Coenzym Q10 in der Behandlung des nitrosativen Stresses

Hallo Snorri,

freue mich sehr, mal wieder von dir zu lesen.:)

Außerdem finde ich deinen Bericht sehr gut dargestellt, wie die Zusammenhänge bestehen. Vielen Dank!

Durch deine damalige Antwort bin ich wieder auf die homöopath. Heelmittelchen zurückgekommen, die ich jetzt wieder soweit ganz erfolgreich einsetze.:D

Also, ich habe damals von meiner HP die Ampullen ( Die Katalysatoren des Zitronensäurezyklus..) bekommen und erstmal lingual und später dann subcutan verabreicht. Geht auch..:D

Darf ich dich fragen, wie du deine Entgiftungsorgane,Lymphe, Nieren, Leber ..
stärkst bzw. die Blockaden angehst?

Die Entgiftungskapazität kannst du in einem Labor - Dr. Schütz feststellen lassen. Doch inzwischen bezweifle ich wirklich, ob es so viel Sinn macht diese teuere Untersuchung machen zu lassen, da nach Aussage des Doc. so ziemlich fast jeder diese Entgiftungsstörungen hat (bei mir ist auch Phase II eingeschränkt)

Ich hoffe es ist ok, wenn ich dich hierzu frage (passt zwar nicht ganz rein), ob du nicht Lust hast über die Mikroimmuntherapie zu berichten.
Och, das wäre so fein. :D

Liebe Grüsse

Angie
 
Hallo Snorri,

danke für Deine langen Erläuterungen. So ganz blicke ich noch nicht durch. Schmerzende Lymphknoten deuten auf eine Aktivierung des Immunsystems hin, das stimmt wohl so. Aber muss das zwangsläufig immer mit toxischen Belastungen zu tun haben? Ich meine, nicht. Nach Dr. K. ist meine "Multisystemerkrankung" auf einen (nach Dr. V. möglicherweise schon frühkindlichen) HWS-Schaden zurückzuführen und eine Störung in der mitochondrialen Energiegewinnung. Es weist einiges darauf hin, dass diese mütterlicherseits vererbt wurde. Der nitrosative Stress, der dabei entsteht, beeinträchtigt auch die Cytochrom-P-450-Enzyme, das ist Entgiftung Phase I, richtig? Damit ist man ein schlechter Entgifter, meine überdurchschnittlichen Probleme mit Medikamentennebenwirkungen (wenn ich mal welche nehme, das ist nicht mehr viel) führt Dr. K. darauf zurück.

Mit der CFS-Definition habe ich mich wohl sehr missverständlich ausgedrückt. Darin geht es ja nicht um Ursachen, sondern nur um eine Beschreibung des "Syndroms" - für die offizielle Diagnose, damit in den Akten alles seine Ordnung hat. Natürlich macht es Sinn, es nicht einfach so als gegeben hinzunehmen, sondern nach Ursachen zu suchen. Ich meinte es mehr so in dem Sinne: Wenn ich eh CFS habe, dann passt dies neue Symptom da ja rein. Diese Randbemerkung sollte eigentlich garnicht so eine Bedeutungsschwere haben.

In diesem Forum gibt es ja viele Beiträge und Diskussionen zum Thema Amalgam, Kryptopyrrolurie, etc.. Ist Dir noch nie aufgefallen, dass z.B. die Symptome von CFS und einer chronischen Amalgamvergiftung nahezu identisch sind?
Natürlich ist mir das aufgefallen. Nachdem ich vormals Komoderatorin in der KPU war, habe ich mich u.a. aus dem Grund von der Idee abgewandt, dass dies eine eigenständige Erkrankung sei und bin hier gelandet. Noch früher war ich in einem "Entgiftungsforum", durch das ich auf KPU kam.

CFS ist nichts anderes als eine Vergiftung des Körpers durch z.B. Schwermetalle + eine besondere genetische Präsisposition + schwerwiegende nicht verarbeitete seelische Belastungen oder Konflikte
Dem fügt Dr. K. noch anderes hinzu, siehe oben.

