Druck Brust, Herzstolpern, Herzklopfen, Atemnot seit Monaten

Ja Lipase und Amylase war immer in Ordnung, es wurde schon mehrmals getestet.

Achja, Eisenmangelanämie habe ich immer, sehr schwer im Griff und Leaky Gut fand man über erhöhtes Zonulin auch heraus.
 
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Hallo Gabi,

ja POTS kenne ich, hatte es aber bisher für mich eigentlich ausgeschlossen, da meine Symptome leider auch im Liegen da sind bzw. nicht wirklich besser sind.

Dennoch ist Stehen und Sitzen oft unerträglich. Ich danke dir, dass du mich dahingehend nochmal anstubst.
Ich glaube in Aachen ist eine POTS Ambulanz, wo man auch die Kipptischuntersuchung machen kann.

Leider ist POTS ja nur ein Symptom, nicht die Grunderkrankung, daher hoffe ich, dass es bei mir wirklich dann die Mastzellstörung ist und dass man diese behandeln kann und sich nicht noch andere Krankheiten, wie z.B. Lupus, oder Stoffwechselkrankheiten dahinter verbergen.
 
hallo herzklopfen,

du hast recht die grunderkrankung ,ist immer ausschlaggebend.
es ist bestimmt das mcas bei dir.
bei meinem enkel ist es mcad.
ihm hilft oftmals schon ein eisbeutel auf der brust und wenn er frisches basilikum kaut.

das kraut hilft mir auch bei sodbrennen.

basilikum hilft ihm auch manchmal bei seiner migräne mit aura.
er hat pots auch in der schlafphase.
davon wird er wach.

lg gabi
 
na bumm,
da hast dir ja ein heftiges „unterhaltungsprogramm“ angelacht :eek:

sag welche nahrungergänzungen/in welcher dosierung nimmst du?
d3 spiegel?

hast du probatorisch entwurmt? wenn ja, mit welchen mitteln? hat es irgend was gebracht?

lg togi
 
Hallo Marita
Ich leide unter exakt den gleichen Symptomen wie du. Seit 6 Jahren. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und kaum noch fähig zu leben. Keine Luft, Herzrasen wie verrückt, brustenge den ganzen Tag.
Ich habe alles durch von Kliniken...... Allergien, Schilddrüse ...,,
Was mich enorm stutzig macht ist dass bei mir alles mit einer rösschenflechte begann und du hattest das auch !!??
Können wir uns bitte austauschen. Liege aktuell im Krankenhaus. Keiner weiß mehr weiter.
Ganz liebe Grüße
 
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Hallo Hoffnung.

Bei mir wurden Jahrzehnte viele Dinge übersehen! Sogar eine Zöliakie!

Die Zöliakie ist das Chamäleon der Krankheiten und wird häufig nicht erkannt und sehr oft nicht vollständig ausgetestet. Man verlässt sich , sogar als Facharzt (Gastroenterologe), gerne auf die Antikörperdiagnostik. Leider haben viele Betroffene , auch nach Aussage meiner Hausärztin, keine! So ist es auch bei mir, bei einer Bekannten , einer Zufallsbekanntschaft. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, das haben die meisten Ärzte noch im Kopf im Zusammenhang mit der Zöliakie! Das ist aber heuten nur noch bei 10% der Betroffennen der Fall!

https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/zoeliakie/

Anerkannte Experten für die Zöliakie: Dr. Schupan und Dr. Holtmeier.

Dann: Histaminintoleranz, ist die abgeklärt? Über Laborwerte gelingt das nicht immer!

https://www.histaminintoleranz.ch/de/einleitung.html

Die sicherste Diagnostik ist die Auslassdiät nach der strengsten Liste!
Leider wurde in der Liste keine Rücksicht auf Gluten und Milcheiweiß genommen. Beide sind nach Dr. Ledochowski histaminfreisetztend.

Wenn Du eine Zöliakie austesten lassen möchtest, musst Du mindestens 3 Monate unter Glutenlast ! essen.
Also davor bitten keinen Auslass. Danach würde ich es dringend empfehlen, um die Glutensensivität auszutesten (seit 2012 anerkannt!) und als chronisch Kranker sollte man Gluten meiden nach Schupan. Gluten fördert Entzündungen und Autoimmunerkrankungen.

