auch mal schaust, ob Du im Orginaldokument eine Aussage zur
.... Dauerhaftigkeit...
findest.
daß in der Studie in Wirklichkeit was anderes drinsteht, als der Artikel behauptet.
Ja, so habe ich das gemeint.
die nächste Studie...
Da könntest Du ja mal "idealerweise" den Link zur Studie angeben :)

Gruß
Kate
 
Meint ihr, dass die Impfpflicht in Deutschland für Pflegepersonal ab 13. März 2022 tatsächlich rechtens ist und in Kraft treten wird?

Ich hab eine Krankenschwester in der Familie, die hat bisher kein Problem damit, sie lässt sich nicht impfen und dann schaut sie weiter. Ich finde diese Einstellung mutig und gut und bewundere sie.

Sie hat sehr viel Freude an ihrem Beruf und wie es aussieht, wird es nun damit zu Ende gehn.

So traurig wie es ist:
Die einzige Möglichkeit ihren Beruf weiter auszuführen wäre eine Covid-Krankheit durchzustehen.
Dann würde sie als Genesene gelten, zumindest für ein halbes Jahr und da kann noch viel passieren.

Das ist doch vollkommen irre, dass einem solche Gedanken in der Auswegslosigkeit in den Kopf kommen.

Ich mache mir Gedanken, zum einen, dass sie doch vor lauter Nötigungsgefühlen zur Impfung geht, zum anderen wird sie ihren Arbeitsplatz verlieren.

Wie ist eure Meinung über die Impfpflicht im Pflegebereich?

Grüße
von Mara
 
Da könntest Du ja mal "idealerweise" den Link zur Studie angeben
Hallo Kate.

Da ich die Vorlagen zum Erstellen eines Beitrags, nach dem Einstellen ins Forum lösche, kann ich diese jetzt leider nicht mehr wiederfinden. Deshalb habe ich den betreffenden Beitrag, da dieser wohl gegen irgendwelche Forenregeln verstösst, "idealerweise" gelöscht!
Sollten weitere meiner Beiträge zu beanstanden sein, einfach nur Bescheide geben, dann lösche ich diese ebenfalls. (solange das möglich ist)

Liebe Grüsse
zausel

Ich hoffe, ich habe hier einigen damit eine Freude gemacht, und Einige müssen sich nun nicht mehr über Unzulänglichkeiten anderer User oder deren Beiträge muckieren.
 
Meint ihr, dass die Impfpflicht in Deutschland für Pflegepersonal ab 13. März 2022 tatsächlich rechtens ist und in Kraft treten wird?

Die Pflegepersonal-Impfpflicht ist aktuell ein Scheibchen der Salami-Taktik:
...dort liest man:
Bisher ist geplant, dass die Corona-Teilimpfpflicht zum 01.01.2023 ausläuft. Wie wir jedoch von der epidemischen Lage nationaler Tragweite wissen, die mehrfach verlängert wurde, kann man sich nicht darauf verlassen, dass es auch so sein wird. Vor allem liegt es einzig und allein in den Händen der Regierung und des Bundesrates, wie sie wann die SchAusnahmV verändern, so dass Genesenen- oder Impfnachweise ablaufen. Die Legislative hat also Grundrechtseingriffe an die Exekutive "outgesourct" und umgeht damit die Opposition im Bundestag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr, dass die Impfpflicht in Deutschland für Pflegepersonal ab 13. März 2022 tatsächlich rechtens ist und in Kraft treten wird?....

Wie ist eure Meinung über die Impfpflicht im Pflegebereich?

Grüße
von Mara
Sie ist natürlich nicht rechtens, aus vielerlei Gründen, kritische Juristen haben sich mehrfach dazu geäußert, und es ist logisch, auch für Laien nachvollziehbar, dass man eine Gentherapie mit bedingter Zulassung, die in der Regel nur bei kranken Menschen eingesetzt wird und eine Einwilligung des Patienten voraussetzt, die sich bisher als unwirksam und nicht zielführend erwiesen hat und viel mehr Nebenwirkungen hat als echte Impfungen, niemandem afgezwungen werden darf.

Es ist eigentlich rechtswidrig und sogar m. E. strafbar, eine "Impfpflicht" für solche Stoffe zu fordern und zu erlassen. So eine Behandlung mit Gentherapien kann und darf nur auf freiwilliger Basis geschehen. Also einfach mal abwarten und notfalls juristische Hilfe in Anspruch nehmen.
 
Zu der Sat1-Nachricht oben.

Da wird ja ausdrücklich gesagt am Ende des Clips:
... fließen auch diese Fälle in die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz ein, und verfälschen so die Statistik.
"Diese Fälle" fließen scheinbar selbstständig ein und ver-fäll-schen sozusagen die Statistik, das ist also nicht etwa ein Mensch, oder mehrere Menschen, die das machen, die fäl-l-schen würden, "diese Fälle" machen das.
Wobei, "die Fälle", das sind Menschen, das wird am Anfang auch gesagt, vermutlich machen das diese Menschen, die Patienten, also "diese Fälle" selber, die verfäl-l- schen beim hospitalisiert-werden selbst-ständig die Hospitalisierungs-Inzidenzen. Denn es würde doch niemand glauben wollen, dass das etwa Ärztinnen, Ärzte, oder die Krankenhausverwaltungen machen würden!? Wie sollten die das Fließen "der Fälle" und auch der Daten aufhalten können? 🤔
Diese Nachricht bringt also auch höchstens 50% der Wahrheit an's Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eigentlich rechtswidrig und sogar m. E. strafbar
Meines Erachtens ist es vor allem der Maskendeal des ehemaligen Gesundheitsministers J. Spahn und seines Ehemannes wert, juristisch untersucht zu werden.
Da ist sehr viel Steuergeld geflossen, und die Richtung des Geldflusses muß genau untersucht werden, mit anderen Worten: War da Korruption im Spiel?
LG
Maheeta
 
