Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Lauterbach gab 2,6 Milliarden Euro für Impfstoff aus, der nicht gebraucht wird und verfällt
Gerade deshalb möchte er ja noch möglichst viel davon in die Oberarme bekommen und kann leider den Panikmodus nicht abschalten. Zu dumm, dass der Bundestag nicht mehr mitzieht.
Mein Mann erlebte heute auf dem Bahnhof Stuttgart, wie ein junger Mann einfach umgefallen war und im Sterben lag. Das sind leider die vielen bedauerlichen Einzelfälle. Sicher war er geimpft, da sich nur wenige junge Leute dieser Zwangstherapie entziehen konnten, wenn sie weiter arbeiten oder studieren wollten. Bedauerlicher Einzelfall?
 
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Auf der Suche nach der kleinen Anfrage bzgl. der bestellten Impfdosen - Antwort hier: https://dserver.bundestag.de/btd/20/013/2001370.pdf

bin ich auf eine Anfrage zum Biontech-Impfstoff wegen der Nanopartikel gestoßen, die Antwort steht noch aus:
Fragen in Zusammenhang mit der Zulassung... vom 30.3.2022: https://dserver.bundestag.de/btd/20/012/2001235.pdf
Vorgang - Kleine Anfrage

Fragen im Zusammenhang mit der Zulassung des Impfstoffs Comirnaty von Biontech/Pfizer​

20. Wahlperiode
In dem Impfstoff Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer sind laut Produkt-
information u. a. die beiden folgenden Inhaltsstoffe enthalten (vgl. EPAR (Eu-
ropean public assessment report) S. 16: https://www.ema.europa.eu/en/docume
nts/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf):
– ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
(„ALC-0315“) sowie
– 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid („ALC-0159”).
Dabei handelt es sich um Nano-Lipidpartikel, die von der EU-
Arzneimittelbehörde EMA als neuartige Hilfsstoffe eingestuft werden (EMA
Assessment Report Comirnaty, S. 23: https://www.ema.europa.eu/en/document
s/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf).
Für neuartige Hilfsstoffe sieht der EU-Gemeinschaftskodex für Humanarznei-
mittel vor, dass im Rahmen des Zulassungsverfahrens besondere Nachweise
über die pharmazeutische Qualität vorzulegen sind (RL 2003/63/EG, dort Mo-
dul 3 Ziffer 3.2.2.4. d). In ihrem Bewertungsbericht von Comirnaty vom
19. Februar 2021 weist die European Medicines Agency (EMA) außerdem auf
lipidbedingte Verunreinigungen des Impfstoffs hin, deren Ursache nachzugehen
sei (https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-ep
ar-public-assessment-report_en.pdf, dort S. 23: „Lipid-related impurities have
been identified in the finished product…“). Aus diesen Gründen wurden dem
Hersteller von Comirnaty im Rahmen der bedingten Zulassung seitens der
EMA besondere Verpflichtungen („SO“) zum Nachweis der pharmazeutischen
Qualität der beiden neuartigen Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 auferlegt,
deren Erfüllung bis Juli 2021 angeordnet wurde (EMA Assessment Report v.
19. Februar 2021, S. 36: https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-
report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

Wir fragen die Bundesregierung:
1. Hat nach Kenntnis der Bundesregierung der Hersteller von Comirnaty die
von der EMA im Bewertungsbericht vom 19. Februar 2021 (s. o.) angeord-
neten „Specific Obligations“ („SO“) SO2, SO4 und SO5 mittlerweile voll-
ständig erfüllt?
2. Wenn Frage 1 mit Ja beantwortet wird, hat die EMA die Erfüllung der Auf-
lagen nach Kenntnis der Bundesregierung bestätigt?