Milcheiweiß könnte auch unverträglich sein und anderes. Unverträglichkeiten können in jedem Fall Dein Problem verstärken. Sie erschweren die Entgiftung und führen zu Mängeln an Vitaminen und Mineralstoffen!
Eine gute Versorgung an Vitalstoffen ist extrem wichtig. Leider kennt sich in dieser Hinsicht nur wirklich ein Arzt aus, der orthomolekular speziell augsgebildet ist! Dazu gehören auch Mitochondrienspezialisten. Das wäre eventuell auch was für Dich! Ist aber Privatleistung. Es gibt hier von Kuklinski ein gutes Buch: Mitochondrientherpie die Alternative. Mein Nachschlagewerk, nachdem ich auch zum Teil mich und zum Teil Bekannte behandle.
Achtung: Die Internisten z.B. meine häufig, sie blicken ortomolekular durch. Sie überschätzen sich in der Regel gnadenlos. Ich bin Dialysepatientin und muss zusehen, dass ich mich auch hier zum Teil deswegen selbst behandle.

Ich hoffe, Du kommst da raus .Der Schritt hierher ist meiner Ansicht nach absolut hilfreich. Ich wäre ohne das Forum längst nicht so gut unterwegs.

Beste Wünsche für Dich!
Claudia.
 
Hallo Claudia,

Ich esse seit Jahren nur 7 Lebensmittel. Gurke, Paprika, maiswaffeln, Salat, Huhn, Fisch und Heidelbeeren. Ohne Ausnahme. Von allem anderen bekomme ich Herzrasen.
Das heißt ich esse kein Gluten, kein Ei, keine Milchprodukte und mir geht es immer schlechter.

Ich hatte 2012 eine rösschenflechte und dann ging alles los. Ich nehme jetzt Euthyrox und alles verschlimmert sich.
Histaminintolleranz habe ich, dass aber keinerlei Histamin.
Zöliakie war negativ.
Ich habe alle Mängel behoben von Eisen bis b12.
Ich bin jetzt 29, kann kaum noch aufstehen vor Luftnot, Wache auch mit druck auf der Brust, mit brennen die ganze Nacht die Fußsohlen, ich bekomme Wasser in Händen und Füßen und meine Beine laufen blau an im stehen.
Ich hatte einen Pleuralerguss vor 8 Wochen. Bronchoskopie ohne Befund. Ich bin mit den Nerven am absoluten Ende.
Kann nicht mal mehr stehen ...
Ich war 2 mal 4 Wochen in der Spezialklinik Neukirschen ohne Erfolg. Ich habe Heilpraktiker TCM und alles durch .....
Weiß nicht mehr wie ich so leben soll :(
 
Histaminintoleranz habe ich, dass aber keinerlei Histamin.
Hallo Hoffnung,

wie meinst Du das?

Ich esse seit Jahren nur 7 Lebensmittel. Gurke, Paprika, maiswaffeln, Salat, Huhn, Fisch und Heidelbeeren
Vom Standpunkt "HIT" und Salicylatintoleranz aus gesehen, ist das keine optimale Ernährung, und aus allgemeiner Ernährungssicht auch nicht. Kannst Du das nicht etwas erweitern? Ißt Du ökologisch angebautes Obst und Gemüse.

... Pityriasis rosea (auch: Röschenflechte, Schuppenröschen) ist eine häufige, bevorzugt bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftretende Hautkrankheit mit typischem, zweiphasigem Verlauf: Zunächst bildet sich auf der Haut eine ovale, bis zu 10cm große, rötliche „Plaque“ (= gut abgegrenzte, runde Hautveränderung) mit randbetonter Schuppenbildung („Primärmedaillon“). Tage bis Wochen später kommt es zum schubartigen Auftreten von einer Vielzahl ähnlicher Hautveränderungen, die typischerweise nach drei bis acht Wochen, teilweise jedoch erst einige Monaten später abheilen. Die Erkrankung heilt narbenlos ab.

Ursachen und Auslöser
Die Ursache der Röschenflechte ist weitgehend unbekannt. Diskutiert werden ursächlich vor allem infektiöse Erkrankungen, insbesondere eine Reaktivierung von humanen Herpesviren (HHV, Subtyp 6 & 7). Hinweise auf eine infektiöse Ursache sind:

- ein örtlich gehäuftes Auftreten
- seltene Rückfälle (vermutlich, da nach der Erstinfektion eine Immunität ausgebildet wird)
- grippeähnlichen Symptome vor Ausbruch der Erkrankung bei mehr als der Hälfte der Erkrankten
- das Vorliegen infektionstypischer Laborwerte zum Erkrankungszeitpunkt

Der eindeutige Nachweis einer krankheitsauslösenden Infektion konnte aber bislang nicht erbracht werden.

