Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Hej @ll!

Hier ein Ausschnitt des Interviews von Bert Ehgartner mit Peter Aaby im Bandim-Projekt:

Aaby: Wir wissen nichts über die Langzeit-Effekte von Impfungen. Alles müsste überarbeitet werden, es braucht eine Erneuerung des ganzen Systems. Bis dahin müssen wir uns auf kleine Korrekturen beschränken. Und dazu zählt eben der Tipp, eine Impfserie möglichst mit einer Lebendimpfung abzuschließen.


Wie lange hält der positive Effekt der Lebendimpfungen an?

Aaby: Extrem lang. Wir haben das kürzlich am Beispiel einer Kohorte von rund 50.000 dänischen Kindern untersucht, die in der Phase der Abkehr von den Pocken- und Tuberkulose-Impfungen Anfang der 70er Jahre lebten. Wir verglichen jene, die geimpft worden sind mit den nicht geimpften und fanden einen positiven Effekt, der über vier Jahrzehnte sichtbar war. Jene, die beide Impfungen erhielten, hatten ein um 46 Prozent geringeres Sterberisiko bei den natürlichen Todesfällen. Bei Unfällen, Morden oder Selbstmorden gab es hingegen keinen Zusammenhang.


Und wie steht es um die inaktivierten Impfstoffe?

Aaby: Ich bin sicher, dass nicht nur die positiven, sondern auch einige der negativen Effekte der Impfungen Langzeit-Konsequenzen haben. Darauf können wir gerne wetten - aber schlagen Sie lieber nicht ein, denn ich werde gewinnen. Wenn die Diphtherie-Tetanus-Pertussis Impfung Kinder in den frühen Lebensjahren töten kann, weil es deren Immunsystem verdreht, wäre es nicht sehr überraschend, wenn diese Impfung auch negative Langzeit-Effekte hat. Künftige Forschung wird zeigen, dass auch einige der chronischen Krankheiten teilweise von Impfungen beeinflusst sind: Immunstörungen ebenso wie Stoffwechsel-Erkrankungen, bestimmte Krebsarten oder Herzkrankheiten. Wir wollen das wissenschaftlich untersuchen und haben dafür Förderungen beantragt.


Was denken Sie denn, ist wichtiger: Die spezifischen oder die unspezifischen Effekte der Impfungen?

Aaby: Wir haben das in mehreren Studien verglichen. Die BCG-Impfung hat die spezifische Sterblichkeit an Tuberkulose überhaupt nicht beeinflusst - doch die Gesamtsterblichkeit der geimpften Kinder um 38% reduziert.
Die Polio-Schluckimpfung für die Neugeborenen hatte ebenfalls keinen Einfluss auf die Polio-Sterblichkeit – einfach deshalb, weil es in unserer Region keine Kinderlähmung mehr gibt – doch das Sterberisiko der geimpften Babys ging um 32% zurück.
Die Masernimpfung hat die spezifische Masern-Sterblichkeit um 4% reduziert. Die geimpften Kinder hatten im Studienzeitraum aber eine 26% Reduktion an Malaria, Durchfall oder Lungenentzündung zu sterben.
Wie Sie sehen, sind die unspezifischen Effekte der Impfungen demnach definitiv wichtiger als der spezifische Schutz vor Krankheiten.

Aaby und Mitarbeiter bei der Erhebung der Impfdaten (Foto: Ehgartner)​

Immer mehr Länder - wie zuletzt Frankreich oder Italien - setzen verstärkt auf die Impfpflicht und schreiben die Impfung gegen zehn oder mehr Krankheiten zwingend vor. Was halten Sie davon?

Aaby: Zwangsimpfungen führen zu einer weiteren Polarisierung in diesem ohnehin schon heiklen Bereich. Ich denke, dass gesetzlich vorgeschriebene Impfungen die Impfskepsis in der Bevölkerung erhöhen.


Anfang November feiern Sie das 40-jährige Bestehen des von Ihnen gegründeten „Bandim Health Projects“. Sie haben hunderte Studien in hochrangigen Journalen veröffentlicht. Es gibt kein vergleichbares wissenschaftliches Zentrum, wo über so einen langen Zeitraum Forschung zu den Lebensbedingungen in einem Hochrisikoland betrieben wurde. Wie geht es Ihrem Projekt?