Ganz Deutschland steht auf und protestiert gegen die inzwischen schon länger absurd und widersprüchlich anmutenden Maßnahmen und die dreisten Forderungen nach einer "Impfpflicht" für riskante unwirksame und nicht zielführende, experimentelle Genspritzen, irreführender Weise "Impfstoffe" genannt.

Der größte Spaziergang der Geschichte. Über 190 Orte seit 20.12.21 und es werden täglich mehr Herzen​

 
Dies sehe ich nicht als eine falsche Wahrnehmung an:
1. Während die MSM bis vor kurzem sämtliche Anti-Corona-Demonstrationen totgeschwiegen haben, berichten sie zunehmend darüber, dies nicht nur über entsprechende Veranstaltungen in Großstädten, sondern auch in der Provinz - und das läßt aufhorchen.
2. Es ist unübersehbar, daß sich die Polizei zunehmend zurückhält, obwohl es sich bei all diesen Veranstaltungen de facto um ungenehmigte Demonstrationen handelt.
 
Hier habe ich Gänsehaut pur und ein Gefühl der tiefen Hoffnung und der großen spirituellen Kraft, die das Wesen und das Universum durchflutet:
Hallo Miglena,

mir liefen die Tränen, auch schon bei anderen Demonstrationen. Ganz langsam kehr bei mir der Stolz zurück.
Ich bin stolz auf meine "nicht nur" deutschen Mitmenschen. Stolz darauf, dass sie auch für die auf die Strasse gehen, "die nicht mehr mitlaufen können".
Und auch für Jene, die es nicht wollen...

Gruss
zausel
 
Sat1 berichtet, dass 50% der Hospitalisierten NICHT wegen Corona hospitalisiert wurden.
Die Sprecherin sagt: Teilweise bis zu 50%. Bis zu 50% ist was ganz anderes als 50% (kann man beim Sommerschlussverkauf überprüfen, daß das nicht dasselbe ist). Das könnten ja auch Einzelfälle sein (einzelne Wochen, einzelne Bundesländer oder gar einzelne Kliniken?) -- wo ist die Datengrundlage für diese Meldung zum Nachschauen?

Es kommt dazu: Auch ein zufällig positiv getesteter Beinbruch muß im Krankenhaus so behandelt werden, daß er niemanden ansteckt (Isolierstation). Er belastet also das Krankenhaus stärker als ein Beinbruch eines Nichtinfizierten. Und auch zufällig positiv getestete Krankenhauspatienten werden manchmal nach drei bis sieben Tagen so krank, daß sie zu "richtigen" Covid-Patienten werden.
 
Ganz langsam kehr bei mir der Stolz zurück.
Ich bin stolz auf meine "nicht nur" deutschen Mitmenschen. Stolz darauf, dass sie auch für die auf die Strasse gehen, "die nicht mehr mitlaufen können".
Nachdem mir Stolz jeglicher Art fremd ist, vermag ich von mir lediglich zu sagen, daß ich froh und dankbar bin, daß immer mehr Deutsche aufwachen und sich nicht mehr alles bieten lassen - anders lernen "die da oben" es nicht. - Mögen die Moderatoren Verständnis für diese meine oben formulierte Äußerung haben.
 
aber diese Demos sind langsam ohne Konzept, unterwandert ect. aber hey , Hauptsache man hat den Enkeln was zu erzählen und man war dabei und kann die Polizei anpöbeln oder hysterisch anschreien und verletzen
, Kinder in die erste Reihe stellen ect.

von den ehemaligen "Aufrufern/Gründern "ist weit und breit nichts zu sehen , ach doch bei Spendenaufrufen, na sowas
 
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Ok, wenn Du die Aussage gefunden hast, Kate.

es gibt insgesamt einige hinweise darauf,
dass impfungen im falle von sars-cov2 das immunsystem nicht gerade
stärken.
unter anderem hat auch der
virologe vanden bossche vor einiger zeit darauf eindringlich
hingewiesen:

und klar besteht die immunität nicht in der blossen bildung von antikörpern,

aber diese gehören auf jeden fall dazu. eine geringere menge bedeutet nunmal
keinen vollständigen impfschutz
in dem von dir zitierten artikel im " the european" steht lediglich,
dass durch studien eine geringere menge davon bei geimpften im vergleich zu ungeimpften festgestellt wurde.
und zwar über einen zeitraum von mehrere monaten hinweg.

wer mag kann nun darüber streiten ob DAS " dauerhaft" bedeutet oder nicht...
das trifft aber nicht das wesentliche.

aus israel kommen jedenfalls die ersten stimmen,
dass man sich auf dauerhaften boosterimpfungen einstellen soll.
 
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