Symptome und Krankheitsverlauf
Ausprägung, Bild und Verlauf der Röschenflechte können von Patient zu Patient stark variieren. Gelegentlich gehen der eigentlichen Erkrankung der Haut allgemeine, grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Übelkeit voraus. Typisch ist das nahezu ausschließliche Auftreten von Hautveränderungen am Körperstamm sowie eine saisonale Häufung in Frühjahr und Herbst. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Das übliche Erkrankungsalter liegt zwischen zehn und 35 Jahren.

Mehrere kleine Plaques mit typischen Veränderungen

Die primäre Hauterscheinung in Form einer rötlichen, leicht über das Hautniveau erhabenen „Plaque“ misst charakteristischerweise etwa 0,5-5cm, kann aber teilweise Durchmesser von bis zu 10cm erreichen. Die Veränderung zeigt eine randbetonte sogenannte Collerette-Schuppung. Dieses „Primärmedaillon“ tritt in bis zu 76% der Fälle auf und kann von unterschiedlich starkem Juckreiz begleitet werden, welcher durch zusätzliche Hautreizung deutlich gesteigert wird.

Im Verlauf kommt es üblicherweise nach ein bis zwei Wochen (zum Teil aber auch erst Monate später) zu einer schubförmigen Ausbildung von sekundären, wesentlich kleineren (0,2-1cm), ansonsten aber dem „Primärmedaillon“ ähnelnden Hauterscheinungen (Abbildung). Typisch ist, dass diese Veränderungen überwiegend am Körperstamm auftreten und bevorzugt ein sogenanntes „Weihnachtsbaummuster“ entlang der Spaltlinien der Haut bilden. Üblicherweise heilen die Hautveränderungen nach etwa acht Wochen ohne sichtbare Folgen aus, ein Rückfall ist untypisch.

Eine Sonderform der Röschenflechte stellt die Pityriasis rosea inversa dar, die bevorzugt Kinder und Afroamerikaner betrifft und durch ein bevorzugtes Auftreten der Achsel-, Leisten- und Genitalregion sowie knötchenförmiges, stärker pigmentiertes Aussehen hervorsticht.

Diagnose und Differentialdiagnose
Die Diagnose wird typischerweise aufgrund des beschriebenen Verlaufes und der charakteristischen Hautveränderungen klinisch gestellt.

Als mögliche Differentialdiagnosen kommen unter anderem Ekzeme unterschiedlicher Ursachen, eine Pilzinfektion der Haut (Tinea corporis), bestimmte Formen der Schuppenflechte (Psoriasis guttata), viral bedingte Hauterkrankungen, die Knötchenflechte (Lichen (ruber) planus) und eine Arzneimittelreaktion der Haut in Frage; bei sexuell aktiven Patienten sollte eine sekundäre Syphilis ausgeschlossen werden.
...
https://derma.plus/haut/roeschenflechte-pityriasis-rosea/#symptome-und-krankheitsverlauf

Ist diese Röschenflechte später noch einmal gekommen? Weißt Du, ob Du auch mit Salicylaten Probleme hast?
Verträgst Du Medikamente überhaupt?
Ich habe alle Mängel behoben von Eisen bis b12.
Ist B12 im Serum oder als Methylmalonsäure bzw. Holotranscobalamin gemessen worden?
Bei Deiner Ernährung entstehen u.a. Eisenmängel höchstwahrscheinlich immer wieder, so daß wahrscheinlich da ständig ergänzt werden sollte?

