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"AZD1222" gilt als aussichtsreicher Kandidat bei der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs. Doch Hersteller Astrazeneca muss die klinische Studie unterbrechen, weil bei einem Teilnehmer gesundheitliche Probleme auftreten.
... transverse myelitis ...
... kann isoliert oder in Zusammenhang mit einer anderen Erkrankung auftreten. Tritt sie ohne erkennbare Ursache auf, so nennt man sie idiopathisch. Eine anormale Aktivierung des Immunsystems, welches sich dann gegen das Rückenmark selbst richtet, scheint dafür verantwortlich zu sein. TM entwickelt sich oft in Zusammenhang mit viralen oder bakteriellen Infektionen.
Ich glaube, da hast du AOs Sarkasmus mißverstanden.
youtube.com/watch?v=tY2OTf5Rn3M09.09.2020
Kohlendioxid-Test mit Ing. Dr. Helmut Traindl - Mund-Nasenschutz ist gesundheitsgefährdend!
Peer Dr.Eifler
Ing. Dr. Helmut Traindl ist im Umwelttechnikbereich tätig, hat eine Ausbildung als Sicherheitsfachkraft und verfügt außerdem über die nötigen Gasmessgeräte für die kontinuierliche Messung von Kohlendioxid (CO2) mit einem großen Messbereich (im folgenden Test benötigt). In drei Testläufen (Kind, 13 J.; Frau, 36J. und Ing. Dr. Traindl persönlich) wurde jeweils über einen Zeitraum von einigen Minuten die Luft unterhalb einer aufgesetzten Mund-Nasen-Schutz-Maske kontinuierlich gemessen. Das Ergebnis war, obwohl erwartet, erschreckend. Die Kohlendioxid-Konzentration der Luft unterhalb der Maske war bereits nach wenigen Atemzügen mit einer Kohlendioxid-Konzentration von 3-5 Vol.% „belastet“. Die Konzentration blieb während der gesamten Versuchsdauer auf diesem Niveau.
Obwohl die Auswirkungen von erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen in der Atemluft in der Vergangenheit zwar immer wieder von Ärzten angesprochen wurden, wurden diese bis dato von den regierungstreuen Fachleuten und Systemmedien immer schlichtweg ignoriert oder als fake-news verunglimpft. Im Extremfall werden mutige Ärzte, die Ihren Patienten Atteste zur Befreiung vom MNS ausstellen, sogar mit einem Entzug Ihrer Berufsberechtigung bedroht. Im Video geht Ing. Dr. Traindl außerdem auf die Symptome einer Kohlendioxid-Vergiftung ein. (Online recherchierbar.)
Gesetzliche Regelungen für die Begrenzung von Schadstoffen in der Atemluft für Kohlendioxid (andere Bezeichnung: Kohlenstoffdioxid).
Arbeitsplatz-Grenzwerte für Kohlendioxid in Österreich
In Österreich gilt für den Arbeitsschutz die Grenzwerteverordnung 2018 (GKV 2018):
Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) von Kohlendioxid (Kohlenstoffdioxid):
Tagesmittelwert (TMW) 5.000 ppm (entspricht 0,5 Vol.%),
Kurzzeitwert (KZW) 10.000 ppm (entspricht 1,0 Vol.%) / max. 3x60 Minuten in 8 Std.
(TMW und KZW gelten nur für gesunde erwachsene Personen!)
Empfehlungen für Innenraumluft-Grenzwerte in Österreich
(Umweltbundesamt, Österreich, Richtline zur Bewertung der Innenraumluft, 2017)
Die MAK-Werte (maximale Arbeitsplatz-Konzentrationen) gelten nur für erwachsene gesunde Personen, 8 Std. pro Tag und 40 Std. pro Woche!