Wenn Du nun beispielsweise ein Mittel einnimmst, das den Stoffwechsel anregt (egal, auf welcher Ebene) oder ein Ausleitungsmittel einnimmst, OHNE vorher die Entgiftungswege frei zu machen und ohne die Blockaden gelöst zu haben, dann kann es zu den von Dir geschilderten - wie heißt es so schön? - "Nebenkriterien" kommen.
Bei den "Kriterien" geht es wie gesagt nur um die Definition ;) Ja, so könnte der Zusammenhang sein, warum möglicherweise gerade Q10 die schmerzenden Lymphknoten ausgelöst haben könnte. Lymphmittel hatten diese Wirkung bei mir nicht.

Das ist nichts anderes als zusätzliche Vergiftungen im Körper, mit denen das System nicht schnell genug klar kommt.
Du meinst jetzt aber wohl eher Mobilisierungen, oder? Denn ich habe ja kein neues Gift hinzugefügt in dem Moment.

Wenn Du dann einen strammen Marsch durch die Botanik hinlegst wird es meist recht schnell besser - stimmt's?
Nein! Oftmals geht das auch nach hinten los, ich komme sozusagen zurück gekrochen, bleich und schwindlig. Das v.a. wenn migränoide Beschwerden im Spiel sind. Manchmal ist auch nichts "strammes" möglich, sondern eher etwas ruhiges, oder das Mini-Trampolin ist besser (z.B. wenn die HWS besonders lädiert ist). Wenn das "grippige" heftiger ist, ist Schonung und genug Schlaf das Beste. Manchmal ist es auch erst ok und dann ist plötzlich "der Stecker raus" mitten im Spaziergang oder auf der Treppe. Dr. K. bestätigte mir, dass es auch ein "zuviel" gibt (bei dieser Art Stoffwechselstörung).

Ich wüsste nun noch ganz gerne, welche Stoffwechselpfade irreparabel geschädigt sind (z.B. Phase II-Entgiftung der Leber), kenne aber keinen vernünftigen Arzt, der das untersuchen könnten. Aber vielleicht hast Du einen Tip?
Da hat Angie :)wave:) Dir ja schon etwas dazu geschrieben. Ich vermute, sie meinte die genetische Untersuchung auf die Gluthation-S-Transferasen. Ich habe das aus ähnlichen Gründen wie Angie auch noch nicht gemacht. (Ist nebenbei wohl auch nicht ganz billig...)

Die von Dir verlinkte CFS-Seite kenne ich noch nicht. Ich bräuchte manchmal 10 Köpfe, um alles zu lesen, was interessant ist.

Ich hoffe, ich habe nicht zu viel wirres Zeug geschrieben...
Nee, das passt schon, Snorri ;):)

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich dich fragen, wie du deine Entgiftungsorgane,Lymphe, Nieren, Leber ..
stärkst bzw. die Blockaden angehst?

Bis jetzt nur mit Bioresonanz. Das hat bisher meine HP übernommen. :)

Befinde mich gerade in der Einleitungsphase zur Amalgamausleitung und teste gerade ein Lymph-, ein Nierenkomplex- und ein Leberentgiftungsmittel. (Solidago comp., Geranium robentianum und Taraxacum comp. - alles von Ceres). Ich soll die Mittel einige Wochen lang nehmen, bevor ich zur Entgiftung mit Bärlauch und Koriander übergehe. Der Urin ist ganz schön trüb-weiß und manchmal stinkt er echt heftig. :confused: Ich muss jetzt nachts noch öfters aufstehen und aufs Klo gehen. DAS ist echt mega-nervig, aber was soll's! Der Dreck muss raus und dafür muss man auch (Schlaf-) Opfer bringen. :rolleyes:
Ich frage mich, ob das alles der Dreck aus den Zellen ist oder die tägliche Neuvergiftung durch einen schlecht funktionierenden Stoffwechsel.:rolleyes:

Die Entgiftungskapazität kannst du in einem Labor - Dr. Schütz feststellen lassen. Doch inzwischen bezweifle ich wirklich, ob es so viel Sinn macht diese teuere Untersuchung machen zu lassen, da nach Aussage des Doc. so ziemlich fast jeder diese Entgiftungsstörungen hat (bei mir ist auch Phase II eingeschränkt)

O.K. Danke, davon werde ich dann wohl auch nicht schlauer...

