Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Man hört immer öfter von Vermutung/ Beobachtungen, das auch ein durch Grippeimpfungen beeinträchtigtes Immunsystem etwas mit den schweren Verläufen zu tun haben könnte...
Das scheint bloß ein Gerücht zu sein. Andernfalls müßte es ja irgendwo Zahlen geben. Daß man eine Behauptung "immer öfter hört", macht sie noch nicht wahr.
 
Wenn Menschen die Infektion überstanden haben, geht es ihnen nicht unbedingt gut. Es können Beeinträchtigungen zurück bleiben.
Die Infektion mit dem Corona-Virus an sich wird schulmedizinisch behandelt.
Die Nachbehandung nach überstandener Infektion kann auch vom Heilopraktiker übernommen werden.

Das Biolabor Hemer schreibt dazu:
aufgrund der Nachfrage unserer geschätzten Kunden werde ich nachfolgend einige Laborparameter aufführen, die bei Patienten, die an Covid-19 erkrankt waren, Auffälligkeiten zeigten und deshalb nach überstandener Krankheit kontrolliert werden sollten.
Ständig aktualisierte Informationen zum Thema Corona inkl. der Antikörperuntersuchungen finden Sie auf unserer Website. Hier finden Sie auch die Zusammenfassung der Ergebnisse einer Studie des Mount Sinai Hospitals in New York, welche sich mit SARS-CoV-2-IgG-Antikörpern beschäftigt. Bitte hier klicken

Wer darf Patienten nach überstandener Covid-19-Erkrankung behandeln?
Ärzte und auch Heilpraktiker, denn das IfSG verbietet Heilpraktikern nur die Behandlung von akuten im Gesetz genannten Infektionskrankheiten. Die Behandlung anderer Krankheiten der betroffenen Personen und die Behandlung von Folgeerkrankungen, wenn der Patient als geheilt gilt, sind natürlich erlaubt.
So ist auch das Veranlassen von Laboruntersuchungen möglich, welche nicht direkt oder - wie schon in einer der letzten Zwei-Minuten-Infos erwähnt - retrospektiv Covid-19 untersuchen, sondern einen Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten nach überstandener Infektion ermöglichen. Zur Erinnerung: Covid-19-Antikörper gehören zur retrospektiven Diagnostik, für welche im Sinne des IfSG der Arztvorbehalt gilt.

Welche Laboruntersuchungen sind wichtig?
Bei Covid-19-Patienten zeigen sich in unterschiedlichen Organbereichen Veränderungen. Oft sind - abhängig vom Krankheitsstadium und vom Schweregrad der Symptome - folgende Laborparameter auffällig:
Großes Blutbild
CRP
LDH
GOT, GPT, Bilirubin
Kreatinin
Albumin
Ferritin
(bei sehr schweren Verläufen exzessive Erhöhungen)

Diese Werte sollten sich nach der Erkrankung mehr oder minder schnell wieder normalisieren. Daher empfiehlt es sich, diese Werte zu überprüfen. Vorteilhaft ist es, wenn der Patient Laborbefunde aus der Zeit der Infektion zum Vergleich mit in die Sprechstunde bringt.
Unsere Empfehlung in Abhängigkeit vom Alter des Patienten, vom Verlauf der Erkrankung und von Voruntersuchungen: BIO-LABOR Basisuntersuchung evtl. zusätzlich Anämie-Modul und/oder Nieren-Modul und/oder Immunschwäche-Modul.