3. Wenn Frage 1 oder Frage 2 mit Nein beantwortet werden,
a) welche Konsequenz zieht die Bundesregierung aus der Nichterfüllung
angeordneter Auflagen des Herstellers BioNTech/Pfizer in Bezug auf
den Impfstoff Comirnaty,
b) berücksichtigt das Paul-Ehrlich-Institut den Aspekt der Nichterfüllung
der angeordneten Auflagen bei der Prüfung der Unbedenklichkeit im
Rahmen der Chargenfreigabe des Impfstoffs Comirnaty gemäß § 32 Ab-
satz 1 des Arzneimittelgesetzes (AMG), und wenn nein, beabsichtigt die
Bundesregierung, das Paul-Ehrlich-Institut zu einer entsprechenden Be-
rücksichtigung dieser Aspekte anzuweisen (wenn Letzteres nicht beab-
sichtigt ist, bitte begründen)?
4. Hält der Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach vor dem
Hintergrund, dass der Hersteller von Comirnaty den Auflagen der EMA im
Rahmen der bedingten Zulassung bislang nicht nachgekommen ist und oder
vor dem Hintergrund der in der Vorbemerkung der Fragesteller genannten
Aspekte der möglicherweisen entzündungsfördernden Wirkung sowie des
Fehlens von Studien zur Beurteilung des Risikos der Genotoxizität und Kar-
zinerogenität an seiner Beurteilung von 14. August 2021 fest, die Impfung –
jedenfalls bezogen auf den Impfstoff Comirnaty – sei „nebenwirkungsfrei“
(vgl. Vorbemerkung der Fragesteller)?
 
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noch eine Anfrage zur unvollstandigen Erfassung von Impfnebenwirkungen mit einer - meiner Meinung nach - sehr unbefriedigenden Antwort der Regierung:
Unvollstandige Erfassung von Impfnebenwirkungen vom 25.3.22: https://dserver.bundestag.de/btd/20/012/2001206.pdf
Antwort vom 10.4.22: https://dserver.bundestag.de/btd/20/014/2001420.pdf


Und hier ein Auszug der Antwort auf die Anfrage zu Arbeitsunfähigkeitstage und Impfnebenwirkungen vom 25.3.22, Antwort vom 11.4.22:

Wie viele Personen sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Zusam-
menhang mit Corona-Impfnebenwirkungen im Jahr 2021 sowie 2022 je-
weils verstorben (bitte nach Monaten getrennt ausweisen)?
Nach Kenntnis der Bundesregierung hat sich bisher nach den in Deutschland
verabreichten Gesamtzahl von etwa 172 Millionen Impfungen bei 112 Personen
der Verdacht einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang ergeben, für die das
Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang gemäß den Kriterien der Weltge-
sundheitsorganisation (www.who.int/publications/i/item/9789241516990) mit
einer COVID-19-Impfung als konsistent bewertet hat (s. Tabelle 5).
Die Auswertung bezieht sich auf die jeweilige Kalenderwoche und berücksich-
tigt die Meldungen vom Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis
zum 28. März 2022.
Bis zum Zeitpunkt der Auswertung wurde kein Verdachtsfall einer Nebenwir-
kungsmeldung mit tödlichem Ausgang im Zusammenhang nach Impfung mit
Spikevax® oder Nuvaxovid® vom PEI als konsistent bewertet.
 
Das stimmt doch nicht Laurianna, dass die Pflegekraft den Mann deiner Tante angesteckt hat, weil die Pflegekraft ungeimpft war.

Diese Pflegekraft hätte ihn auch angesteckt, wenn sie geimpft gewesen wäre.
Dazu aus einem Video, das auf der seriösen Seite der Ärzte für individuelle Impfentscheidung, wie auch auf youtube zu finden ist. Kate hatte ja auch ab und an schon etwas von ihnen verlinkt.
Es ist neu, vom 22.4.2022

https://www.youtube.com/watch?v=iD5xqWtLdz8:64&
Im Interview erläutert Dr. med. Alexander Konietzky die wichtigsten Argumente gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen. Sie finden diese Argumente hier übersichtlich zusammengefasst: https://individuelle-impfentscheidung...