Ich hoffe es ist ok, wenn ich dich hierzu frage (passt zwar nicht ganz rein), ob du nicht Lust hast über die Mikroimmuntherapie zu berichten.
Och, das wäre so fein. :D

Ich weiß nicht so recht... das ist schon so lange her und damit sind Erinnerungen mit echt schlechten Zeiten verbunden.... vielleicht, .... wenn sich noch ein paar andere beteiligen möchten....:eek:)
 
Schmerzende Lymphknoten deuten auf eine Aktivierung des Immunsystems hin, das stimmt wohl so. Aber muss das zwangsläufig immer mit toxischen Belastungen zu tun haben? Ich meine, nicht. Nach Dr. K. ist meine "Multisystemerkrankung" auf einen (nach Dr. V. möglicherweise schon frühkindlichen) HWS-Schaden zurückzuführen und eine Störung in der mitochondrialen Energiegewinnung.

Schmerzende Lymphknoten können verschiede Ursachen haben: Bei mir sind es entweder Infekte ODER übermäßige toxische Belastungen. Ich habe mit der Zeit gelernt, dies zu unterscheiden. Störungen in der mitochondrialen Energiegewinnung habe ich sicherlich auch, aber erst durch die Lektüre eines Buches von Dr. K. habe ich begonnen mich der Sache genauer anzunehmen. Es war vorletzten Winter und ich lag mit PDF und Grippe im Bett, während ich in etwa folgenden Satz las: "Mitochondropathien sind irreversibel und vererbar" - oder so ähnlich. Dieser eine Satz hat damals meinen Ehrgeiz beflügelt und mir fiel der HEEL-Katalog wieder ein, den ich bis dato echt vergessen hatte. Ich las dann über die verschiedenen Maßnahmen die Mitochondrien wieder in Gang zu bekommen, besorgte mir das Ubichinon, das Coenzym comp. und den Zitratzyklus und DAS war der Anfang einer steil bergauf gehenden Besserungsphase!

Ich weiß nicht, wie das ist, wenn die Mitochondrien duch ein HWS-Syndrom geschädigt sind (die meinigen wurden vermutlich hauptsächlich duch Schwermetalle und Mangel an Vitalstoffen geschädigt), aber ich kann definitiv NICHT AKZEPTIEREN, dass jemand behauptet es gäbe keine Heilung oder zumindest keine Besserung!

Dr. K. ist und bleibt ein Schulmediziner. Vielleicht hat er einfach noch nicht alle Mittel, die uns entweder von der Natur oder von der alternativen Medizin zur Verfügung gestellt werden, ausprobiert, um solch eine Aussage zu treffen? Ich trau dem Mann nicht. Er hat sicherlich viel geleistet, aber schöpft er wirklich alle Möglichkeiten aus?

Es weist einiges darauf hin, dass diese mütterlicherseits vererbt wurde. Der nitrosative Stress, der dabei entsteht, beeinträchtigt auch die Cytochrom-P-450-Enzyme, das ist Entgiftung Phase I, richtig? Damit ist man ein schlechter Entgifter, meine überdurchschnittlichen Probleme mit Medikamentennebenwirkungen (wenn ich mal welche nehme, das ist nicht mehr viel) führt Dr. K. darauf zurück.

Ich bin auch ein schlechter Entgifter, aber seitdem ich mich mit dem Thema Entgiftung beschäftige und allerlei ausprobiert habe, geht es mir deutlich besser. Ich vertrage auch Alkohol so einigermaßen (ich bin süchtig nach meinem Glas Rotwein am Abend :rolleyes:).

