Corona - Deutschland (Maßnahmen, Zahlen...)

Das sollten die Betroffenen doch auch erfahren.
Die sind doch nicht doof. Die werden sich laufend informieren. Es ist deren Existenz betroffen. Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten, Logopäden. Und so weiter.
Nur kommt irgendwann der Punkt, wo man nicht nur immer wieder darüber schreibt, sondern auch Hoffnung und Mut macht, dass die Lage nicht so aussichtslos aussieht
Ihr aktuelles Erleben und das Erleben, was auf der Seite geschildert wird, gehört schlichtweg mit zum Ganzen.
Etwas, das du ab und an gerne..."vergisst". :giggle:


 
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Ich frage mich, was es daran überhaupt "Gegensätzliches" zu positionieren gibr.
Du bist eigentlich diejenige, die aus Prinzip etwas gegen meine Schreibe halten muss - das hast du ja schon deutlich gemacht, wie du mal schriebst.

Dabei übersiehst du aber zum einen, dass ich die Situation auch verurteile und zum anderen, dass es nicht gegensätzlich ist, sich zu fragen, was in dem Moment tatsächlich hilfreich oder sinnvoll wäre und eher eine Ergänzung ist, als ein Gegensatz...

Die sind doch nicht doof. Die werden sich laufend informieren.
Das hat mit Doofheit nichts zu tun. So breit gestreut sind diese Infos auch wieder nicht, das merkt man an den Reaktionen.

Ihr aktuelles Erleben und das Erleben, was auf der Seite geschildert wird ,gehört schlichtweg mit zum Ganzen.
Etwas, das du ab und an gerne...vergisst :giggle:

Nur weil ich nicht selbst solche Kommentare poste? Die Webseite läuft über mit Tragik und Dramatik zu dem Thema, da darf es doch zwischendrin auch erlaubt sein, positivere Gedanken und Infos dazu zu äußern...
 
Natürlich ist es ein Thema, was die Leute durchgemacht haben, und ich schrieb ja auch, dass es so nicht hinnehmbar wäre. Ich verurteile das genauso. Nur kommt irgendwann der Punkt, wo man nicht nur immer wieder darüber schreibt, sondern auch Hoffnung und Mut macht, dass die Lage nicht so aussichtslos aussieht. Denn wie du schriebst



Das sollten die Betroffenen doch auch erfahren.

Das wissen die Betroffenen jetzt
aber das wussten die doch im letzten Jahr nicht.

Die mussten davon ausgehen, dass sie auf jeden Fall allerspätestens am 22.03.2022 entlassen werden.
Und wie ich schrieb, der stete psychische Druck, der auf die Pflegekräfte ausgeübt wurde, jeden Tag Druck, manche haben davon Ängste bekommen, so schlimm, dass sie psychische Probleme bekamen oder sich in ihrer schlimmsten Verzweiflung dann doch impfen ließen.

Verstehst du das wirklich nicht Laurianna?
 
Das wissen die Betroffenen jetzt
aber das wussten die doch im letzten Jahr nicht.
Diese Infos gab es auch schon im letzten Jahr - nur eben nicht in den verbreitesten Medien.

Eigentlich wäre es das erste gewesen, dies, wenn schon nicht in den normalen Medien, in den alternativen Medien hätte nennen müssen, als sich ausschließlich auf das Leid zu konzentrieren und darüber zu berichten.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist, das hat überhaupt nichts mit Leid nicht anerkennen oder nicht sehen etc. zu tun. Es ist doch nicht damit getan, dies alles zu schildern, sondern es geht doch letztendlich darum, wie damit umgehen und was für Möglichkeiten es gibt.

Und wenn ich schreibe, dass mir letzteres jetzt nun auch hilfreicher erscheint, dann ist das nicht gleichzusetzen, mit, ich würde das nicht verstehen - gerade weil ich das verstehe, ergeht doch diese Schlussfolgerung daraus.
 