Ab Minute 1.04 sagt Dr. Konietzky folgendes:
"Was die Impfstoffe nicht können ist ein Schutz vor Ansteckung. Unter Omikron hat sich dies ganz deutlich nochmal gezeigt. Unter Delta hat sich das bereits angekündigt. Da ist es so, dass auch geimpfte Menschen sich genauso anstecken können wie ungeimpfte Menschen. Symptomatische Erkrankungen entwickeln können.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: Sie sind dann auch noch in der Lage andere Menschen anzustecken.Und das - nach einer großen Haushaltskontaktstudie in England - in relevant gleichem Maße.
Das bedeutet auch Geimpfte und Geboosterte können das Virus weitergeben an ungeschützte oder verletzliche Gruppen. Damit ist das Hauptargument für die einrichtungsbezogene, aber auch die allgemeine Impfpflicht komplett vom Tisch. Wir können also davon ausgehen, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gibt."

Jetzt könnte man natürlich mit allerhand Gegenargumenten kommen, doch das überzeugt keinen der Betroffenen, die ihre Liebsten verloren haben. Ihre Emotionen sind stark und sie leiden sehr - was antwortest du ihnen?
Ich finde, man sollte das (siehe oben) den Menschen ehrlich kommunizieren. Auch damit ungeimpfte Pflegekräfte nicht zu Sündenböcken gestempelt werden. Das ist, so meine ich, eine Art moralische Pflicht von denen, die es wissen, denen gegenüber, die das nicht wissen. Schuldzuschiebungen stehen zu lassen, ist unfair und es vertieft Leid, wenn man den Falschen beschuldigt.
Wären es meine Angehörigen, würde ich das ehrlich kommunizieren. Das geht auch in so einem Fall. Weil es die Wahrheit ist.
 
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Wären es meine Angehörigen, würde ich das ehrlich kommunizieren. Das geht auch in so einem Fall. Weil es die Wahrheit ist.
Er ist durch die Delta-Variante gestorben. Und natürlich wurde kommuniziert, dass Geimpfte auch ansteckend sind. Das Gegenargument war, dass Ungeimpfte länger eine höhere Viruslast ausscheiden, Studien hätten das gezeigt. Es gibt diese Studien und natürlich kann man auch dagegen argumentieren, doch die Überzeugung ist groß und geprägt von dem gleichzeitig erfahrenen Leid.

Eine Studie, die vor kurzem erschienen ist, befeuert diese Überzeugung wieder:


Da sie nur innerhalb der Familie schimpft und nicht gegenüber Ungeimpften in der Öffentlichkeit, gebe ich ihr die (Trauer)-Zeit um sich wieder zu beruhigen.

Weil es die Wahrheit ist.
Die Wahrheit ist, dass Geimpfte ansteckend sind, aber gleich lang ansteckend wie Ungeimpfte?

Wenn die Studien stimmen, scheinen Geimpfte nach 3 Tagen bereits kaum noch ansteckend zu sein, während Ungeimpfte bis zu 7 Tagen infektiös sein sollen, weiß man also wirklich immer die ganze Wahrheit so genau bzw. genügt ein Teil der Wahrheit um zu sagen, das ist sie, die (ganze) Wahrheit?

Sie sieht darin eine reelle Chance, dass ihr Mann hätte noch Leben können, wäre derjenige geimpft gewesen.
 
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Wuhu,
Wenn die Studien stimmen, scheinen...
wenn das Wörtchen wenn nicht wär... ;)

... sieht darin eine reelle Chance, dass ihr Mann hätte noch Leben können, wäre derjenige geimpft gewesen.
Bekommt man "wissenschaftlich bewahrheitet" die Option, einen Schuldigen zu finden, kann das natürlich schon mal gut sein (ein Objekt um seine Wut, Zorn, Enttäuschung, Trauer usw usf zu kanalisieren/abzuarbeiten) - Seelen-Frieden bringt es wohl eher nicht...