Mit der CFS-Definition habe ich mich wohl sehr missverständlich ausgedrückt. Darin geht es ja nicht um Ursachen, sondern nur um eine Beschreibung des "Syndroms" - für die offizielle Diagnose, damit in den Akten alles seine Ordnung hat. Natürlich macht es Sinn, es nicht einfach so als gegeben hinzunehmen, sondern nach Ursachen zu suchen. Ich meinte es mehr so in dem Sinne: Wenn ich eh CFS habe, dann passt dies neue Symptom da ja rein. Diese Randbemerkung sollte eigentlich garnicht so eine Bedeutungsschwere haben.

Dann sind wir uns ja einig. :) : Nicht einfach so hinnehmen, sondern nach den Ursachen forschen und diese eliminieren! :schlag:

Du meinst jetzt aber wohl eher Mobilisierungen, oder? Denn ich habe ja kein neues Gift hinzugefügt in dem Moment.

Ja, genau das meine ich. Sorry, habe mich falsch ausgedrückt.

Nein! Oftmals geht das auch nach hinten los, ich komme sozusagen zurück gekrochen, bleich und schwindlig. Das v.a. wenn migränoide Beschwerden im Spiel sind. Manchmal ist auch nichts "strammes" möglich, sondern eher etwas ruhiges, oder das Mini-Trampolin ist besser (z.B. wenn die HWS besonders lädiert ist). Wenn das "grippige" heftiger ist, ist Schonung und genug Schlaf das Beste. Manchmal ist es auch erst ok und dann ist plötzlich "der Stecker raus" mitten im Spaziergang oder auf der Treppe. Dr. K. bestätigte mir, dass es auch ein "zuviel" gibt (bei dieser Art Stoffwechselstörung).

O weia, Dir geht es ja noch richtig schlecht! Ja, manchmal ist Schonung besser und manchmal stramme Bewegung. Das muss man immer neu ausloten. Möglicherweise sind noch einige chronische Entzündungen oder chronische virale Infekte aktiv und die ziehen Dich dann immer runter, wenn Du's mit der Bewegung übertreibst.

Hast Du schon mal eine Parasitenkur gemacht?

Vielleicht sollte ich Deine Geschichte nachlesen, bevor ich hier "schlaue" Tips abgebe und dabei ins Fettnäpfchen trete. :rolleyes:

Das Thema CFS ist schwierig und jeder Mensch reagiert anders, daher ist es immer so eine Sache mit den Ratschlägen.

Der Weg raus aus der Hölle ist echt die Hölle!
 
Hallo Snorri,

danke für das ausführliche Erzählen. Könntest Du mir mal die PZNs nennen von den Heel-Mitteln Q10 und den weiteren, die für den Citratzyklus relevant sind?

Mein Eindruck von Dr. K. ist etwas anders als Deiner. Natürlich ist er Schulmediziner (das sind Ärzte von der Ausbildung her genaugenommen alle) und er hat die Karriereleiter da auch ziemlich weit erklommen (seine Vita findet man auf seiner Website). Dennoch scheint er derweil einen Punkt erreicht zu haben, wo er Schwachstellen der offiziellen Leitlinienmedizin bzw. evidenzbasierten Symptomkosmetik so deutlich gesehen hat, dass er sich - zumindest in der Behandlung chronischer Krankheiten - davon abgewandt hat und diese hart kritisiert. Und damit kann ich ihn nicht als "reinen Schulmediziner" sehen. Seine profunden Biochemie- und Stoffwechselkenntnisse finde ich eher vorteilhaft - die sind ja auch für die Mikronährstoffbehandlung wichtig. Dass es keine Besserung gäbe, habe ich von ihm noch nicht gehört - im Gegenteil. In dem hier: https://www.symptome.ch/threads/ern...-nach-kuklinski-u-a.21030/page-15#post-317335 verlinken Dokument beschreibt er z.B. im Rahmen von Fallbeispielen Besserungen bei sehr schwer kranken Menschen. Bezüglich der Heilung ist es etwas anderes: Da ist tatsächlich mehrfach die Rede von irreparablen Schäden (z.B. durch Peroxinitrit).