Aaby: Wissenschaftlich geht es besser und besser. Die Konsistenz unserer Resultate ist unglaublich. Wir haben nunmehr vier Lebendimpfungen, bei denen wir die positiven unspezifischen Effekte nachgewiesen haben. Lebendimpfungen sind ein wichtiger Grund für den Rückgang der Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau.
Doch wir haben auch sechs inaktivierte Impfstoffe, die alle mit einem höheren Sterberisiko assoziiert sind. Das sind vollkommen unterschiedliche Impfstoffe, doch sie haben eine Gemeinsamkeit indem sie – speziell bei Mädchen – das Risiko auf nachfolgende Infekte erhöhen. Das ist vollkommen unnatürlich und dem wollen wir wissenschaftlich weiter nachgehen.

Grüße
Maheeta
 
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Heute, Samstag 5.2.2022, ab 18 Uhr etwa,
der erste Termin eines Internationalen Grand Jury Proceeding von der Stiftung-Corona-Ausschuss.

Die Links dazu, deutsch oder englisch:
t.me/s/Corona_Ausschuss?

bzw
www.grand-jury.net/

Attorney at Law Virginie de Araujo Recchia, France
Judge Rui Fonseca E Castro, Portugal
Attorney at Law Claire Deeks, New Zealand
Attorney at Law Viviane Fischer, Germany
Attorney at Law Dr. Reiner Fuellmich, Germany
Attorney at Law N. Ana Garner, USA
Attorney at Law Dr. Renate Holzeisen, Italy
Attorney at Law Tony Nikolic, Australia
Attorney at Law Dipali Ojha, India
Attorney at Law Dexter L-J. Ryneveldt (Adv.), South Africa
Attorney at Law Deana Sacks, USA
Attorney at Law Michael Swinwood, Canada
 
Niemand muss befürchten, dass die Impfung mit Gewalt in ihn injiziert wird.

Und natürlich kann niemand wissen, ob und welche Langzeitwirkungen es geben wird.
So, und jetzt nochmal:
Wenn Menschen durch Druck zum Impfen gezwungen sind, um ihre Arbeit zu behalten, auch ihre Häuser und alles was sie sich aufgebaut haben, dann ist das ein psychischer Druck und somit eine Form von Zwang, nur feiner getarnt.
Es ist Gaslighting, was du betreibst, wenn du andauernd damit kommst. Aber vielleicht ist dir das gar nicht mal bewusst.

Wenn Menschen mit Strafen belegt werden, die sie nicht bezahlen können, dann ist das unter Umständen Existenzangst, was erwirkt wird. Angst. Psychischer Druck. Finanzieller Druck.
Wie war das nochmal mit dem Nürnberger Kodex?
Auch den müsstest du kennen, nicht wahr.

Zweitens: wenn niemand wissen kann, ob und welche Langzeitwirkungen/schäden es gibt, dann ist es ein Menschenversuch.
Dann müssten die Menschen v o r h e r explizit darauf hingewiesen werden, dass all das nicht bekannt ist.
Und sie müssten gefragt werden, ob sie daran teilnehmen wollen.
Als Teil einer Massenstudie.
Das werden sie aber nicht. Die Risiken werden verwischt.
Die Menschen indirekt gezwungen.
GASLIGHTING (kann man googeln, was damit gemeint ist)
Im Grunde eine perfide Form der Verschleierung von Formen der Gewalt.
Taucht in dysfunktionalen, missbräuchlichen Familien und Gesellschaftsbereichen auf.
 
Aber vielleicht ist dir das gar nicht mal bewusst.
Ich denke schon.

Unter Druck, gar unter existenziellem Druck ist gar keine freie, informierte Entscheidung / Zustimmung möglich. Diese wäre also juristisch unwirksam. Die Behandlung dementsprechend Körperverletzung. Gegebenenfalls vorsätzlich und fahrlässig.
 
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Außer hier Panik zu machen ohne Ende, wäre es doch sinnvoller darüber nachzudenken und darauf hinzuweisen, was man im Worst Case alles tun kann, außer auf die Straße zu gehen... Ich meine, das wurde ja schon tausend Mal erwähnt...
Auch hier nochmal: Die Demonstrationen sind eines der wichtigsten Werkzeuge größerer/auch kleinerer und mittlerer Gruppierungen in einer Demokratie wenn es hart auf hart zugeht. Ihre Notwendigkeit ist nun größer denn je.
Und nein, es wurde nicht tausendmal erwähnt. Und wenn doch, dann wären zweitausendmal besser.
Repetition. Im Hirn bleibt das hängen, was oft wiederholt wird.
Die Medien zeigen das ja hübsch.
Und du weißt das ganz genau.:devilish:
 
Ich betreibe überhaupt kein Gaslighting, ich erkenne die Demos gegen die Impfpflicht an, es sind daneben allerdings auch teilweise Inhalte dabei, die ziemlich fragwürdig sind und ich hätte mir schon dzbgl. von Anfang an eine bessere Trennung davon gewünscht.

