Themenstarter
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Hallo zusammen,
ich eröffne hier einen neuen Thread für ein Thema, das in einem anderen Thread zur Sprache kam, das aber - denke ich - einen eigenen Thread wert ist. Ich bin vor längerer Zeit schon einmal auf das Thema gestoßen, hatte mich dann aber "erschreckt abgewandt" als ich las, dass als Therapie einer Verschiebung in Richtung Th2 versucht wird, die NO-Produktion anzukurbeln...
Zunächst einige Zitate aus dem anderen Thread:
Das für's erste...
Gruß
Kate
ich eröffne hier einen neuen Thread für ein Thema, das in einem anderen Thread zur Sprache kam, das aber - denke ich - einen eigenen Thread wert ist. Ich bin vor längerer Zeit schon einmal auf das Thema gestoßen, hatte mich dann aber "erschreckt abgewandt" als ich las, dass als Therapie einer Verschiebung in Richtung Th2 versucht wird, die NO-Produktion anzukurbeln...
Zunächst einige Zitate aus dem anderen Thread:
Immunschwäche ist die logische Konsequenz von chronischem Nitrostress. Durch Erschöpfung der NO-Produktion gibt es einen Th1/Th2-Shift.
Das kann man glaub ich sogar mit einem Hauttest nachweisen. Musst mal deinen Arzt fragen.
Th1 - Th2 Immunbalance
Kuklinski geht auch mit einem Satz in seinem Buch darauf ein. Habs gerade verliehen, kann daher nicht sagen wo es genau steht.
Jedenfalls scheint die Erschöpfung des Thiol-Pools (Glutathion) eine zentrale Rolle zu spielen, welches durch nitrosativen und oxidativen Stress verbraucht wird.
Dieser Th1/Th2-Shift ist auch massgeblich für die Entstehung von Aids zuständig (kein Virus). Dort wird er durch ständiges Inhalieren von Poppers (Amylnitrit) getriggert, was extremen Nitrostress auslöst. Ähnliche Prozesse dürften auch bei HWS-Instabilität ablaufen, aber eben in abgeschwächter Form (zumindest stelle ich mir das so vor)
Kuck mal, da steht was über den Hauttest, vielleicht fragst du deinen Arzt mal diesbezüglich.
Die stille Revolution der Krebs- und ... - Google Buchsuche
Das für's erste...
Gruß
Kate