Eine Parasitenkur nach Clark habe ich mal gemacht - als Vorbereitung der Leberreinigung. Das war aber unschön, weil ich kein Cystein vertrage (wohl wegen der Histaminintoleranz) und dieses dazu gehört. Ich habe einige Zeit gebraucht, um den "Übeltäter" zu identifzieren und würde das so nicht wieder machen.

Grüße 👋
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Kate,

schön, dass sich Dr. Kuklinski in der Zwischenzeit noch mehr geöffnet hat, denn solche Ärzte gibt es ja nicht gerade en masse. Das Buch, das ich von ihm gelesen habe, muss dann wohl schon recht alt sein.

Hier die PZNs:

Ubichinon comp. 4314273
Coenzyme comp: 4312742
Zitronensäurezyklus: 6156039

Viele Grüße

Snorri
 
Hallo,

ich habe mal eine Frage zu Q 10. Dr. K. hat mir die Einnahme
von Sanomit Q 10 empfohlen. Ich zahle zur Zeit bei Juvalis
für 100 ml ca. 100 €. Habt Ihr Erfahrungen auch mit preiswerten Produkten ?

Gruß Schreiber:):)
 
Hallo Schreiber,
du solltest erst selbst eigene Erfahrungen mit dem empfohlenen Mittel sammeln, bevor du an Alternativen denkst. Denn wenn du keine Erfahrungen hast, kannst du auch die Wirkung der Alternativmittel im Vergleich zu Sanomit nicht abschätzen. Erfahrungen bezügliche der Wirkung lassen sich kaum von einem zum anderen übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rudi Ratlos,

danke für die Antwort. Ich dachte nur, dass es Leute in diesem Forum
gibt, welche bereits Erfahrungen mit einer eventuellen Umstellung
gemacht haben.

Gruss Schreiber
 
Hallo Schreiber,

ich habe Erfahrungen gemacht, sie stehen in diesem Thread, angefangen bei Beitrag #2 mit einer negativen Erfahrung (30 mg Ubiquinon, Pulver in Kapseln, von der Reinhildis-Apotheke), bis hin zu neueren Beiträgen, in denen ich eine positive Erfahrung schildere (flüssiges Ubinquinol in Kapseln von MSE).

Gruß
Kate
 
Hallo miteinander,
das QuinoMit fluid wirkt immer noch, die Schlafstörungen akkumulieren sich nun jedoch unerträglich. Sie bestehen aus mehreren Aspekten. Aufgedreht bin ich kein bisschen, kann abends dennoch nicht einschlafen. Ich liege ganz ruhig und müde im Bett und schlafe einfach nicht ein. Schlafe ich (nach 3-5 Stunden) ein, bin ich nach sehr kurzer Zeit wieder wach und so geht es die ganze Nacht hindurch. Hinzu kommen garstige Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (hatte ich zuletzt vor 7 Jahren) und die seit einem Jahr aktuellen Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule. Der ganze Rumpf tut irgendwie weh und wirkt wie ohne Muskelkraft.
Ich habe die Dosis nun auf einen Hub (gleich vor dem Frühstück) reduziert und wenigstens bei den Schmerzen nachts eine Besserung erzielt.
 
Hallo Rudi,
das tut mir leid, dass es Dir nicht so gut geht.

Ich kämpfe auch mit den Schlafstörungen, aber habe das Gefühl, dass es langsam besser wird.

Ansonsten hilft das Q10 ungemein. Ich bin ein neuer Mensch....

Lieben Gruß
Livi
 
Hallo Rudi,

mir tut das auch leid. Schlafstörungen sind ruinös... Ging es Dir eigentlich mit einem anderen Q10-Präparat besser?