Das ist vielleicht auch mit der Grund, warum sich viele zurück halten dort mitzulaufen, weil sie nicht mit allem einverstanden sind, was an Inhalten dort geteilt wird.

Es war nicht mein Anliegen, das Leid zu schmälern, sondern darauf hinzuweisen, dass man sich nicht damit verrückt machen soll und sich ohne Panik nach zusätzlichen Möglichkeiten außerhalb von Demos umschauen soll, die sich im Falle einer Impfpflicht anbieten.
 
Auch hier nochmal: Die Demonstrationen sind eines der wichtigsten Werkzeuge größerer/auch kleinerer und mittlerer Gruppierungen in einer Demokratie wenn es hart auf hart zugeht. Ihre Notwendigkeit ist nun größer denn je.
Auf jeden Fall. Tolles und eindeutiges Beispiel ist aktuell Kanada, wo die Demonstration der Trucker einen massiven Stimmungsumschwung in der Bevölkerung um 15% in Hinsicht auf Impfpflicht und Covid-19-Vorschriften (Umfrage vom Angus Reid Institut). Der Protest begann als Reaktion auf die Impfvorschriften gegenüber Truckern:


Der Stimmungsumschwung ist zweifellos auf den Erfolg des Freedom Convoy zurückzuführen, der trotz seiner Verunglimpfung durch die Medien und Premierminister Justin Trudeau wachsende Unterstützung seitens der Bevölkerung für seine Demonstration erlebt.
Candice Bergen, stellvertretende Vorsitzende der Konservativen Partei, konterte Trudeaus reißerische Bemühungen, die Gruppe als Rassisten und Homophobe darzustellen, indem sie behauptete, sie vertrete Millionen, die „genug von Lockdowns und gebrochenen Versprechen“ haben.
„Sie verdienen es, gehört zu werden, und sie verdienen Respekt“, twitterte sie.
Premierminister Trudeau ist daraufhin aus der Stadt geflohen und ging in seinen Bunker. Nicht umsonst gibt es aktuell weltweit Rückzieher in den USA und in Europa mit dem Slogan "Leben mit Covid".

Wer weiß, ob nicht gerade diese Truckerrevolte es ist, die uns davor rettet, dass dieses Experiment wie geplant in eine möglichst weltweite (zumindest im Westen) verpflichtende Impfpflicht mündet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dazu zählt eben der Tipp, eine Impfserie möglichst mit einer Lebendimpfung abzuschließen.

Wie lange hält der positive Effekt der Lebendimpfungen an?

Aaby: Extrem lang. [...] Jene, die beide Impfungen erhielten, hatten ein um 46 Prozent geringeres Sterberisiko bei den natürlichen Todesfällen. Bei Unfällen, Morden oder Selbstmorden gab es hingegen keinen Zusammenhang.

Aaby: [...] Wie Sie sehen, sind die unspezifischen Effekte der Impfungen demnach definitiv wichtiger als der spezifische Schutz vor Krankheiten.

Aaby: Wissenschaftlich geht es besser und besser. Die Konsistenz unserer Resultate ist unglaublich. Wir haben nunmehr vier Lebendimpfungen, bei denen wir die positiven unspezifischen Effekte nachgewiesen haben. Lebendimpfungen sind ein wichtiger Grund für den Rückgang der Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau.

Doch wir haben auch sechs inaktivierte Impfstoffe, die alle mit einem höheren Sterberisiko assoziiert sind. Das sind vollkommen unterschiedliche Impfstoffe, doch sie haben eine Gemeinsamkeit indem sie – speziell bei Mädchen – das Risiko auf nachfolgende Infekte erhöhen. Das ist vollkommen unnatürlich und dem wollen wir wissenschaftlich weiter nachgehen.