Eigentlich wäre es das erste gewesen, dies, wenn schon nicht in den normalen Medien, in den alternativen Medien hätte nennen müssen, als sich ausschließlich auf das Leid zu konzentrieren und darüber zu berichten.
Was du sagst stimmt so einfach nicht.
Ganz flink waren Anwälte dabei, das durchzugehen, was es für Möglichkeiten gibt, wenn es überhaupt welche gibt, für den Fall der Fälle. Man hatte ja schon Italien und die Impfpflicht gut genug gesehen.
Und das wurde dann auch schnellstens weiter gegeben, verbreitet, wo es ging.
Es stimmt einfach nicht, was du sagst.

Ich kann nur ahnen, was dich antreibt, so etwas zu behaupten.

Wann immer seelisches Leid oder psychischer Druck oder das Erleben von unmenschlichem Stress in Zusammenhang mit Massnahmen, Impfpflicht-Corona statt findet, setzt du alles dran, irgendwie den Ausdruck, die Berechitgung es so zu empfinden, zu unterhöhlen und zu behaupten man (oder jene Leute) seien hysterisch, zu emotional, oder man lege den Fokus nur auf Leid. Jammere, male schwarz.
Wenn das nicht genügt, bezeichnest du zitierte und verlinkte Seiten als "Überladen an Dramatik", unseriös oder schlimmeres.

Ich sage dir jetzt nicht, was ich wirklich dazu denke.
Für mich ist das "Gespräch" mit dir an dem Punkt auch beendet.

Du behauptest Sachen, die nicht stimmen. Das finde ich unfein, weil du sie als Tatsachen hinstellst.
Dass es uninformierte Menschen gibt, Betroffene - wenn es sie noch gibt, ist dem Hickhack der Verursacher der Impfpflicht geschuldet. Und nur dem. Und hat sicher null und nichts damit zu tun, dass man über Betroffene und deren Erleben schreibt.
 
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Es ist doch nicht damit getan, dies alles zu schildern
Im/durch "Mainstream" und in der Welt draussen, haben viele Menschen keine Ahnung, was diese Impfpflicht im Detail für Betroffene, samt Patienten und Angehörige wirklich heisst. Von deren Erleben zu schreiben, heisst, Menschen vielleicht genau dafür zu sensibilisieren, dass die Impfpflicht FALSCH ist (und anderes vielleicht gleich mit?)
Nicht wahr, Laurianna?
Das könnte manchen nicht passen.
 
Ganz flink waren Anwälte dabei, das durchzugehen, was es für Möglichkeiten gibt, wenn es überhaupt welche gibt. Und das wurde dann auch schnellstens weiter gegeben
Und jeder Betroffene hat einen Anwalt bemüht und erhielt diese Infos? Und überall war das nachzulesen? Warum dann hier nicht im Forum? Und warum schreibt Mara, das wäre jetzt erst bekannt geworden?

Die Mehrheit hatte diese Infos erstmal nicht - als ich in den beiden Altenheimen nachfragte, war die Aufregung zuerst groß gewesen, keiner der Betroffenen dachte daran einen Anwalt zu bemühen. Die Meisten gingen davon aus, dass eine Kündigung dann eine unausweichliche Folge wäre und überlegten selbst zu kündigen.

Ich kann nur ahnen, was dich antreibt, so etwas zu behaupten.
So wie du schon vieles fälschlicherweise mir gegenüber geahnt hast? Wie möchtest du es denn gerne wieder aussehen lassen?

Ahja so:

Wann immer seelisches Leid oder psychischer Druck oder das Erleben von unmenschlichem Stress in Zusammenhang mit Massnahmen, Impfpflicht-Corona statt findet, setzt du alles dran, irgendwie den Ausdruck, die Berechtgung es so zu empfinden, zu unterhöhlen und zu behaupten man (oder jene Leute) seien hysterisch, zu emotional, oder man lege den Fokus nur auf Leid. Jammere, male schwarz.

Und so:

Nicht wahr, Laurianna?
Das könnte manchen nicht passen.
So möchtest du das natürlich gerne hindrehen und absichtlich mißverstehen.

Deute wie du es willst, aber du liegst falsch, und du unterschlägst immer wieder Dinge, die ich noch geschrieben habe. Dein Fokus liegt darauf, nur das zu verwenden, was du gegen meine Schreibe verwenden kannst.

