Das mit den Masken ist echt verdammt knifflig, hab in letzter Zeit einige Informationen erhalten, die darauf hindeuten, dass wenig bis kein Effekt zu erwarten ist, ABER nun kommt der Kracher:
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1. Die sich aufaddierenden Effekte zu ignorieren
Wenn die Wahrscheinlichkeit auch nur minimal verringert wird, würden sich diese Effekte aufaddieren. Wenn wir beispielsweise sagen würde, eine Maske verringert die Ansteckungsgefahr um 25%. Dann hätten wir eine beidseitige Reduktion der Wahrscheinlichkeit der Übertragung, wodurch wir nun eine Reduktion um die Wahrscheinlichkeit der Transmission zum Quadrat bekommen. Aus unseren 75%, also 0,75², werden damit 56%. Reduziert sich die R0 um diesen Faktor, heißt das: alleine Masken halbieren die Wahrscheinlichkeit.
Das ist insofern interessant, weil wir ja eine R von knapp bei 1 hatten, als es mit den Masken losging. Eine Maskenpflicht dieser Art kann alleine durch Compounding Effects somit die Pandemie beenden. Muss ich dazu noch was sagen? Deinem Statistiklehrer vermutlich schon. Die WHO schätzt eine deutlich stärkere Reduktion als 25%. Einen Quadratexponenten ausrechnen wirst auch du denke ich schaffen. Aber nochmal: Masken allein könnten die Pandemie besiegen. Und weißt du, welches Land das macht und schafft? Japan, Taiwan, Singapur. Alle tragen Masken.
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D.h., WENN, WENN!, Masken auch nur eine sehr geringe Wirkung haben, könnte es sein, dass sie doch dazu beitragen, dass das beendet wird.
Hm, für mich schwer zu sagen, wer nun recht hat.
Andererseits produzieren Masken alle möglichen Nachteile, wie CO2 Rückatmung und Rückatmung von Viren und Bakterien, UND fast die gesamte Bevölkerung trägt die Dinger an bestimmten Orten, bzw. viele tragen auch "zu viel und zu lange" Maske, aus Furcht z. Bsp.. Es gibt Leute, die laufen im Freien damit herum, obwohl sie allein auf weiter Flur sind.
Man muss auch Faktoren bedenken, wie z. Bsp. dass sich die Leute wegen den Masken ständig ins Gesicht greifen, da sie verrutschen, also genau das, was man nicht tun soll, oder dass sie den Mindestabstand nicht einhalten, denn "ich trage ja Maske" (...). D.h. hier muss man sehr gut und logisch denken können, viele Faktoren kann man auch nur ungefähr abschätzen, aber man muss sie halt irgendwie abschätzen.
Die Frage ist hier vor allem, ob der gesamtgesellschaftliche Schaden, z. Bsp. Lungenschäden, gerechtfertigt ist, möglicherweise, oder möglicherweise nicht, das wissen wir möglicherweise erst später.
Hier der ganze Schinken:
https://www.volksverpetzer.de/kommentar/die-zerstoerung-des-corona-hypes/
D.h. also man muss sich schon verdammt gut mit dem ganzen Kram auskennen und sich vor allem mit Statistik und dem ganzen Zeug auskennen, um das gut bewerten zu können. Auf Sciencefiles haben sie dazu auch einiges geschrieben, das leite ich nun auch dorthin noch weiter.
Besonders beunruhigend, dass man auch als Asymptomatiker Schäden haben könne. Kann nur empfehlen, hohe Dosen Vitamin C, D, Jod und vor allem Zink zu nehmen, damit einem das nicht passiert, die Frage ist halt, ob das wirklich was nützt. Wenigstens beim Vitamin D gibt es soweit ich mich erinnere eine Studie, die darauf hindeutet, dass es gut schützt. Wenn das alles nichts nützt, müsste man wirklich prophylaktisch 1 x alle 2 Wochen 200 mg Hydroxychloroquin mit Zink einnehmen, um jedes Risiko auszuschließen, davor schrecke ich aber zurück. War wohl doch keine so gute Idee, dieses Ding im Labor zu züchten und freizusetzen, wie Sciencefiles schön hergeleitet hat, d.h. eine tierische Quelle ist unwahrscheinlich. Und man hat es wohl "nicht ganz ohne Grund" freigesetzt, siehe die Hodenschäden, was darauf hindeutet, dass unsere werte "Elite" (viele davon Psychopathen bzw. Narzissten) beschlossen hat, uns ein wenig zu dezimieren, oder warum sollte man sonst ein derartiges Virus künstlich im Labor so modifizieren...