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Aber daran kannst du keine pauschale Aussage binden, denn es gibt Menschen, die genau das Gegenteil erfahren haben. Auch je nach Region und Lage völlig unterschiedlich.Ich kenne niemanden persönlich, der daran verstarb, einige, die einen Infekt, wohl auch "C"-Infekt hatten, darunter aber auch keine schweren Fälle...
Niemand bestreitet, dass die Medien das ausgeschlachtet haben und die Regierungen selbst im Panikmodus waren und auch heute noch auf Impfungen setzen und Kampagnen dafür fahren. Und natürlich wissen wir um die Pharmaindustrie - aber es ist auch nicht so, dass es auf diesen Ebenen keine Diskussionen gäbe über den Sinn und Nutzen etc. Das Ergebnis war dann ja doch keine allgemeine Impfpflicht und die einrichtungsbezogene läuft nun aus.
Es wurden auch Fehler zugegeben, dass zum Beispiel die Schließungen von Kitas nicht notwendig waren - oder Gerichtsurteile, die bestätigten, dass Ausgangssperren widerrechtlich waren. Ich meine, dass sich da etwas bewegt, ist grundsätzlich ein gutes Zeichen. Natürlich darf das nicht alles sein und es muss vieles noch aufgearbeitet werden.
Aber im Gegenzug müssen sich auch Impfgegner verantworten für ihre eigene Panikmache, mit denen sie Leute gegenüber Geimpfte aufgestachelt haben. Davor und vor der teilweise begleitenden Radikalisierung kann man nicht einfach die Augen verschließen. Auch das muss aufgearbeitet werden, genauso wie die Verbreitung von Desinformationen.