Das Leid der Menschen und das zu schildern ist alles richtig, was du sagst, das ist ein Thema, auf das man sich konzentrieren kann. Aber es gibt auch noch Themen, die genauso wichtig sind und die im Verhältnis hier zu kurz kommen.

Und wenn du für Verständnis von Emotionen und Leid sprichst - meine Mutter und meine Tante vor allem, schimpften sehr über ungeimpftes Pflegepersonal, ich müsste sie demnach auch melden und auf diese Liste setzen lassen - doch meine Tante hat deswegen ihren Mann verloren, weil eine ungeimpfte Pflegekraft ihn angesteckt hat. Und das ist nicht der einzigste Fall. In dem Altenheim sind 8 Menschen verstorben. Als alle Pfleger und Insassen geimpft waren, gab es keinen außergewöhnlichen Todesfall mehr. Jetzt könnte man natürlich mit allerhand Gegenargumenten kommen, doch das überzeugt keinen der Betroffenen, die ihre Liebsten verloren haben. Ihre Emotionen sind stark und sie leiden sehr - was antwortest du ihnen? Wie gehst du mit diesem Leid um? Ist es berechtigt, sie auf so eine Liste zu setzen?
 
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Und jeder Betroffene hat einen Anwalt bemüht und erhielt diese Infos? Und überall war das nachzulesen? Warum dann hier nicht im Forum? Und warum schreibt Mara, das wäre jetzt erst bekannt geworden?
Ich schreibe dennoch "zuerst" vom anderen. Und? Minon setzt öfters Anwaltssachen herein. Und?
Das Leid der Menschen und das zu schildern ist alles richtig, was du sagst, das ist ein Thema, auf das man sich konzentrieren kann. Aber es gibt auch noch Themen, die genauso wichtig sind und die im Verhältnis hier zu kurz kommen.
Soso. Das Thema Impfpflicht im Gesundheitswesen ist aktuell. Betroffene gibt es. Auch alte Menschen und Behinderte, die nicht sicher wissen, wie es weiter geht. Samt deren Angehörige. Das wird noch öfters Thema sein von mir. Und?
Ihre Emotionen sind stark und sie leiden sehr - was antwortest du ihnen? Wie gehst du mit diesem Leid um? Ist es berechtigt, sie auf so eine Liste zu setzen?
Ob du sie auf eine Liste setzt, ist deine Entscheidung.
Es tut mir leid um jeden Menschen, der leidet. Egal in welcher Form.
weil eine ungeimpfte Pflegekraft ihn angesteckt hat. Und das ist nicht der einzigste Fall. In dem Altenheim sind 8 Menschen verstorben. Als alle Pfleger und Insassen geimpft waren, gab es keinen außergewöhnlichen Todesfall mehr.
War das in Deutschland? Dann gab es sicher Berichte. Ich würde sie gerne lesen.
Wenn es in der Türkei war, dann gibt es vielleicht auch Berichte. Auch die bitte verlinken. Danke.
 
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Und wenn du für Verständnis von Emotionen und Leid sprichst - meine Mutter und meine Tante vor allem, schimpften sehr über ungeimpftes Pflegepersonal, ich müsste sie demnach auch melden und auf diese Liste setzen lassen - doch meine Tante hat deswegen ihren Mann verloren, weil eine ungeimpfte Pflegekraft ihn angesteckt hat.
Hatten sie den Beweis, dass es eine ungeimpfte Pflegekraft war, keine Geimpfte?
dem Altenheim sind 8 Menschen verstorben. Als alle Pfleger und Insassen geimpft waren, gab es keinen außergewöhnlichen Todesfall mehr.
Das könnte auch daran liegen, dass diejenigen, die nur noch wenig Lebenserwartung hatten, inzwischen verstorben waren.
 
Und jeder Betroffene hat einen Anwalt bemüht und erhielt diese Infos? Und überall war das nachzulesen? Warum dann hier nicht im Forum? Und warum schreibt Mara, das wäre jetzt erst bekannt geworden?

Weil das so ist.

Das Pflegepersonal wusste das nicht, die meisten, die keine unzensierten Medien lesen, oder alternatives Lesmaterial und sich nur an den Mainstream-Medien orientieren (wie es von der Regierung gewünscht ist), die wussten das nicht.