Noch einen guten Morgen allen und einen 🌞-bescheinten Feier-Tag! 💞
 
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Lauterbach gab 2,6 Milliarden Euro für Impfstoff aus, der nicht gebraucht wird und verfällt​




Konsequenzen seines Tuns wird er kaum spüren, das wird halt einfach so hingenommen.
Unsereins aber bekommt sofort ein Knöllchen, wenn man mal paar Minütchen ohne Parkticket wo steht ...
Bei uns auch, Mara:


Das wird die Steuerzahler teuer kommen und voraussichtlich 400 Millionen Euro verschlingen: Obwohl sich immer weniger Österreicher impfen lassen und Millionen Impfdosen bereits vorrätig sind, bestellt Gesundheitsminister Johannes Rauch unbeirrt weitere Impfdosen – nach denen keine Nachfrage besteht.
 
Wenn die Studien stimmen, scheinen Geimpfte nach 3 Tagen bereits kaum noch ansteckend zu sein, während Ungeimpfte bis zu 7 Tagen infektiös sein sollen, weiß man also wirklich immer die ganze Wahrheit so genau bzw. genügt ein Teil der Wahrheit um zu sagen, das ist sie, die (ganze) Wahrheit?
Als Studien werden nur die berücksichtigt, die dem Narrativ Recht geben. Die Erfahrungen aus der Bekanntschaft sehen anders aus. Eine Bekannte, 3fach geimpft, musste sich vor einer Operation testen lassen und war positiv, immer wieder, über eine Woche lang. Das Tragische war, dass sie ihren dementen Mann in der Zeit in einem Heim unterbringen musste, in dem er todunglücklich war und ständig weinte. Sie durfte ihn nicht einmal besuchen. Endlich negativ, musste sie erneut auf einen OP-Termin warten, immer in Sorge, wieder positiv getestet zu werden. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis Geboosterte erkranken sehe, glaube ich solchen Studien nicht mehr. Diese Studien werden in der Regel von der Pharmaindustrie bezahlt, da für unabhängige Studien kein Geld da ist.
 
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Die Wahrheit ist, dass Geimpfte ansteckend sind, aber gleich lang ansteckend wie Ungeimpfte?

mrna-mittel sind keine impfung! es ist eine art gen-therapie.

ich habe jetzt nicht die studie von der du schreibst vor mir und es wäre interessant
die näheren umständen derselben genauer zu prüfen. was die ms-medien darüber berichten
ist erfahrungsgemäss immer propaganda. manchmal einfach nur durch weglassen anderer, relevanter aspekte
und betonung derer die das erwünschte narrativ bedienen.

ich habe auch den von dir verlinkten artikel bei mdr noch nicht gelesen- es sind allerdings nicht die ersten
und einzigen zu diesem thema. es gibt auch andere studien, die differenziertere ergebnisse liefern.

nach der mrna-spritze steigt der antikörpertiter wohl zunächst für eine kurze zeit ziemlich an.
möglicher weise höher als bei nichtgen-therapierten.
dafür sinkt er aber bei den gen-therapierten ganz schnell wieder ab.

es mag wohl sein, dass daher bei gen-therapierten für kurze zeit etwas mehr
viren daran gehindert werden in zellen einzudringen. daraus aber zu schliessen
gen-therapierte wären deshalb weniger infektiös, hat mehr von propaganda
als von wissenschaftlich gesicherte erkenntnis.

antikörper sind lediglich die erste humorale reaktion auf die eindringenden antigenen.
das ist aber noch lange nicht das was man immunantwort und anhaltende immunität nennt.

zu dieser gehört nämlich auch die produktion von b- und t-zellen, die einerseits eine art immungedächtnis
darstellen. die b-zellen für die humorale immunantwort und der produktion von antikörpern,
und die t-zellen für die zellulare immunantwort. das sind immun- bzw killerlymphozyten.

so wie die b-zellen nun bei wiederholten kontakt mit demselben antigen auch wieder passende
antikörper produzieren, produzieren t-zellen bei wiederholten kontakt immun- bzw. killerlymphozyten.
letztere treten auch bei erstkontakt auf- wenn auch noch nicht aus dem immungedächtnis heraus,
sondern aus der angeborenen immunität. die aufgabe dieser immunlymphozyten ist es, die zellen zu vernichten
die trotz der ersten abwehr durch die antikörper von dem virus befallen wurden.
das bedeutet unter dem strich, dass auch wenn durch die gen-therapie kurzfristig mehr
antikörper produziert werden, es noch lange nicht bedeutet, dass so jemand deshalb weniger infektiös für andere wäre.