Dazu auch Drosten: https://www.symptome.ch/threads/alt...lassung-im-eu-raum.144053/page-4#post-1317230. Hier das komplette Interview, abgedruckt im Tagesspiegel am 18.1.2022:
Wir brauchen eine Lebendimpfung – klassisch mit einem abgeschwächten Virus oder eine moderne Variante davon. Die müsste man in die Nase geben und so dann Schleimhaut-Immunität auslösen. Das wäre ein viel besserer Übertragungsschutz, es wäre der nächste Meilenstein. In der Forschung ist das alles schon da. Es laufen auch schon klinische Studien der Phase 1 und 2, die sind aber zunehmend schwieriger durchzuführen. So etwas müsste man ja eigentlich erstmal an Leuten testen, die einerseits noch ungeimpft sind und noch nicht infiziert waren, andererseits aber Impfungen gegenüber positiv eingestellt sind – und bei so etwas mitmachen. Und davon gibt es inzwischen nur noch sehr wenige.
 
Ich betreibe überhaupt kein Gaslighting, ich erkenne die Demos gegen die Impfpflicht an, es sind daneben allerdings auch teilweise Inhalte dabei, die ziemlich fragwürdig sind und ich hätte mir schon dzbgl. von Anfang an eine bessere Trennung davon gewünscht.

Das ist vielleicht auch mit der Grund, warum sich viele zurück halten dort mitzulaufen, weil sie nicht mit allem einverstanden sind, was an Inhalten dort geteilt wird.

Mit deinem Wunsch bist du ja nicht alleine. Welche praktischen Möglichkeiten kamen/kommen für eine solche Abgrenzung in Betracht?

und sich ohne Panik nach zusätzlichen Möglichkeiten außerhalb von Demos umschauen soll, die sich im Falle einer Impfpflicht anbieten.
Und außerhalb von Demos, was bietet sich da sinnvollerweise an? Im Falle einer Impfpflicht - sobald es dann also politisch zu spät ist?
 
Auf jeden Fall. Tolles und eindeutiges Beispiel ist aktuell Kanada, wo die Truckerrevolte einen massiven Stimmungsumschwung in der Bevölkerung um 15% in Hinsicht auf Impfpflicht und Covid-19-Vorschriften


Premierminister Trudeau ist daraufhin aus der Stadt geflohen und ging in seinen Bunker. Nicht umsonst gibt es aktuell
weltweit Rückzieher in den USA und in Europa mit dem Slogan "Leben mit Covid".
Premierminister Trudeau ist daraufhin aus der Stadt geflohen und ging in seinen Bunker. Nicht umsonst gibt es aktuell weltweit Rückzieher in den USA und in Europa mit dem Slogan "Leben mit Covid".

Ja, so schön, dass du die erwähnst. Sie fahren zu sehen, die winkenden Menschen zu sehen, das war für mich im tiefsten Inneren etwas ganz besonderes. Irgendein leises Gefühl, ein Hüpfen meines Herzens verbunden mit dem Eindruck, dass da etwas Mächtiges auf dem Weg ist, das eventuell auch uns zu Gute kommt. Hoffentlich. Hoffentlich.
 
Das ist vielleicht auch mit der Grund, warum sich viele zurück halten dort mitzulaufen, weil sie nicht mit allem einverstanden sind, was an Inhalten dort geteilt wird.
Und wieder "Repetition" deinerseits, also nochmal meinerseits:. Die Inhalte dort sind seit längerem nun aber wirklich schon glasklar: Gegen Impfpflicht. Gegen Diskriminierung. Gegen staatliche Übergriffigkeit. Fürs Einhalten des Nürnberger Kodex. Für Miteinander. Gegen Trennung. Für ein Ende der ausgrenzenden, zwängenden, bedrängenden Maßnahmen. Erinnern an unser GG. Für freie Impfentscheidung.
Die von dir verwischend angedeuteten Inhalte sind in den allermeisten Städten und Demogruppen schlichtweg nicht vorhanden. Eventuell schert der Osten an ganz wenigen Orten manchmal aus, aber das könnte auch falsch berichtet worden sein.
Den Menschen aus dem Osten wird da schnell was angehängt, was da nicht ist.
Dass manche sich nicht trauen, das dürfte mit der massiven Schmutzkampagne zusammenhängen, die von der Presse gefahren wird. Und die arbeiten mit öffentlicher Beschämung. Etwas, das sehr wirksam ist.
Wie wäre es denn, wenn du dich um fragwürdige Inhalte, Aussagen von Politischen kümmern würdest.
Keine roten Linien mehr und Co. Danke.
 