Was darf und sollte therapiert wird?
Zur Erinnerung:
Es geht nicht um die Behandlung von Covid-19. Dies sollte auch dem Patienten unmissverständlich erklärt werden!
Abhängig von den pathologischen Auffälligkeiten der Laboranalyse, vor allem jedoch vom Ergebnis einer fundierten Anamnese sollten bestimmte Organbereiche im Fokus stehen (z. B. Lunge und Nieren). Ein Aspekt muss dabei der Aufbau und die Stabilisierung des Immunsystems sein, insbes. wenn immunsuppressiv behandelt wurde. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind unklare Entzündungssituationen (hier bitte unbedingt auf CRP, Kupfer und Blutbild achten).
Quellle: Newsletter

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
ein weiteres mögliches Therpie-Mittel:
13. Mai 2020 - KANADISCHE FORSCHERCANNABIS-STOFF CBD SCHÜTZT MÖGLICHERWEISE VOR CORONA - Kanadische Forscher schlagen die Cannabis-Substanz CBD als Vorbeugung und Therapeutikum gegen Corona vor. Offenbar reguliert CBD den ACE2-Rezeptor, über den das Virus in Menschen eindringt.
Damit ein Virus einen Menschen infizieren kann, braucht es einen Schlüssel für das passende Schloss. Nur so kann es in die richtigen Körperzellen eindringen und sich dort vermehren lassen. Der Schlüssel von Sars-CoV-2 ist ein Spikeprotein, das an den ACE2-Rezeptor der Menschen andockt. ACE2 wiederum ist ein Enzym, dass vor allem im Gewebe der Atemwege, der Lunge, aber auch im Magen-Darm-Trakt und in verschiedenen Organen.Mehrere Forscherteams arbeiten deshalb daran, das Virus abzuwehren, indem sie den Weg über den ACE2-Rezeptor versperren.
CANNABIS-STOFF CBD BLOCKIERT ANDOCKREZEPTOR FÜR SARS-COV-2 - Französische Forscher vermuten, dass das mit dem Tabaksuchtstoff Nikotin möglich ist. Ob das stimmt, wird derzeit in Paris mit einer Studie erforscht. Eine Untersuchung, die fast 200 wissenschaftliche Studien ausgewertet hat, kommt allerdings zu dem Ergebnis, dass Raucher doch stärker von Covid-19 betroffen sind und öfter sterben.
Die neue, noch nicht überprüfte Studie aus Kanada legt jetzt aber nahe, dass die Cannabis-Substanz CBD gegen Sars-CoV-2 wirken könnte. Im Gegensatz zum bekannten Tetrahydrocanabinol (THC) ist CBD nicht psychoaktiv. Mediziner, die an Cannabis-basierten Medikamenten forschen, arbeiten mit CBD, das unter anderem Entzündungen hemmt.
Das Team um die Biologin Olga Kovalchuk von der Universität Lethbrigde zeigt in seinem neuen Aufsatz jetzt, dass CBD auch den ACE2-Rezeptor moduliert. Außerdem reduziert es offenbar die Serinprotease TMPRSS2, ein weiteres Enzym, über das Corona in den Körper eindringen kann.
CBD MUNDSPÜLUNGEN ZUR VORBEUGUNG GEGEN CORONA - Die Arbeit der Forscher zeigt bislang nur einen potenziellen therapeutischen Wirkmechanismus, der in klinischen Studien weiter validiert und getestet werden muss. Das Team hat allerdings bereits Ideen, wie der Cannabis-Wirkstoff zur Vorbeugung gegen Corona eingesetzt werden könnte. Die Wissenschaftler schlagen vor CBD in Mundspülungen zu verwenden. So könnten direkt die Gewebe in Mund und Rachen beeinflusst werden, um die Aufnahme des Corona-Virus zu verhindern.
mdr.de/wissen/canabis-cbd-corona-covid-ace-100.html

preprints.org/manuscript/202004.0315/v1
 
Neuere Hamburger Studie zum Organbefall durch SARS-CoV-2 (Obduktionen):