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Hoffnung,
wow, Hut ab, dass Du im Spital noch die Kraft aufbringst Dich selber zu informieren.
Das wird schon wieder. Wirst sehen! :)

Nimmst Du aktuell noch Nahrungsergänzungen? Wenn ja welche/in welcher Dosierung? Mich irritiert das "behoben". Die meisten Vitamine braucht man täglich. Und grad wenn man krank ist, verbraucht Dein Körper mehr als über Nahrung reinkommt. Da ist es auch hilfreich optimal versorgt zu sein und nicht nur das untere Ende des Referenzbereiches zu erreichen.
Wer hat das "beheben" begleitet?/Was wurde behoben? (der Mensch braucht ca. 70 Nährstoffe, wenn ich das noch richtig im Kopf hab. Davon werden meist nur weniger als 10 angeschaut).
Also ist in dem Bereich noch viel Luft nach oben :)

Wenn eutyrox Dich übersteuert, sprich mit Deinen Ärzten. Schilddrüse bzw. ein Ungleichgewicht an Hormonen kann eine Menge Symptome machen. Wenn es Dir aktuell nicht gut geht, ist es sehr wahrscheinlich, dass Dein Körper die Umwandlung in ft3 nicht ausreichend schafft. Da immer mehr T4 nachgepumpt wird, kann das Deinen Zustand verschlimmern. Bitte sie ft3 und ft4 zu machen. Eventuell fehlt Dir hauptsächlich ft3?

Jod- nimmst Du jodiertes Salz? Oder nimmst Du Jod als Nahrungsergänzung?
Selen?

Wasseransammlungen können auch durch Eiweiß (Aminosäure) Mängel entstehen. z.B. wäre bei Dir L-Lysin ein "Kandidat" (Röschenflechte kommt aus der Herpesfamilie. Und Herpesviren sprechen gut auf Lysin an - bzw. werden vom Immunsystem mit Hilfe von Lysin ausreichend bekämpft).
Wurde bei Dir schon mal ein Aminosäureprofil gemacht? (Kosten ca. 50 Euro).

Hilfreich wäre eine Messung Deiner Elektrolyte (Magnesium, Natrium, Kalium) im Vollblut oder intrazellulär (im Serum ist der Wert nicht sehr aussagekräftig). Ich denk speziell an Kalium und Natrium punkto Wasseransammlungen und Herzthema.

Nebennieren sind sicher auch ein Thema - wurden die schon mal erwähnt?
Deine Nebennieren werden durch Stress aller Art "gefordert". Dauerstress - so wie Du ihn hast - ist von der Evolution nicht geplant. Bauplan lautet: Löwe kommt - Stress (alle Kräfte werden in den Kampf-/Fluchmodus gepumpt. Da bleibt auch keine Kraft für Verdauung) und wenn der Stress vorbei ist, beruhigt sich wieder alles, Parasympathikus (ein Teil Deines Nervensystems) wird aktiviert, Nebennieren entspannen sich usw...
So wie Du das schreibst, hast Du (Dein Körper) seit Jahren Dauerstress. Also benötigen Deine Nebennieren sicher eine Menge Unterstützung.

Osteopathie/Cranio Sacral: hast Du da schon was versucht? Wenn ja mit welchem Ergebnis?

lg togi
 
https://www.aerzteblatt.de/archiv/29755/Sprue-die-vielen-Gesichter-der-glutensensitiven-Enteropathie

Hallo Herzklopfen, das möchte ich noch hinzufügen!
Wenn bei Dir nach der Z. nicht gesucht wurde, würde ich da umgehend drauf dringen. Sie saugt einen Stück für Stück aus.
Hate auch schon üble Mängel. Der eine wurde in der Dialyse lange gesehen, die Reaktion war bescheiden:
Kanister mit mehr Calcium zur Dialyse. Der Wert wurde nicht besser. Keine Reaktion!
Ich bat um Messung von Cu und Zn , weil ich was von Zn Mangel unter Dia in einem Fachblatt las.
Beides im Keller und das bei einer Zn Substitution von 25mg über Jahre!

Durch einen Zufall ließ ich eine Zöliakie abklären, jedenfalls dachte ich das. Es wurden nur die Blutwerte gemacht. Ich forderte die Biopsie des Dünndarms ein, habe mich dann blöderweise allerdings gedrückt.
Nichts desto trotz ging ich von mir auf den strengen Auslass und das Wunder geschah! Eine ganz Reihe von gesundheitlichen Probelemen löste sich in Luft auf! Heute bin ich als Zölia anerkannt, bzw. unter Verdacht. Die Krankengeschichte von mir von klein auf an ist eindeutig für eine DAMALS atypische Zöliakie.
Mein Onkel hat damit auch zu tun, wurde auch nicht erkannt. Vermutlich auch Bruder und Neffe. Derlei ist nicht so ungewöhnlich.

Ich hatte keine Antikörper, eine Nachbarin und auch eine Zufallsbekanntschaft ebenfalls.

