Hallo,
es schließt zwar nicht direkt an euer momentanes Thema an aber ich finde es doch erwähnenswert. Vielleicht enträtselt es ein wenig oder gibt neue Denkanstöße.
Ich war bei einem Endokrinologen und der meinte, für einen Vitamin D Mangel (bei mir lag der 25 OH Wert vor einem halben Jahr bei 4) könne eine Zöliakie verantwortlich sein.
Dabei würden im Dünndarm die Darmzotten zerstört und es entstünden verschiedenste Mangelerscheinungen, wie zB Eisen, Vit B12 und Vit D.
Wird Vitamin D vom Sonnenlicht denn im Dünndarm aufgenommen oder umgewandelt ??
Konnte mich wegen dem Mangel nicht mehr richtig bewegen, habe alle Knochen gespürt und hatte Muskelbrennen. Seit ich Vitamin D (Vigantolöl) eingenommen habe, wurde es so weit besser, dass die Knochenprobleme fast ganz weg sind. Wegen Histaminintoleranz habe ich auch lange nichts Gluten haltiges gegessen.
Jetzt soll ich es wieder essen, damit man an Hand einer Biopsie sagen kann ob es eine Zöliakie ist.
An dieser Stelle ein Einschub:
Kennt einer von euch einen einfühlsamen, kompetenten Arzt, der sich mit dem Thema Zöliakie auskennt und einfühlsam eine Biopsie macht?
Ich wohne in NRW. Sagt mir bitte Bescheid !!
Die Knochenprobleme kommen jetzt auf jeden Fall wieder, trotz Vitamin D Zufuhr (1 Tropfen täglich, mehr vertrage ich nicht).
Es könnte aber auch daran liegen, dass ich wegen eines Schimmelbefundes auf den Mitochondrien keinen Sesam mehr essen und das Kalzium fehlt (weil ich nach dem Essen immer sehr verschleimt war).
Vertrage keine Milchprodukte.
Ich meine mich erinnern zu können, wenn zu wenig Kalzium da, ist und Vitamin D zugeführt wird, dass dann Kalzium, was im Knochen ist ausgebaut wird. Kann das sein?
Wäre schön wenn jmd. was zu meinen Fragen antworten würde

Und was haltet ihr von der obigen These, dass ein Vitamin D Mangel mit einer Zöliakie zusammen hängen könnte ?
Danke und Viele Grüße
Linda