. Covid-19 ist keine reine Lungenerkrankung - das haben weitere Untersuchungen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) bestätigt. "Sars-CoV-2, das neuartige Coronavirus, ist nicht nur ein Lungenvirus, sondern ein Multiorganvirus", sagte der Leiter der Studie, Tobias Huber, am Donnerstag in Hamburg. Das hätten Untersuchungen von 27 an Covid-19 gestorbenen Patientinnen und Patienten gezeigt. Das am zweithäufigsten betroffene Organ seien die Nieren, "nicht selten bis hin zum totalen Organausfall". Außerdem habe man den Erreger in Herz, Leber, Gehirn und Blut nachweisen können. Die höchsten Konzentrationen hätten sich aber in den Zellen der Atemwege gefunden.
Bei rund 80 Prozent der untersuchten Todesfälle zeigte sich Sars-CoV-2 als Multiorganvirus. Das sei auch ein Grund für die vielfältigen Symptome der neuen Krankheit, so Huber. Der Befall der Organe sei vermutlich die Ursache dafür, dass Covid-19-Erkrankte häufig Auffälligkeiten im Urin aufwiesen.

"Zudem könnte dies die extrem hohe Rate von bis zu 50 Prozent an akuten Nierenversagen bei Covid-19-Patienten erklären", sagte Huber. Rund ein Drittel der an Covid-19-Erkrankten, die auf Intensivstationen behandelt werden, bräuchten eine Dialyse, sagte Huber. Deswegen seien auch in den schwer betroffenen Regionen in Spanien oder Italien und auch in New York zwischenzeitlich die Dialysegeräte knapp geworden. Am UKE habe man daraus gelernt und die Dialysekapazitäten rechtzeitig erweitert


Bei 80% - wurde das bei den bisherigen Behandlungsmethoden berücksichtigt?
 
Wuhu,
lt dem Präsidenten Madagaskars hätten auch sie eine natürlich/biologische Therapie gefunden - wobei, der eine Wirkstoff erinnert doch schon an Dr Klinghardts COVID-19-Therapie -, was im Mainstream bisher (eh kein Wunder) entsprechend negative Beiträge (Google-News) aufbrachte...

Interessant @Madagaskars Präsidenten wären dann noch diese Meldungen:

dailypost.ng/2020/05/17/madagascar-cure-we-have-been-offered-20m-to-poison-covid-organic-president-rajoelina-video/
- Google-Übersetzung
17. Mai 2020 - Madagaskar-Heilung: Uns wurden 20 Millionen US-Dollar [von der WHO] angeboten, um COVID Organic zu vergiften - Präsident Rajoelina (Video)...


Es wundert dann nicht, dass Madagaskar die Zusammenarbeit mit der WHO aufgekündigt hat bzw der Präsident alle Afrika-Staaten aufgerufen hat, dasselbe zu tun:
metropolnews.info/mp461035/der-praesident-von-madagaskar-andry-rajoelina-hat-alle-afrikanischen-nationen-aufgefordert-aus-der-who-auszutreten
 
Neuere Hamburger Studie zum Organbefall durch SARS-CoV-2 (Obduktionen):




Bei 80% - wurde das bei den bisherigen Behandlungsmethoden berücksichtigt?


Auch das ist wohl wieder nichts anderes als gezielte Panik- und Angstschürung bzw. -aufrechterhaltung.

Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Grippeviren diese Komplikationen machen - in bis zu 50 % der schweren Verllaufsfälle.. Nur wurde bei Grippetoten herkömmlich nicht oder sehr selten obduziert.

Es geht auch mitnichten um die vorgegebene "Gesundheit" bei alldem was abläuft ! Die Maßnahmen, die jeder treffen kann und sollte um sich tatsächlich effektiv zu schützen (und behandeln !) bei Grippewellen , werden weiterhin beharrlich verschwiegen und sogar wie zuvor systematisch bekämpft (siehe Vit D als aktuellstes Bsp.) Die "Gafahr" dabei ist ja zudem, dass die Arzt-und Pharmaabhängigkeit abnimmt weil sich die Gesundheit insgesamt zugleich verbessern würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
auch das ist wohl nichts anderes als gezielte Panik- und Angstschürung bzw. -aufrechterhaltung..
Zuerst schreit man nach Obduktionen und werden diese dann gemacht und die Ergebnisse veröffentlicht, dann heisst es, es ist Panikmache.