Die Zökiakie ist rasant auf dem Vormarsch! Dr. Holtmeier, wenn ich recht erinnere. Schupan weiss das auch.

Übrirgens die eheamaligen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft durfte ihre Zöliakie zu Weihnachten am PC diagnostizieren und nach ihrer Aussage ist ihr Vater an genau den Symptomen gestorben, die sie hatte.

Beste Wünsche!
Claudia.

PS: Dass Du bei Deiner leider dermaßen heftigen Einschränkung mit dem Essen keine Mängel haben sollst, ist mir unvorstellbar...Ich frage mich, was da wie gemessen wurde und was Du so einnimmst.
 
Hi Ihr ich habe jetzt mal einen eigenen Beitrag über mich erstellt .... vielleicht könnt Ihr lesen und habt eine Idee
 
Hallo Hoffnung und Herzklopfen,

wie geht es euch mittlerweile?

Ich möchte mich euch gerne anschließen. Ich habe ähnliche Symptome wie Herzklopfen und ein paar Jahre vorher hatte ich wiederholt Röschenflechte. Ich habe die jetzt immer noch, aber nur sehr selten und sehr wenige Flecken.

Die Röschenflechte habe ich ab ca. 2007 oder 2008. Die andere Symptome haben in 2011 angefangen. Ich weiß immer noch nicht was ich habe.

Ich hoffe euch geht es mittlerweile besser!

Gruß
 
Nach nunmehr 4-5 Jahren Leiden habe ich des Rätsels Lösung endlich gefunden. Meine Krankheitsgeschichte ist vollständig aufgeklärt. Ich möchte mich bei allen hier bedanken, die meine Geschichte verfolgt haben.

Ursache meiner Beschwerden war und ist eine Zöliakie mit extremen Eisenmangel und Vitaminmangelzuständen, dadurch dass mein Dünndarm so entzündet war. Dazu ganz viele Symptome von BII (Breast Implant Illness).
Ausgelöst wurde diese extreme Glutenunverträglichkeit vermutlich durch meine Brustimplantate, die mich sehr krank gemacht haben, dadurch dass Silikon ausgeschwitzt wurde und mein Körper eine ständige Immundauerreaktion auf die Implantate hatte. Die Seite und Facebookgruppe www.krank-durch-brustimplantate.de hat mich darauf gebracht, so dass ich mir meine Implantate (eines war bereits rupturiert) Enbloc, also in der körpereigenen Kapsel, so dass kein Silikon und kein Biofilm verschüttet wurden.
Wer sich näher dafür interessiert, findet meine OP Videos und Bilder auch in der Facebook Gruppe dazu. Einfach "Dr. David Rankin" (mein Operateur) in der Gruppe "Krank durch Brustimplantate by Birgit Schäfers" eingeben. Es wurde auch vor wenigen Tagen bei Stern TV berichtet, wie gefährlich Brustimplantate sind. Dies von Jenny Kloth, sie hat ebenfalls eine Facebookgruppe. Risiken von Brustimplantaten - Aufklärung und Heilung.
Mir geht es jetzt nach der erfolgreichen Entfernung (Enbloc, ganz wichtig!) um 100% besser! Ich werde jetzt noch entgiften, aber ich bin jetzt schon ein neuer Mensch! Vielleicht kann die ein oder andere damit etwas anfangen und es hilft ihr.

LG Rike Marita
 
es freut mich sehr, es freut mich wirklich sehr, daß es Dir nun gut geht und vor allem., daß Du auf die Brustimplantate hinweist. Ich könnt mir vorstellen, daß viele Frauen von dieser Erfahrung profitieren können.
Dafür vielen Dank und alle guten Wünsche!
Herzlichst imo
 
Ursache meiner Beschwerden war und ist eine Zöliakie mit extremen Eisenmangel und Vitaminmangelzuständen, dadurch dass mein Dünndarm so entzündet war. Dazu ganz viele Symptome von BII (Breast Implant Illness).
Ausgelöst wurde diese extreme Glutenunverträglichkeit vermutlich durch meine Brustimplantate, die mich sehr krank gemacht haben, dadurch dass Silikon ausgeschwitzt wurde und mein Körper eine ständige Immundauerreaktion auf die Implantate hatte.
Hallo Rima Marita, ich habe das gleiche Problem wie du.
Geht es dir heute immernoch gut ? :) Ich hoffe es sehr
 
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