Könntest Du mir einen Gefallen tun, und mal Inhaltsstoffe und Preis(e) für Dein Produkt hier genau auflisten?

Es könnte sein, dass Dr. K. mir dies Präparat auch vorschlagen wird beim nächsten Mal, ich bin aber skeptisch. Ich komme mit diesem (Quinomit-Kapseln) wie geschrieben gut klar, wenn es auch Muskelschmerzen und körperliche Schwäche ("Stecker raus" mitten auf der Treppe u.ä.) nicht beseitigt. Und ich habe mir gerade ein Produkt gleicher Zusammensetzung aus USA mitbringen lassen (150 Kapseln).

Gruß
Kate
 
Hallo livi und Kate für die netten Worte. :)

Ging es Dir eigentlich mit einem anderen Q10-Präparat besser?

Könntest Du mir einen Gefallen tun, und mal Inhaltsstoffe und Preis(e) für Dein Produkt hier genau auflisten?
Im letzten Jahr habe ich Sanomit probiert, es blieb ohne Wirkung.


Die Inhaltsstoffe laut Zutaten: Glycerin, Ubiquinol, Wasser, Stabilisator Soja-Lecithin, Niacinamid

Freundschaftspreis war 105,84 € für die 50 ml-Flasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,
das QuinoMit fluid wirkt immer noch, die Schlafstörungen akkumulieren sich nun jedoch unerträglich. Sie bestehen aus mehreren Aspekten. Aufgedreht bin ich kein bisschen, kann abends dennoch nicht einschlafen. Ich liege ganz ruhig und müde im Bett und schlafe einfach nicht ein. Schlafe ich (nach 3-5 Stunden) ein, bin ich nach sehr kurzer Zeit wieder wach und so geht es die ganze Nacht hindurch. Hinzu kommen garstige Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (hatte ich zuletzt vor 7 Jahren) und die seit einem Jahr aktuellen Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule. Der ganze Rumpf tut irgendwie weh und wirkt wie ohne Muskelkraft.
Ich habe die Dosis nun auf einen Hub (gleich vor dem Frühstück) reduziert und wenigstens bei den Schmerzen nachts eine Besserung erzielt.

Hallo Rudi,

ich kenne diese Schmerzen und auch diese entsetzliche Schlaflosigkeit und das häufige Erwachen. Ich bin nun EEEEEENDLICH nach vielen Jahren des Leidens darauf gekommen, was dahinter steckt:

Es ist nichts anderes eine eine Überforderung und somit Übergiftung des Organismus durch zu viele den Stoffwechsel anregende Substanzen. Die Rückenschmerzen werden duch eine hoffnungslos überforderte Niere verursacht.

Das Q10 hat wohl mehr in Gang gesetzt als Dein Körper verkraften kann und daher die ganzen Beschwerden.

Mein Tip vom Küken: Lass für ein paar Tage ALLES komplett weg, beweg Dich viel, trink viel und geh am besten in die Sauna, dann geht es Dir ganz schnell wieder besser.

Vielleicht kommt dann auch der Schlaf wieder. Falls nicht: Hast Du es schon mal mit Ornithin probiert?

Viele Grüße

Snorri
 
Es ist nichts anderes eine eine Überforderung und somit Übergiftung des Organismus durch zu viele den Stoffwechsel anregende Substanzen. Die Rückenschmerzen werden duch eine hoffnungslos überforderte Niere verursacht.
Hallo Snorri,
das kann stimmen. Alles absetzen werde ich nicht, aber ich werde mal deutlich runterdosieren. Meine Nieren sind in der Tat einer meiner großen Schwachpunkte.

Ornithin habe ich noch nicht probiert.
 