Bedenke auch, Pflegekräfte haben einen ausgefüllten Schichtalltag, wenn die noch Familie haben, Hund, Haus, Garten, Katz... bleibt kaum Zeit sich breit gefächert, wie wir hier das tun, zu informieren.
Das können nur Leute machen, die viel Zeit übrig haben und keine kleinen Kinder mehr.


Sie hatten einfach nur Angst und verspürten Unsicherheit / Zukunftsängste, Angst vor der Spritze, Angst vor der Kündigung, nicht zu wissen, was am besten zu tun ist.

Ich kenne einige, die haben sich aus Verzweiflung, mit großem Widerwillen dann doch Ende letzten Jahres impfen lassen und haben die Impfung natürlich überhaupt nicht vertragen, allein schon aus dem großen Druck und der Abwehr in sich, alles widerstrebte sich ja gegen die Impfung und es dann doch tun, aus Gründen von Mobbing und Druck von der Stationsleitung, Gespräche mit der Pflegedienstleitung (das reibt auf).

Pflegepersonal sind keine Großverdiener, da nimmt man sich nicht so leicht / schnell einen Anwalt, wenn man keinen Rechtsschutz hat.
Außerdem war nicht abzusehen, wie lange so ein Prozess dauern würde und obs eine geringste Chance gäbe, dabei was auszurichten.
Alleine schon ein Beratungsgespräch beim Anwalt kostet Geld.

Nur die Starken haben durchgehalten.
Ich habe jemanden in der Familie, die hatte schon einen Plan B, sie wäre in die Fabrik zur 3-Schicht gegangen, die Option steht ja immer noch, man weiß nie was Lauterbach noch einfällt.
Sie hat aber auch keine Familie, lebt alleine, entscheidet alleine, kann den Stress 3-Schicht-Fabrik aushalten, sie ist ungebunden und hatte einige Verbündete - deshalb hat sie das geschafft, diesen Stress durch zu stehen.

Nun Laurianna,
was erkläre ich mich, ich denke, es prallt an dir ab, du hättest das wahrscheinlich ganz locker, easy gemacht, oder?

Gruß
Mara
 
- doch meine Tante hat deswegen ihren Mann verloren, weil eine ungeimpfte Pflegekraft ihn angesteckt hat. Und das ist nicht der einzigste Fall.
Das stimmt doch nicht Laurianna, dass die Pflegekraft den Mann deiner Tante angesteckt hat, weil die Pflegekraft ungeimpft war.

Diese Pflegekraft hätte ihn auch angesteckt, wenn sie geimpft gewesen wäre.

Das ist längst bekannt, dass Impfung nicht vor Ansteckung / Weitergabe des Virus schützt, es ist lediglich (wenn überhaupt) ein Eigenschutz zu einem milderen Verlauf.

In dem Altenheim sind 8 Menschen verstorben. Als alle Pfleger und Insassen geimpft waren, gab es keinen außergewöhnlichen Todesfall mehr. Jetzt könnte man natürlich mit allerhand Gegenargumenten kommen, doch das überzeugt keinen der Betroffenen, die ihre Liebsten verloren haben. Ihre Emotionen sind stark und sie leiden sehr - was antwortest du ihnen? Wie gehst du mit diesem Leid um? Ist es berechtigt, sie auf so eine Liste zu setzen?

Dieses Leid der Angehörigen hat nur statt gefunden, da die Obrigkeit uns lange, lange Zeit angelogen hat.
Sie hat verbreitet, dass die Impfung vor Ansteckung schützt.

Das stimmt n i c h t

Wäre von Anfang an Klartext gesprochen worden, hätten die Angehörigen kein so großes Leid.

Sie wüssten, die Pflegekräfte können nichts dafür, egal ob geimpft oder ungeimpft, sie wussten nicht, dass sie ansteckend sind und somit ist das passiert und die alten Menschen waren wahrscheinlich sowieso schon krank und schwach ...

Ich persönlich glaube sowieso daran, dass immer ganz alleine Gott entscheidet, wann es Zeit für einen Menschen zu gehen ist, er ruft ihn ab, wann es an der Zeit ist, der Mensch kann ihm hier niemals ins Handwerk pfuschen, egal was er tut.