ich selbst finde es insgesamt falsch das augenmerk darauf zu fokussieren, wie sehr
jemand für andere infektiös wird oder nicht. viel wichtiger erscheint es mir darauf zu achten,
wie man sich selbst schützt.

was man etwa tun kann um sein immunsystem gesund zu erhalten. denn die immunität die durch ein gesundes immunsystem erworben wird, kann weder von impfungen noch von gen-therapien jemals erreicht werden,
geschweige denn übertroffen.

dasselbe mit den masken! wenn sich jeder nach eigenem ermessen mit einer maske schützt..
was braucht es noch mehr? dazu könnte man auch bequem masken mit ventil verwenden,
von denen lediglich die eingeatmete luft gefiltert wird.
bei den ffp-masken dagegen, muss man die eigene ausgeatmete luft immer wieder einatmen,
die recht stark mit co2 durchsetzt ist. man vergiftet sich also damit ein stückweit selbst.

dazu mal ein beispiel was diesbezüglichen studien angeht:

CDC-Studie: Natürliche Immunität besser als Impfimmunität​

Laut der Studie machen die Gen-Injektionen bei vorhandener natürlicher Immunität kaum einen Unterschied.​

Veröffentlicht am 21. Januar 2022 von KD.
Eine neue Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat ergeben, dass die natürliche Immunität der alleinigen Impfimmunität überlegen ist, berichtet The Daily Sceptic. Ausserdem würde eine Impfung bei vorhandener natürlicher Immunität kaum einen Unterschied machen, was die Ergebnisse mehrerer Studien in anderen Ländern bestätigen würden.


Die Studie untersuchte die «Fall»- und Hospitalisationsraten in Kalifornien und New York von Juni bis November 2021, als noch die Delta-Variante vorherrschte. Das folgende Diagramm zeigt die Risikoraten im Zeitverlauf für die vier Kohorten für Krankenhauseinweisungen, bereinigt um das Alter: kein Impfstoff und keine vorherige Infektion; kein Impfstoff und vorherige Infektion; Impfstoff und keine vorherige Infektion; Impfstoff und vorherige Infektion.
 
Da sie nur innerhalb der Familie schimpft und nicht gegenüber Ungeimpften in der Öffentlichkeit, gebe ich ihr die (Trauer)-Zeit um sich wieder zu beruhigen.
Wenn es meine Angehörige wäre, würde ich ihr die Anhaftung an die Bitterkeit versuchen zu nehmen (bzw das Überwinden dieser) und zwar
so schnell als möglich. Denn Bitterkeit vertieft die (herben) Spitzen der Trauer. Dazu noch, wenn sie mit Beschuldigung eines anderen Menschen einhergeht, der zudem unschuldig ist, wie ja das hier auch nahelegt:
Da ist es so, dass auch geimpfte Menschen sich genauso anstecken können wie ungeimpfte Menschen. Symptomatische Erkrankungen entwickeln können.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: Sie sind dann auch noch in der Lage andere Menschen anzustecken. Und das - nach einer großen Haushaltskontaktstudie in England - in relevant gleichem Maße.
Das bedeutet: auch Geimpfte und Geboosterte können das Virus weitergeben an ungeschützte oder verletzliche Gruppen. Damit ist das Hauptargument für die einrichtungsbezogene, aber auch die allgemeine Impfpflicht komplett vom Tisch. Wir können also davon ausgehen, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gibt."

Ich würde da bei meinen Angehörigen nicht zuwarten. Denn mit Bitterkeit gespickte Trauer, die sich aus Beschuldigung nährt, verstärkt die auch gesundheitlich zusetzende, körperlich-seelische und seelisch-körperlich negativ wirkende Komponente im Trauerprozess.


Studien hätten das gezeigt.