Beruhigend doch dann, wenn das auch bei Grippe so ist, deiner Meinung nach, dann müsste diese Info ja erst Recht keine Panik machen, denn wer hat schon diese vor Grippe, oder?

Denkst du diese Studien sind gefälscht?
 
Zuerst schreit man nach Obduktionen

1. waren das immer die Forderungen seriöser Experten und die "schreien" auch nicht

2. ging es dabei v.a. auch um um den Nachweis der behaupteten Zahlen an Covid19 Gestorbener

3. hast du nach meinem Gefühl immer die offizielle Angstschürung intensiv unterstützt, ohne da jetzt wieder näher drauf eingehen zu wollen...

Denkst du diese Studien sind gefälscht?

nein, wie kommst du darauf ?


wenn das auch bei Grippe so ist, deiner Meinung nach

nein, Studien nach.

Und... Cov19 ist ein Grippevirus, nicht nur meiner Meinung nach.
 
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weil es von dir kommt... ? ;)
Hahaha, wenn es jemand anders gepostet hätte, (was übrigens schon getan wurde mit einer ähnlichen Studie), dann ist das also keine Panikmache.

Und... Cov19 ist ein Grippevirus, nicht nur meiner Meinung nach.
Dann sollte man wohl den Begriff Grippevirus neu definieren, denn dieser gehört zu einer anderen Familie, nämlich der Orthomyxoviridae, als die Coronaviren. Dazu gibt es noch einige andere Unterschiede.

Ich fand noch keine einzige Publikation, die das Influenzavirus mit einem Coronavirus oder SARS-CoV-2 gleichsetzt. (Übrigens heisst die Krankheit Covid-19 und nicht das Virus, das sollte man auseinanderhalten können)
 
... soll man darauf eingehen ? Aber was sagst du denn nun zu den Studien, die du doch gewünscht hattest ? Was möchtest du eigentlich, also wirklich ? :cool:


Ich fand noch keine einzige Publikation, die das Influenzavirus mit einem Coronavirus oder SARS-CoV-2 gleichsetzt. (Übrigens heisst die Krankheit Covid-19 und nicht das Virus, das sollte man auseinanderhalten können)[/QUOTE

ok, da ist was dran. Nach aktueller Studienlage iist Cov19 weniger gefährlich als Influenza
 
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Etwas zur Klarstellung beitragen.

Die erwähnte Studie im Video bezieht sich nur auf die Lunge, nicht auf Schädigungen der Nieren etc. Insofern unterscheidet sich diese neuere Studie.
 
Etwas zur Klarstellung beitragen.

Die erwähnte Studie im Video bezieht sich nur auf die Lunge, nicht auf Schädigungen der Nieren etc. Insofern unterscheidet sich diese neuere Studie.
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ok... dann ist klarzustellen: auf die Gefässe und damit logischerweise auch auf alle Organe, falsch ?

Sollte jedem Laien einleuchten... :unsure:
 
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die Gefässe und damit logischerweise auch auf alle Organe, falsch ?
Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht. Man müsste mehr bzgl des Grippevirus darüber lesen.

Wenn man aber nun daraufhin auf die Behandlung von Covid-19 mit Gerinnungshemmern Rückschlüsse ziehen will, gilt es anscheinend noch andere Faktoren zu beachten und validiert ist die Studie noch nicht:

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Die Behandlung mit Antikoagulanzien ist mit einer verringerten Mortalität bei Patienten mit schwerer Coronavirus-Krankheit 2019 mit Koagulopathie verbunden
Ning Tang et al. J Thromb Haemost . 2020 Mai.