In der Richtlinie des Umweltbundesamts sind Grenz- und Richtwert für Innenräume angegeben, die für alle Personenkreise gelten, also auch für Kranke, Jugendliche und Kinder. Es werden Innenraumluft-Grenzwerte für Kohlendioxid empfohlen, die nur in Ausnahmefällen im Bereich der Tagesmittel-Arbeitsplatz-Konzentrationen (MAK-Wert) liegen. Als allgemeiner Richtwertwird eine Konzentration von 1.000 ppm - 1.400 ppm (entspricht 0,10-0,14 Vol.%) angegeben. „Mehr als 5.000 ppm sind nicht akzeptabel (entspricht 0,5 Vol.%)“
In Deutschland gelten ähnliche Regelungen
Arbeitsschutz: TRGS 900: Arbeitsplatzgrenzwert 5.000 ppm (entspricht 0,5 Vol.%)
Spitzenbegrenzung: Überschreitungsfaktor 2 (entspricht 1,0 Vol.%)
Innenraumluft: Umweltbundesamt, Deutschland:
Gesundheitliche Bewertung von Kohlendioxid in der Innenraumluft, 2008
„Mehr als 2.000 ppm sind gesundheitlich unakzeptabel (entspricht 0,2 Vol.%)“
Da bei der Erstellung der oben angeführten Gesetze und Studien mit den darin enthaltenen Grenzwerten und Richtwert-Empfehlungen für maximale Kohlendioxid-Konzentrationen in der Raumluft noch keine allgemeine Maskenpflicht bestand, wurde hier Grenzwerte bzw. Richtwerte für die Raumluft vorgegeben. Zu diesem Zeitpunkt war dies gleichbedeutend mit der, von Personen eingeatmeten Luft. Da das eigentliche „Schutzgut“ der Mensch ist, ist daher die Gleichsetzung der „Luft unterhalb der Maske“ mit der in den Gesetzen und Richtlinien angegebenen Raumluft vernünftig und zulässig.
Hinweis: Umrechnung ppm in Vol.%: 10.000 ppm entsprechen 1,0 Vol.%.
Die gemessenen Kohlendioxid-Konzentrationen bei dem anfangs beschriebenen Versuch entsprechen daher einer nahezu 10-fachen Überschreitung der gesetzlich erlaubten bzw. vom Umweltbundesamt empfohlenen Höchstwerte. Nimmt man den für alle Personengruppen vom Umweltbundesamt empfohlenen Richtwert ist die Überschreitung deutlich höher. Zusammengefasst sind diese Konzentrationen daher widerspruchslos als gesundheitsschädlich zu beurteilen.
Sowohl die Grenzwerteverordnung 2018 (A) als auch die TRGS 900 (D) sind downloadbar. Gleiches gilt für die beide Richtlinien des österreichischen und deutschen Umweltbundesamtes.
ja, da hat der liebe MJ was dazu gemeint, aber es ist kein Irrglauben und auch nicht irrelevant, denn es geht ja um die Kumulierung über eine entsprechende Zeit - entsprechend gabs ja auch eine Antwort dort bzw als Zitat/e hier:Die Messung ist technisch sicher nicht anzugreifen, aber sie ist irrelevant. Den Irrglauben, daß man beim Einatmen nur die Luft unter der Maske einatmet, hat doch MaxJoy schon aus der Welt geschafft. Unter der Maske sind nur ein paar Milliliter Luft. Der Rest, den man einatmet, ist dieselbe Luft, die man auch ohne Maske einatmet.
Er misst seine eigene verbrauchte Atemluft unter der Maske, um zwar ein paar Kubikzentimeter, mehr passt gar da nicht rein. Einatmen tut er dann ca 1/2 Liter Frischluft, unter dem Strich spielt also das Mini-Volumen unter der Maske keine Rolle. Es fällt auch auf, dass er langsam ausatmet, aber schnell ein, so dass das Messgerät nicht nach unten ausschlagen kann.
