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Der Waldkauz wurde zum Vogel des Jahres 2017 gekürt.
Die Bilder sind im Internet zu sehen unter www.NABU.de/webcam.
Waldkauz ist Vogel des Jahres 2017 - Bayern - Süddeutsche.de
Ich erinnere mich an die Einträge vom letzten Jahr hier und hoffe echt, dass es bei mir wieder gut wird mit den Insekten denn mir fehlen die Summer, auch im Rebberg wo ich Wildgemüse hole sind Löwenzahn und andere Wildblumen am Blühen... aber fast keine Insekten da. Es fällt auch anderen Menschen auf und wir sprechen darüber.
Liebe Grüsse und grosser Hoffnung
Unseren Fledermäusen geht die Nahrung aus
Dramatische Rückgänge der Insektenmengen / Pestizidzulassung verschärfen
Deutschlands Fledermäuse erwachen jetzt aus ihrem Winterschlaf. Doch die Nahrungssuche wird für Fledermäuse immer schwieriger. Fledermausforscher des NABU warnten daher auf einer Tagung im hessischen Wetzlar vor einem drohenden starken Rückgang von Mausohr, Zwergfledermaus und Co.
09. April 2017 – „Unsere Fledermäuse ernähren sich grundsätzlich von Insekten. Doch seit einiger Zeit beobachten wir einen alarmierenden Rückgang unter ihnen, dessen Umfang noch keiner genau kennt“, so Karl Kugelschafter, Sprecher der NABU-Bundesfachausschusses Fledermäuse.
Betroffen sind nicht nur einzelne Insektenarten, sondern die Gesamtzahl. Für Fledermäuse ist dies eine fatale Aussicht, ebenso für die gesamte Nahrungskette. „Fledermäuse sind auf Insekten angewiesen, genauso wie Mauersegler oder Schwalben. Sterben die Insekten, werden Blumen und Bäume nicht mehr bestäubt. Unsere gesamte Nahrungskette steht mit dem Zustand der Insektenwelt auf der Kippe“, warnte NABU-Präsident Olaf Tschimpke, der die Tagung in Wetzlar eröffnete.
Wobei mir gestern im Garten aufgefallen ist, daß da tatsächlich viele Insekten (große und kleine Hummeln, Bienen, Wespen und Fake-Wespen) an einer bestimmten Blüte unterwegs waren, von der ich nicht weiß, wie sie heißt.
Hallo,
mir ist heute an unserem Weiher auch aufgefallen, daß noch gar keine Frösche gequakt haben und auch keiner ins Wasser gehüpft ist. Vielleicht ist es doch noch zu früh? - Es kann ja doch immer noch Nachtfrost geben...
(Bis jetzt habe ich dort nur einen Ball am "Brüten" gesehen .
Ein Froschleben beginnt mit der Paarung. Bei den Frühlaichern beginnt diese im zeitigen Frühjahr. Zu den ersten gehören die Springfrösche, die schon Ende Februar laichen können. Später gesellen sich die Gras- und Moorfrösche hinzu. Die Erdkröten sind rund eine Woche später dran Mitte März bis Anfang April. Diese Arten wandern oft gleichzeitig in grosser Zahl zu ihren Laichgewässern (Laichwanderung). Andere Arten wie die Laubfrösche, Unken, Wasserfrösche und Kreuzkröten (Spätlaicher) beginnen ihr Laichgeschäft erst gegen Ende April oder Mai. Dies kann dann bis in den August in mehreren Phasen (va. bei den Unken) andauern.
Es kommt eine innere Traurigkeit, eine Ratlosigkeit auf wenn man über das Fehlen der Bienen spricht, es fällt auch meinen Nachbarn auf und wir sprechen darüber. Ich mache was ich kann und auch meine Nachbarn. Eidechsen habe ich zum Glück hier nun auch vermehrt zusammen mit den Tigerschnegeln und den Weinbergschnecken, das ist schön im Garten. Was mich in letzter Zeit aber auch sehr beschäftigt, es hat nirgends Frösche oder in den Gewässern Laich von Kröten oder Fröschen... nichts.
Zu den Schmetterlingen mal von mir aus dem Forum....Wimmeltext zum Chempark-WimmelbuchIch muss die Emotionalität etwas zurücknehmen, wenn ich hier im thread bin.
Das habe ich beschlossen. Mich macht das manchmal sehr traurig und mir macht das große Angst.
Ich will aber die Angst nicht immer mehr verstärken und ihr überall den Raum überlassen.
Also registriere ich in Zukunft, setze Bilder herein oder schreibe, wenn ich etwas Schönes gesehen habe.
Verlinke aber auch kritische Berichte. Nur etwas "nüchterner".
Hier im thread wissen wir alle, worum es geht.
Das ist meine "Lösung" für mich hier.
Dazu heißt es dann, dass es "in einer anderen Rubrik bereits einen langen Thread zum Thema Chempark-Wimmelbuch gibt", und das Thema wird geschlossen - in dem anderen Thread wurde vorher der Wimmeltext von mir gelöscht, ich glaube als off-topic, weiß ich nicht mehr genau.......Da gibt's Schmetterlinge zu sehen, die wir mit unseren Pestiziden und anderen Stoffen sehr gefährden. Kann man ja auch sehen, dass es gar nicht mehr so viele gibt wie vor 30, 40 und 50 Jahren. Wie gut, dass ihr das nicht mehr vergleichen könnt, sonst könntet ihr noch auf die Idee kommen, das liegt an uns. Wir haben auch da keine Ahnung, woran das liegen sollte. Früher haben Kinder die gefangen, vielleicht sogar gesammelt und aufgespießt, daran wird's liegen. Das klingt einfach. Und wir sind da schonmal etwas einfach im Denken. Biologie ist halt nicht unser Fach. Das machen andere.........