Hintergrund: Eine relativ hohe Mortalität der schweren Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist besorgniserregend, und die Anwendung von Heparin in COVID-19 wurde aufgrund des Risikos einer disseminierten intravaskulären Gerinnung und einer venösen Thromboembolie von einigen Experten empfohlen. Die Wirksamkeit muss jedoch noch validiert werden.
Methoden: Gerinnungsergebnisse, Medikamente und Ergebnisse von konsekutiven Patienten mit schwerem COVID-19 im Tongji-Krankenhaus wurden retrospektiv analysiert. Die 28-Tage-Mortalität zwischen Heparinkonsumenten und Nichtkonsumenten wurde verglichen, ebenso wie ein unterschiedliches Risiko für Koagulopathie, das durch den Sepsis-induzierten Koagulopathie-Score (SIC) oder das D-Dimer-Ergebnis geschichtet wurde.
Ergebnisse: 449 Patienten mit schwerem COVID-19 wurden in die Studie aufgenommen, 99 von ihnen erhielten 7 Tage oder länger Heparin (hauptsächlich mit niedermolekularem Heparin). D-Dimer, Prothrombinzeit und Alter waren positiv und die Thrombozytenzahl negativ, korreliert mit der 28-Tage-Mortalität in der multivariaten Analyse. Es wurde kein Unterschied in der 28-Tage-Mortalität zwischen Heparinkonsumenten und Nichtkonsumenten festgestellt (30,3% gegenüber 29,7%, P = 0,910). Die 28-Tage-Mortalität von Heparinkonsumenten war jedoch niedriger als bei Nichtkonsumenten bei Patienten mit einem SIC-Wert von ≥4 (40,0% gegenüber 64,2%, P = 0,029) oder einem D-Dimer> 6-fach der Obergrenze des Normalwerts (32,8% gegenüber) 52,4%, P = 0,017).
Schlussfolgerungen: Eine gerinnungshemmende Therapie hauptsächlich mit Heparin mit niedrigem Molekulargewicht scheint mit einer besseren Prognose bei schweren COVID-19-Patienten verbunden zu sein, die die SIC-Kriterien erfüllen, oder mit einem deutlich erhöhten D-Dimer.
Schlüsselwörter: D-Dimer; Koagulopathie; Coronavirus Krankheit 2019; Heparin mit niedrigem Molekulargewicht; Sepsis.
© 2020 Internationale Gesellschaft für Thrombose und Hämostase.

 
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Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht. Man müsste mehr bzgl des Grippevirus darüber lesen.

Wenn man aber nun daraufhin auf die Behandlung von Covid-19 mit Gerinnungshemmern Rückschlüsse ziehen will, gilt es anscheinend noch andere Faktoren zu beachten und validiert ist die Studie noch nicht:





Doch, so einfach ist es, da du ja ursprünglich auf die Organschäden bzgl. Cov19 vs. Grippe aus warst. Nun weichst du allerdings wieder geschickt aus mit weiteren Angstmachereien. . Die Frage bleibt also: Was ist deine Intention ausser Angst zu erzeugen ? Darin finde ich dich ziemlich kreativ.

Man müsste mehr bzgl des Grippevirus darüber lesen.

wie meinst du das .. man mösste .lesen ? Wie man behandeln könnte ? Eine Anregung könnte dieser Thread sein...
 
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Das St. Vincent´s Hospital in Sydney macht eine Studie über 12 Monate, um die Langzeiteffekte des Virus zu erforschen:


Wissenschaftler sind noch immer beschäftigt mit den tödlichen Wirkungen des Virus. Aber auch die langfristigen Auswirkungen für diejenigen, die sich von der Krankheit erholen, müssen noch vollständig verstanden werden.

In schwerwiegenden Fällen bestehen Bedenken hinsichtlich schwerwiegender Organschäden.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sollten sich Personen mit weniger schweren COVID-19-Fällen innerhalb von zwei Wochen erholen, und schwerwiegende Fälle können bis zu sechs Wochen dauern.