Aber Hauptsache, es wird Panik, Furcht und Schrecken verbreitet ...![]()
Wuhu,
Alibiorangerl, für jemanden wie mich ist es tatsächlich in keinster Weise irrelevant. Dazu sagte ich ja schon mal, wenn bei mir Absencen und Lichtblitze im Sichtfeld (genau wie Wetterleuchten am Nachthimmel sieht das aus und zackige Ausfransungen im Sichtfeld) auftauchen, dann weiß ich das einfach. Es ist Erfahrung plus dem Wissen, das ich aus'm Guptaprogramm rund um Atmung und Hirn eben habe.Das Problem ist beim (zu) langen Tragen der Masken auszumachen, und für manche Menschen sind schon die 15 bis 30 Minuten im Supermarkt einzukaufen zu lange; Dass die schlimmstens verbal und sogar physisch von so manchen Masken-Gläubigen angegangen werden (solche Berichte gibts ja nicht nur hautnah von Felis hier im Forum, finden sich leider etliche im iNetz), obwohl sie ein korrektes Attest haben, ist einfach nur unterirdisch (aber bei der noch immer laufenden Propaganda eh kein Wunder); Ganz zu schweigen von jenen, die damit mehrere Stunden (!) arbeiten müssen...
ja, es hat schon was, wenn man mit "kreativen" Materialiendem Tag Struktur geben kann
![]()
Wo kumuliert? Im Blut? Hast du dafür einen Beleg? Denn wenn das so wäre, müßte der Wert immer weiter ansteigen, je länger man die Maske trägt.doch das Entscheidende ist ja, dass über entsprechendem Zeitraum sich der CO2 Gehalt kumuliert,
Effekte müssen ja nicht vom angeblich erhöhten CO2 kommen. Natürlich kann es Effekte geben, und sei es bloß, weil man unbewußt anders atmet als sonst.Blöde wird es halt dann, wenn andere dann sagen, das könne es nicht geben oder keinen Zusammenhang herstellen können, weil es für sie unlogisch ist.
ist doch im Zitat verlinkt (Mainstreamartikel bez Uni)Wo kumuliert? Im Blut? Hast du dafür einen Beleg? Denn wenn das so wäre, müßte der Wert immer weiter ansteigen, je länger man die Maske trägt.
auch viele Lehr-Kräfte werden sich womöglich freuen, wenn die älteren Schüler-innen nicht mehr so "vorlaut" weil eher "zu müde" dahindümpeln; Jo mei, PISA is ja ah net so wichtig...Alibiorangerl, für jemanden wie mich ist es tatsächlich in keinster Weise irrelevant...
Ja, man müsste (mich) messen um es ganz sicher zu beweisen, da hast du Recht. Ich hab nur leider kein Labor oder Messgerät dabei.Effekte müssen ja nicht vom angeblich erhöhten CO2 kommen. Natürlich kann es Effekte geben, und sei es bloß, weil man unbewußt anders atmet als sonst.
Du schreibst doch selbst: "... zuviel CO2 im Blut angereichert wird (hamse aber nicht gemessen) "Wuhu,
ach Du meine liebe Güte,ist doch im Zitat verlinkt (Mainstreamartikel bez Uni)![]()
Ok, "unabsichtlich" wär präziser gewesen.Nicht unbewusst.
Nein, bei mir nicht. Ich habs genau anders rum erlebt. Ich musste absichtlich anders atmen, weil der gewohnte, gesunde und für mein System offensichtlich nötige Atemrhythmus nicht machbar/haltbar ist. Mit Maske kann man nicht so Luft holen wie ohne, ebenso wenig ausatmen wie ohne - weil's den Stoff nach hinten zieht und beim gewohnten ausatmen dann schnell zu feucht wird, was das Einatmen dann noch schwieriger macht. Man/ich ist also gezwungen/ bzw. ich war gezwungen den Atemrhythmus, Tiefe, Volumen etc Masken-tauglich zu machen. Mit entsprechendem stark negativem Effekt. Und hier muss ich dir dann recht geben: Ich weiß nicht sicher, ob CO2 zu hoch bzw.rückgeatmet wurde oder zu wenig Sauerstoff am Ende für mich aufgenommen werden konnte. Das stimmt!Ok, "unabsichtlich" wär präziser gewesen.![]()
Übersetzung des Textes aus dem Link
Das Problem ist beim (zu) langen Tragen der Masken auszumachen
Mit Maske kann man nicht so Luft holen wie ohne
beim gewohnten ausatmen dann schnell zu feucht wird