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Ja, so schön, dass du die erwähnst. Sie fahren zu sehen, die winkenden Menschen zu sehen, das war für mich im tiefsten Inneren etwas ganz besonderes. Irgendein leises Gefühl, ein Hüpfen meines Herzens verbunden mit dem Eindruck, dass da etwas Mächtiges auf dem Weg ist, das eventuell auch uns zu Gute kommt. Hoffentlich. Hoffentlich.
Ich war auch sehr berührt. Und die Bevölkerung hat ihnen zu essen und trinken gebracht. Und wie man sieht, traut man sich jetzt bei uns auch:


Und ja, wenn wir uns trauen, geht es auch bei uns gut aus!
 
Auf jeden Fall. Tolles und eindeutiges Beispiel ist aktuell Kanada, wo die Demonstration der Trucker einen massiven Stimmungsumschwung in der Bevölkerung um 15% in Hinsicht auf Impfpflicht und Covid-19-
Die Lage hat sich eigentlich wegen Trudeaus Äußerungen verschärft und er ist nicht in einen Bunker geflohen, sondern auf Anraten seiner Sicherheitsleute außerhalb der Stadt in eine andere Wohnung. Und für die Maßnahmen selbst, sind eigentlich mehr die Provinzen dort zuständig, an die man sich wenden müsste.

In Kanada sind knapp 80% (79,7) vollständig geimpft, fast die Hälfte (43%) geboostert, auch sehr viele LKW- Fahrer sind darunter. Wer unter dem Protest der Trucker allerdings leidet, sind die Anwohner, das ist wiederum die andere Seite:

Das ständige Dröhnen ist „wie eine Folter“ Eltern berichten, dass ihre Kinder seit einer Woche nicht mehr schlafen können. Sie erzählen, dass auch in der Nacht die schweren Maschinen laufen, dass gehupt und die Luft mit Dieseldämpfen verpestet wird. Das ständige Dröhnen sei „wie eine Folter“, sagt ein Anwohner. Ältere fühlen sich von den schweren Sattelschleppern und ihren Fahrern bedroht. Immer wieder berichten Bewohner der Innenstadt, die Mund- und Nasenschutz tragen, dass sie von aggressiven Demonstranten belästigt und verhöhnt werden. Auf Bürgerrechte spezialisierte Juristen sehen die Grenze zwischen Demonstrationsfreiheit und Freiheitseinschränkungen für andere überschritten.

 
Und ja meine Familie und einige meiner Freunde sind geimpft und empfinden es bis jetzt als Erleichterung, sie sind positiv und gut drauf, warum sollen sie jetzt Zinsen dafür bezahlen für etwas, das wahrscheinlich gar nicht eintreten wird? Warum soll ich sie jetzt verrückt machen und in Panik deswegen versetzen?
Ich bin mir nicht sicher, wie viele reagieren werden, wenn erst die "Emergency Use Approval" - Dokumente der Hersteller medial offengelegt werden. Wenn die Hersteller nie gesagt haben, dass das Impfvirus die Ausbreitung stoppt, Menschen vor einer Infektion schützt oder gar die Pandemie beendet. All das haben die Regierungen erfunden. Wie reagiert man, wenn man realisiert, dass man getäuscht wurde? Dass Impfungen lediglich während eines sehr kurzen Zeitfensters von 2 Monate und auch nur mit mindestens 3fachem Impfschutz vor Todesfällen schützen - und nicht mehr.

Bei einem Teil der Menschen wird das Frustration und Wut auf die Regierungen auslösen.

Und man rückwirkend realisiert, dass die Regierungen erst dann über Ausstiegsstrategien nachdenken, wenn der Druck aus der Bevölkerung kommt. Andererseits ermöglicht gerade das, was jetzt passiert, also dieser Augenöffner, wieder einen Schritt in eine bessere Demokratie mit weniger Korruption.
 
Ältere fühlen sich von den schweren Sattelschleppern und ihren Fahrern bedroht. Immer wieder berichten Bewohner der Innenstadt, die Mund- und Nasenschutz tragen, dass sie von aggressiven Demonstranten belästigt und verhöhnt werden. Auf Bürgerrechte spezialisierte Juristen sehen die Grenze zwischen Demonstrationsfreiheit und Freiheitseinschränkungen für andere überschritten.
https://www.[B]stuttgarter-nachrich...gst.2abde9fe-7414-4d8a-a7c6-30dbfd209b31.html

Ist das verifizierbar/objektivierbar? Oder Diffamierung nach dem bekannten Muster... Aus dem Munde von Bürgerrechtsjuristen - das sind wohl eher keine Bürgerrechtler, richtig?