Aber selbst Patienten mit als mild geltenden Anfällen des Virus leiden weit über die vorgeschlagene Erholungsphase hinaus an Müdigkeit und Atemnot.

Es ist zu hoffen, dass eine einjährige Studie im St. Vincent's Hospital in Sydney einige Antworten liefert.

Wir sind an den milderen Fällen interessiert, ob es eine anhaltende Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen gibt, was wir als postvirale Müdigkeit bezeichnen; Auswirkungen auf die Belastungstoleranz der Menschen, auf die neurokognitive Funktion, also auf die Konzentrationsfähigkeit.

Die US-amerikanische Schriftstellerin Fiona Lowenstein wurde Mitte März mit COVID-19 diagnostiziert und ist verwirrt und besorgt darüber, wie lange ihre Symptome anhalten.
"Es war ein sehr langer Genesungsprozess und ganz anders als ich erwartet hatte", sagte sie zu 7.30 Uhr.
Sie konnte keine Informationen darüber finden, was sie zu erwarten hatte, und gründete eine Selbsthilfegruppe, die mittlerweile Tausende von Mitgliedern auf der ganzen Welt hat.
Viele haben die gleiche Erfahrung wie sie gemacht und sich müde und unwohl gefühlt, lange nachdem sie dachten, sie wären besser.
"Ich dachte, ich hätte mich vor ein paar Wochen vollständig erholt, dann fiel ich in einige alte Symptome, Schüttelfrost und Schweiß zurück. Und dieses intensive Gefühl der Müdigkeit", sagte sie.
 
Die Frage bleibt also: Was ist deine Intention ausser Angst zu erzeugen ? Darin finde ich dich ziemlich kreativ.
Solche Aussagen haben hier wenig verloren und machen keinen Sinn, denn hier posten viele Beiträge, wie auch evalesen gerade über schwerwiegende Langzeitfolgen, die man als "Panikmache" auslegen könnte. Das zeigt nur, dass du auf mich fixiert bist und mich auf irgendeine Art anklagen oder einschüchtern willst.

Medizinisch gesehen, hast du auch einiges durcheinander gebracht, denn wer zum Beispiel sagt, dass SARS-CoV-2 ein Influenzavirus ist, ist entweder nicht richtig informiert oder wiederholt Verschwörungstheorien, die das auch verbreiten. Dass du selbst ständig Negativ-Schlagzeilen in die andere Richtung postest, scheint dir zu entgehen.

wie meinst du das .. man mösste .lesen ? Wie man behandeln könnte ?
Um eventuell andere Behandlungsmethoden abzuwägen, ja -zeigt auch die verlinkte Studie.
 
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Medizinisch gesehen, hast du auch einiges durcheinander gebracht, denn wer zum Beispiel sagt, dass SARS-CoV-2 ein Influenzavirus ist, ist entweder nicht richtig informiert oder wiederholt Verschwörungstheorien

Ich jedenfalls habe das hier nicht gesagt.... sondern daß Cov19 Grippeviren sind und

Nach aktueller Studienlage iist Cov19 weniger gefährlich als Influenza

Ich wundere mich (nicht) , daß man daraus sofort wieder "Verschwörungstheorien" bastelt.

Ausserdem, dass auch Grippe (grippale Infekte) oder Influenza (echte Grippe) zu Multiorganversagen führen kann, und dass dies lange bekannt ist.

Eine effektive Behandlung von Cov19 wird wohl auch eine für Grippe und Influenza sein und umgekehrt. soweit meine Annahme. Ebenso was vorbeugende Mittel und Wege betrifft, die aber wie gesagt keinen interessieren. Da werden lieber (irrationale) Angst und Panik künstlich erzeugt und Grundrechte ausser Kraft gesetzt während ein gutes Krisenmanagement bedeuten würde, genau das Gegenteil zu tun !
 
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