Die Inhaltsstoffe laut Zutaten: Glycerin, Ubiquinol, Wasser, Stabilisator Soja-Lecithin, Niacinamid

Freundschaftspreis war 105,84 € für die 50 ml-Flasche.
Danke Rudi, für Deine Antworten :) Ich finde dieses Produkt nicht auf der Website von MSE - besteht es auch aus Nano-Partikeln? Wie lange kommst Du mit der 50-ml Flasche ungefähr hin mit wieviel Hüben pro Tag? Bei dem Quinomit in Kapseln ist der "Freundschaftspreis" etwa 54 Euro, es reicht bei 1 Kapsel (50 mg) pro Tag 2 Monate. Und das finde ich schon bedenklich teuer auf Dauer...

Gruß und überhaupt: Gute Besserung!
Kate
 
Hallo Kate,
wie lange ich mit der Flasche hinkomme, kann ich noch nicht sagen. Sie besteht aus weißem Kunststoff, ich kann nicht abschätzen, wie viel schon verbraucht wurde.
Ich sollte mit zwei Hüben am Tag beginnen und kann bis auf vier steigern. Aber zwei waren wohl schon zu viel. Ggw. nehme ich einen am Tag. Ein Hub sind drei Tropfen. Das dürfte eine Weile reichen. (Zum Vergleich: Bei Sanomit habe ich dreißig Tropfen am Tag genommen.)

Nach meiner Information besteht es aus Nanopartikeln, deswegen wird es über die Mundschleimhaut aufgenommen. Ich sitze also immer so zehn Minuten mit den drei Tropfen im Mund vor dem Comp. und lese im Forum. :)
 
Hallo Rudi,

danke für die Info. Da keine Aromastoffe drin zu sein scheinen und auch sonst nicht mehr Zusatzstoffe, als in den Kapseln, könnte ich es mir auch als Versuch vorstellen. Allerdings erstmal nur die 10 ml-Packung, denn ich möchte nicht 50 ml bzw. über 100 Euro wegwerfen, wenn es mir nicht bekommt. Noch mehr Schlafstörungen wären für mich intolerabel.

Ich habe leider festgestellt, dass das Produkt von Healthy Origins (150 Kapseln), das ich mir aus den USA mitbringen ließ, möglicherweise nicht gleich gut ist wie das Quinomit, obwohl es fast die gleiche Zusammensetzung hat, eingeschlossen den Wirkstoff Kaneka-Ubiquinol. Ich habe bisher 2 Kapseln davon genommen und genau an den betreffenden Tagen konnte ich nicht einschlafen und bin im Bett gerumgerappelt...

... während die Quinomit-Kapseln ja prima sind in der Hinsicht:

  • ich schlafe besser (mehr gute Nächte) - schon an den ersten Einnahmetag
  • tagsüber ist mehr Wohlbefinden und weniger Krankheitsgefühl festzustellen
  • mein Kopf funktioniert besser (kann mal ein paar Seiten im Stück und in halbwegs passablem Tempo lesen und weiß hinterher noch in etwa, was drinsteht)

Ich habe - speziell auch an Heinz - die Frage: Kann das sein, dass ein Q10-Produkt von fast gleicher Zusammensetzung dennoch unterschiedlich wirkt? Speziell auch, dass das eine Schaf fördert, das andere diesen stört?

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate!

Ich habe - speziell auch an Heinz - die Frage: Kann das sein, dass ein Q10-Produkt von fast gleicher Zusammensetzung dennoch unterschiedlich wirkt? Speziell auch, dass das eine Schaf fördert, das andere diesen stört?

Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Mir käme da als erstes in
den Sinn, dass das Ami-Produkt bereits Super-Ubiqinol enthält, und das
resorbiert ja um den Faktor zwei besser, entspricht also der doppelten
Dosis.

Und bei "Überdosierung" wird's einfach zuviel mit der Energie und das
Problem mit der Schlaflosigkeit beginnt. Überdies muss so potentes
Q10 unbedingt auch mit einer entsprechenden Menge an Vitaminen/
Antioxidantien/Mineralien ergänzt werden. Man muss im
dümmsten Fall alle Produkte neu abstimmen, um wieder ein harmonisches
Verhältnis zu bekommen.

Viele Grüße

Heinz
 
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