Wie vielen Millionen Kanadiern vor Ort (!) macht es Angst? Klasse Überschrift = quantitatives Framing:
 
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Wie reagiert man, wenn man realisiert, dass man getäuscht wurde?

Bei einem Teil der Menschen wird das Frustration und Wut auf die Regierungen auslösen.
Eva, man kann nur hoffen, dass besonnen reagiert wird. Die Wut wenn sich entfesselt wird gewaltig.
Um es mal ganz klar zu sagen: ich fürchte, dass es manche nicht...
Aber auch da bin ich oder wäre ich dann immer auf der Seite, die für Menschlichkeit ist.
Egal wo ich gerade bin. Und unsere Demonstrationen sind nun lange auf Friedlichkeit (auch später) angelegt.
Und immer wieder wird sich darin bestärkt. Positive Repetition. ;-)
 
Mit deinem Wunsch bist du ja nicht alleine. Welche praktischen Möglichkeiten kamen/kommen für eine solche Abgrenzung in Betracht?
Ich weiß nur, dass es Demos (keine von Querdenken organisiert) gab, wo zum einen auf die Auswahl der Redner geachtet wurde und zum anderen wer daran teilnimmt und es hat funktioniert...

Im Falle einer Impfpflicht - sobald es dann also politisch zu spät ist?
Das hatte ich doch schon in Beiträgen zuvor erwähnt...

Wenn die Hersteller nie gesagt haben, dass das Impfvirus die Ausbreitung stoppt, Menschen vor einer Infektion schützt oder gar die Pandemie beendet. All das haben die Regierungen erfunden. Wie reagiert man, wenn man realisiert, dass man getäuscht wurde? Dass Impfungen lediglich während eines sehr kurzen Zeitfensters von 2 Monate und auch nur mit mindestens 3fachem Impfschutz vor Todesfällen schützen - und nicht mehr.
Das wurde doch auch nicht behauptet von den Herstellern - es gab nie die Angabe dass die Impfungen zu 100% vor einer Infektion schützen würden etc, auch muss man ja differenzieren, auf was sich die Aussagen bezogen, bei Omikron haben diese sich seitens der Hersteller wiederum verändert.
 
Ich weiß nur, dass es Demos (keine von Querdenken organisiert) gab, wo zum einen auf die Auswahl der Redner geachtet wurde und zum anderen wer daran teilnimmt und es hat funktioniert...
Und wieder "Repetition" deinerseits, also nochmal meinerseits: Die Inhalte dort sind seit längerem nun aber wirklich schon glasklar: Gegen Impfpflicht. Gegen Diskriminierung. Gegen staatliche Übergriffigkeit. Fürs Einhalten des Nürnberger Kodex. Für Miteinander. Gegen Trennung. Für ein Ende der ausgrenzenden, zwängenden, bedrängenden Maßnahmen. Erinnern an unser GG. Für freie Impfentscheidung.
Den sogenannten "Quotennazi" (Begriff neulich von togi) kannst du natürlich überall finden. Den gabs sogar schon unter Linken und SPDlern, und anderen mitgelaufen auf einer Demo (u.a. Berlin einstmals) wo auch..na du weisst schon.
 
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Das hatte ich doch schon in Beiträgen zuvor erwähnt...

Wenn du bitte kurz nur mal Stichworte geben würdest? Ich hab das vllt. überlesen...

Das wurde doch auch nicht behauptet von den Herstellern - es gab nie die Angabe dass die Impfungen zu 100% vor einer Infektion schützen würden etc, auch muss man ja differenzieren, auf was sich die Aussagen bezogen, bei Omikron haben diese sich seitens der Hersteller wiederum verändert.

Keiner hat nichts behauptet... ^.^ Bestellt und bezahlt wurde aber schon, oder auch nicht? Keine Impfpflicht im Gespräch? Keine (Pseudo-)Argumentation vom Nutzen, der ein Grundrecht überwiegt?
 
Ist das verifizierbar/objektivierbar? Oder Diffamierung nach dem bekannten Muster... Aus dem Munde von Bürgerrechtsjuristen - das sind wohl eher keine Bürgerrechtler, richtig?
Du möchtest Stimmen der Anwohner dazu hören, bitte:



 
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