.....was ich eher ungewöhnlich finde, dass ältere Menschen wie deine Tante da so Einsicht haben, das wird, wenn es so ist (das Hinweisen auf Studie) von deiner Seite wohl kommen. Dann wäre es umso wichtiger, ihnen auch das zu sagen wie siehe oben. Aus siehe oben genannten Gründen auch.
 
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Wenn die Studien stimmen, scheinen Geimpfte nach 3 Tagen bereits kaum noch ansteckend zu sein, während Ungeimpfte bis zu 7 Tagen infektiös sein sollen, weiß man also wirklich immer die ganze Wahrheit so genau bzw. genügt ein Teil der Wahrheit um zu sagen, das ist sie, die (ganze) Wahrheit?

ist sie das?
nach einer infektion, ganz gleich ob gen-therapiert oder nicht-
wird man vom gesundheitsamt angehalten, sich für mindestens 7 tage zu isolieren.
(bei mir hat sich übrigens noch keiner vom gesundheitsamt gemeldet, obwohl ich am 1.3.2022
als ungeimpfter positiv war. mir war allerdings auch nicht danach raus zugehen- d.h. habe mich also von mir aus isoliert.)

welchen unterschied macht es bezüglich der ansteckung anderer dann de facto, ob 3 oder 7 tage?

mal abgesehen davon dass erst noch zu prüfen wäre ob das mit den 3 und 7 tagen überhaupt stimmt.
wie soll es nach drei tagen überhaupt möglich sein?

es hat bisher grundsätzlich auch noch niemand ein virus fotografiert, also sicher nachgewiesen,
das von der ausgeatmeten luft des einen in die oberen atemwegen eines anderen gesprungen sei.
das beruht lediglich auf theoretischen schlussfolgerungen, die bekanntlich recht dehnbar sind
 
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Wenn die Studien stimmen, scheinen Geimpfte nach 3 Tagen bereits kaum noch ansteckend zu sein
Du musst doch auch fragen, wie lange die Impfung her war. Wenn es den Effekt bei relativ frisch Geimpften gibt, der aber nach wenigen Monaten verflogen ist, welche Relevanz hat das dann? Oder soll man sich alle 4 Wochen bis zum St. Nimmerleinstag boostern? Wobei ja auch das nicht funktionieren wird, da das Immunsystem sich ja auch darauf adaptiert.

Es gibt m.E. schlicht keinen Grund zwischen Geimpften und Ungeimpften in irgendeiner Weise zu diskriminieren, und dennoch tun es fast alle Ärzte bei denen ich bin. Und wenn das so ist, dann kann die mediale Berichterstattung eben nicht faktenbasiert und ausgewogen gewesen sein, denn sonst würde es in der Breite der Bevölkerung und selbst bei denen, die Fachleute sein sollten, nicht solche irrigen Annahmen geben.
 
Sie sieht darin eine reelle Chance, dass ihr Mann hätte noch Leben können, wäre derjenige geimpft gewesen.
Heikel daran finde ich, nun eine einzige Person ins Visier zu nehmen.
Es bestehen ja noch andere Möglichkeiten wie A-Symptomatische Heimbewohner oder noch andere Mitarbeiter. Oder kann das völlig ausgeschlossen werden?

Bekommt man "wissenschaftlich bewahrheitet" die Option, einen Schuldigen zu finden, kann das natürlich schon mal gut sein (ein Objekt um seine Wut, Zorn, Enttäuschung, Trauer usw usf zu kanalisieren/abzuarbeiten) - Seelen-Frieden bringt es wohl eher nicht...
Aufgrund meiner schmerzhaften Erfahrung kann ich dem zustimmen - die andere Seite ist, dass man sich mit in die Verantwortung nimmt, als Überlebender aufzuklären, das nagt ganz schön in einem und es wird schwer sein so oder so seinen Seelenfrieden zu finden.
 