Mara
 
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Die Nach-Oster Satire!

Fallzahlen: Inzidenz in Schleswig-Holstein wieder leicht gestiegen: von 981,0 auf 982,7.

Das ist Zeit-online eine Schlagzeile wert.

Was fehlt, ist die Definition einer Fallzahl. Sind damit fallende Zahlen gemeint? Naja, fragen kostnix!

Oder ist das die Frühsommerinfluenzagrippewelle?

Und die Inzidenz? Medizin: Anzahl der neu auftretenden Erkrankungen innerhalb einer Personengruppe von bestimmter Größe während eines bestimmten Zeitraums.

Äh, welche Personengruppe? Die Gruppe der Geimpften oder der Ungeimpften, also der Gesunden?
Bitte etwa genauer..
Da ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mangels Rundfunk- und/oder Fernsehgerät nicht empfangen kann, muß ich leider auf so verdächtige Dinge wie telegram zurückgreifen oder eben ZON, also zeit-online über meinen PC empfangen.

Was mich an ZON stört, ist die Tatsache, daß man dort Geld von Bill Gates annimmt, so wie auch SPON, also spiegel-online.
Damit ist ausgeschlossen, Daß ich Fakten von Wissenschaftlern zu lesen bekomme, denen ich vertraue wie Sucharit Bhakdi oder Prof. Ulrike Kämmerer, deren Arbeitsplatz kürzlich von einem Trupp schwarzgekleideter Männer (ob Frauen dabei waren, konnte man unter der Kriegsausrüstung nicht erkennen) überfallen wurde, die Computer und Datenträger mitgehen liessen. Einen richterlichen Durchsuchungsbefehl konnten sie nicht vorweisen, denn Prof. Kämmerer war während des Überfalls abwesend.

Das lasse ich ohne weiteren Kommentar stehen und ziehe mich in meine Gemächer zurück.
Einen schönen Abend!
Gruß
Maheeta
 
Mara, wäre mir das Leid der Pflegekräfte nicht bewusst, hätte ich garnicht nach Infos für die Leidtragenden gesucht.

Und auch dass Geimpfte infektiös sein können, ist mir bekannt - es ging um das Erleben von Leid an sich, und das erleben nicht nur Ungeimpfte.

Und natürlich würde ich meine Tante oder Mutter nicht auf die Liste setzen, nur weil sie über ungeimpfte Pflegekräfte geschimpft haben. Sie haben es nicht anders erlebt und gesehen - beide sind in der Tagespflege und kommen mit Mitarbeitern und Heimbewohnern (in Deutschland) zusammen. Von ihnen habe ich diese Informationen, sollte es dazu einen Artikel geben, werde ich ihn finden, Illira.

Ein Fragezeichen zu setzen, inwieweit ständiges Aufzählen von fast gleichen Leid(kommentaren) dienlich für die Betroffenen selber ist, oder sie eher noch mehr herunter zieht, halte ich nicht für verwerflich. Damit wird weder ausgedrückt, dass es dieses Leid nicht gibt, noch verboten, darüber zu schreiben. Es berechtigt auch nicht, deswegen quasi als unsensibler Unhold, der nichts kapiert oder dergleichen, abgekanzelt zu werden.

Man könnte ganz normal darüber diskutieren, ohne gleich in eine Ecke abgedrängt zu werden. Solange das nicht hier geht, belassen wir es einfach dabei.
 
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Es berechtigt auch nicht, deswegen quasi als unsensibler Unhold, der nichts kapiert oder dergleichen, abgekanzelt zu werden.
Man könnte ganz normal darüber diskutieren, ohne gleich in eine Ecke abgedrängt zu werden. Solange das nicht hier geht, belassen wir es einfach dabei.
Du könntest auch Sachen so stehen lassen, wie sie ausgedrückt werden (das Zitierte) ohne irgendeinen "Verhaltensfehler" darin zu orten, dich daran seltsamerweise festzuhaken, und dann über den eigentlichen Inhalt wegzugehen, während du ihn gleichzeitig zu entkräften versuchst.
Einfach mal stehen lassen und wirken lassen, was es ausdrückt.
Das auch aus reinem Respekt vor den Menschen, die im Gesundheitswesen von der Impfpflicht betroffen sind.
Auch das wäre eine Möglichkeit.
 
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dpa 21.4.2022:

Der UN-Sonderberichterstatter für Folter wirft Deutschland beim Umgang mit Polizeigewalt "Systemversagen" vor. Diesen Schluss ziehe er aus seinem Austausch mit der Bundesregierung, sagte Nils Melzer der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zuvor hatte die "Welt" darüber berichtet.

Der Menschenrechtsexperte war im Sommer 2021 auf mehrere Videos gestoßen, die unverhältnismäßige Polizeigewalt bei Berliner Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen zeigen sollen. Er äußerte Sorge darüber und bat die Bundesregierung um eine Stellungnahme.

"Ich fand die Reaktion der Regierung bedenklich", sagte er jetzt. Nach Auffassung der deutschen Regierung sei es verhältnismäßig gewesen, dass Polizisten etwa einen nicht aggressiv agierenden Demonstranten vom Fahrrad stießen und auf den Boden warfen. "Die Wahrnehmung der Behörden, was verhältnismäßig ist, ist verzerrt", so Melzer.

Er habe die Bundesregierung um eine Statistik dazu gebeten, wie viele Beamten wegen unverhältnismäßiger Gewalt belangt werden. Die Antwort war ihm zufolge: In zwei Jahren ein einziger, zudem gebe es in mehreren Bundesländern gar keine Statistiken. "Das ist kein Zeichen von Wohlverhalten, sondern von Systemversagen", findet der Schweizer. Die Behörden würden gar nicht sehen, wie blind sie seien.

Während Demonstranten teilweise in Schnellverfahren abgeurteilt würden, würden Verfahren gegen Polizistinnen und Polizisten eingestellt oder verschleppt, bis niemand mehr hinschaue. Die Überwachung der Polizei funktioniere in Deutschland nicht, so Melzers Fazit.

Arroganz sei in diesem Zusammenhang gefährlich und zerstöre das Vertrauen der Bürger in die Institution. Im Interview mit unserer Redaktion sagte auch der Kriminologe Tobias Singelnstein, dass rechtswidrige Gewaltausübung die Legitimität untergrabe, auf die die Polizei in der Gesellschaft angewiesen sei.

Melzer hat seine abschließende Einschätzung am 28. März nach Berlin geschickt. Es dauert offiziell 60 Tage, bis das UN-Büro für Menschenrechte sie veröffentlicht. Melzer ist wegen einer Berufung in das Direktorium des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) Ende März von seinem Posten als Sonderberichterstatter zurückgetreten. Der Dialog mit der deutschen Bundesregierung sei damit abgeschlossen, teilte er mit. Seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger wird im Juni gewählt.

Der Autor ist ein Schweizer.
 
Pflegepersonal sind keine Großverdiener, da nimmt man sich nicht so leicht / schnell einen Anwalt, wenn man keinen Rechtsschutz hat.

Ich hörte kürzlich von einer rechtsschutzversicherten Bekannten (von der einr. Impfpflicht betroffen), dass deren langjährig bekannter RA Mandate mit Corona-Bezug gar nicht erst übernehme: Die Rechtslage sei zu unsicher. (Leider trägt der RA damit auch nichts zur Rechtsprechung bei.)
 
Die Arbeitnehmerhilfe bietet ihren Mitgliedern kostenlose Beratungen durch Fachanwälte an

Der ArbeitnehmerHilfe e.V. ist eine Arbeitnehmerschutz-Organisation, der Arbeitnehmern bei der Durchsetzung ihrer Rechte aus dem Arbeitsverhältnis durch Beratung und Hilfestellung im Arbeitsrecht zur Seite steht. Lassen Sie sich von unseren Fachanwälten für Arbeitsrecht kostenfrei beraten, wenn Sie ein Problem wie eine Kündigung, eine Abmahnung, ein schlechtes Zeugnis, Fragen zum Arbeitsvertrag oder sonstige Probleme im Arbeitsverhältnis haben.