...was ich eher ungewöhnlich finde, dass ältere Menschen wie deine Tante da so Einsicht haben, das wird, wenn es so ist (das Hinweisen auf Studie) von deiner Seite wohl kommen.
Soso, ältere Menschen haben da nicht so eine Einsicht, sag das Mal den älteren Usern, die hier schreiben. Du willst mir nur wieder etwas anhängen, was nicht so ist.

Sie liest vieles in den Medien und im Internet, da bekommt man einiges mit.

Bekommt man "wissenschaftlich bewahrheitet" die Option, einen Schuldigen zu finden, kann das natürlich schon mal gut sein (ein Objekt um seine Wut, Zorn, Enttäuschung, Trauer usw usf zu kanalisieren/abzuarbeiten) - Seelen-Frieden bringt es wohl eher nicht...

Das sehe ich auch so ähnlich. Der Tod ihres Mannes war sehr schlimm, er ist qualvoll erstickt.

Es ist schwierig genug, jemand mit festen Überzeugungen andere Sichtweisen nahe zu bringen, wie kann man erwarten, bei jemand, der auch noch gleichzeitig so emotional aufgebracht ist, auf offene Ohren zu stoßen? Das ist die momentane Situation, die sich auch wieder ändern kann. Ich habe Verständnis dafür und sehe es ihr nach. Es wird eine Zeit für neue Gespräche geben, etwas Geduld sollte man schon aufbringen können.

Ich sehe es auch gerade bei unserem anderen Todesfall in der Familie, es ist nicht möglich mit rationalen Argumenten oder irgendwelcher Logik etwas steuern zu wollen, das funktioniert nicht, nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

Es bestehen ja noch andere Möglichkeiten wie A-Symptomatische Heimbewohner oder noch andere Mitarbeiter. Oder kann das völlig ausgeschlossen werden?

Das wurde ausgeschlossen.
 
Du musst doch auch fragen, wie lange die Impfung her war. Wenn es den Effekt bei relativ frisch Geimpften gibt, der aber nach wenigen Monaten verflogen ist, welche Relevanz hat das dann? Oder soll man sich alle 4 Wochen bis zum St. Nimmerleinstag boostern? Wobei ja auch das nicht funktionieren wird, da das Immunsystem sich ja auch darauf adaptiert.

yep(y)
da bist du mir zuvorgekommen...

weder aus der studie, noch aus dem artikel geht deutlich hervor,
wie lange die boosterspritze bei den probanden her war,
bei denen sich das alles in drei tagen abgespielt haben soll.

dazu müssen diese davor auch schon " vollständig geimpft" gewesen sein,
d.h. zwei mal die gen-therapiespritze bekommen haben.
dazu müsste man eben zusätzlich auch wissen wie lange diese zwei spritzen bei den probanden her waren.

was mich an dieser stelle besonders interessieren würde ist, wie es bei diesen vollständig und geboosterten
nach zwei bis drei monaten nach der boosterspritze aussieht, ob sie da immer noch eine infektion in drei tagen abwehren könnten.
 

Soso, ältere Menschen haben da nicht so eine Einsicht, sag das Mal den älteren Usern, die hier schreiben. Du willst mir nur wieder etwas anhängen, was nicht so ist.

Ich weiß in der Mehrzahl von vielen älteren Menschen, die keinerlei Einblick in irgendwas haben, vielleicht auch haben wollen in dieser Richtung.
Ausser durch den Arzt, die Zeitung, die Kinder und Verwandten. Und da kommt es dann darauf an, was die erzählen. Meist das, was in der (meistens Tages-)Zeitung steht. Es ist einfach so. Bei Altenheimbewohnern dann umso mehr Und davon hattest du es doch, oder nicht? Ich meinte die, nicht unsere User im Forum. Du weisst das auch.
 
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Das mag ja sein, aber dann frage vorher, bevor du schreibst, dass das wohl von mir kommen würde...

Meine Tante ist keine Altenheimbewohnerin...
 
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Sagt diejenige, die sich grundsätzlich gleich entrüstet, wenn etwas in ihren Augen nicht korrekt läuft...

Ein Sorry zu erwarten, dass du mir das ohne Frage unterstellt hast, dürfte man nicht erwarten?....
 
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