Den Mitglieder der ArbeitnehmerHilfe Stuttgart steht die CORONA HOTLINE / ARBEITSRECHT kostenlos zur Verfügung. Sie haben Anspruch auf fachanwaltliche Beratung durch unsere auf Arbeitsrecht spezialisierte Juristen, und zwar umfassend und kostenlos. Alle Arbeitnehmer im Raum Stuttgart können noch heute Mitglied der ArbeitnehmerHilfe werden. Füllen Sie einfach die Online-Beitrittserklärung aus. Anschließend haben Sie ebenfalls Anspruch auf die Nutzung unserer CORONA HOTLINE / ARBEITSRECHT. Hier können Sie einem Rechtsanwalt ihr Anliegen vortragen und bekommen sofort eine fachkundige Beratung mit praktischen Hinweisen zur Durchsetzung ihrer Rechte.
Diese kostenlose arbeitsrechtliche Beratung erfolgt ausschließlich durch ehrenamtlich tätige und im Arbeitsrecht erfahrene Rechtsanwälte in München, Berlin, Stuttgart und Leipzig.

Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass nur diejenigen Arbeitnehmer eine kostenlose Rechtsberatung erhalten können, die Mitglied in unserem ArbeitnehmerHilfe e.V. sind.

Würden wir auch Nicht-Mitglieder kostenlos rechtlich beraten, wäre dies unfair gegenüber denjenigen Arbeitnehmern, die den Verein durch ihre Beiträge unterstützen.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 40 Euro pro Jahr und ist jederzeit kündbar.


Vielleicht gibt es so ähnliche Institutionen bundesweit.
 
dpa/Esslinger Zeitung (22.4.2022):

Einen kompletten Schutz vor einer Infektion durch wiederholtes Boostern erreichen zu wollen sei vermutlich kein realistisches Ziel, sagte Christoph Neumann-Haefelin, Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Virusimmunologie am Universitätsklinikum Freiburg.
Sogenannte neutralisierende Antikörper können - wenn ausreichend vorhanden - bereits eine Infektion unterbinden, sie sind quasi die erste Abwehrlinie im Körper. T-Zellen hingegen sind wichtig für den Schutz vor schweren Verläufen. Nach Corona-Impfungen sinken die zunächst angestiegenen Spiegel neutralisierender Antikörper im Blut recht schnell wieder ab. Für den Schutz vor einer Infektion mit der Ende 2021 aufgekommenen Omikron-Variante sind deutlich höhere Spiegel nötig als bei früheren Varianten - auch deshalb war die Booster-Kampagne in Deutschland ausgeweitet worden.

Das Abfallen der Antikörperspiegel nach einer Infektion oder Impfung sei "ein ganz normaler Vorgang", sagte der wissenschaftliche Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin, Andreas Radbruch. Was in der Diskussion oft zu kurz komme: Es sei dann zwar weniger Masse vorhanden, aber die Qualität der Antikörper nehme zu - "und zwar ganz drastisch". Dieser sehr wichtige Prozess (Affinitätsreifung) dauere etwa ein halbes Jahr
Generell könnten die Immunantworten von Menschen auf die Impfung individuell sehr unterschiedlich ausfallen, schilderte Falk. Aus rein immunologischer Perspektive könne man sagen: Menschen mit gesundem Immunsystem unter 70 Jahren erzeugen eine sehr gute, nachhaltige, schützende Immunantwort vor schwerem Verlauf. "Das ist ja auch der Anspruch, den wir an die Impfung hatten."
 

Lauterbach gab 2,6 Milliarden Euro für Impfstoff aus, der nicht gebraucht wird und verfällt​

Die Impfstoff-Bestellpolitik von Gesundheitsminister Lauterbach wirft immer weitere Fragen auf. Kurz nach seinem Amtsantritt im Dezember des vergangenen Jahres hatte Lauterbach einen „Impfstoff-Mangel“ festgestellt und große Mengen an neuem Impfstoffen bestellt. Dabei machte er höchst wahrscheinlich einen verhängnisvollen Rechenfehler, wie TE berichtete und setzte vermutlich Milliarden in den Sand.


Konsequenzen seines Tuns wird er kaum spüren, das wird halt einfach so hingenommen.
Unsereins aber bekommt sofort ein Knöllchen, wenn man mal paar Minütchen ohne Parkticket wo steht ...
 
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