- Beitritt
- 17.11.15
- Beiträge
- 420
Hallo Gini, DANKE für diesen wertvollen Beitrag. Leider habe ich ihn jetzt erst entdeckt. Ich habe CFS und schreibe gerade den Thread über G6PD-Mangel (Gendefekt), und irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass diese Thematik hier helfen könnte. Ich habe es mir jetzt bestellt. Im Moment arbeite ich mit RS + Fasern. Das ist sehr schwierig, da ich extrem darauf reagiere und nie weiß, was kommt als nächstes. Dr. Wolz schrieb, HERZ- u. LUNGENFUNKTION testen lassen. Ich habe Herzattacken, weil ich eine Endothelin-AutoAntikörper Anzahl habe (die höchste Anzahl, die das Labor je hatte). Ich nehme bis jetzt keinen Antagonisten, habe ich doch die Hoffnung, dass der Darm mitunter schuld ist. Was ich auf jeden Fall noch sagen wollte:
Ich habe auch psychische Entgleisungen (so nenn ich das jetzt mal) und leider seit meiner Kindheit an AUCH an Obstipation (chron. Verstopfung) in starker Form: Stuhlgang nur alle 12-14 Tage unter starken Koliken mit Ohnmacht! Die letzten 15 Jahre Stuhlgänge nur mit Freka-Kliss, aber irgendwann kamen die Krämpfe nach dem Stuhlgang trotzdem! Ich habe diesen April erst Buttersäure und Kokoswasser entdeckt und nehme sie tägl ein. Beides sind die einzigen Mittel, die mir normalen Stuhlgang verschaffen!!! LG(..) Es handelte sich wirklich um schwer erkrankte Personen mit Schizophrenie, Manischer Depression, auch Epilepsie. Die besten Heilungserfolge gab es bei Schizophrenie und Manischer Depression. Epileptiker haben zwar starke Verbesserungen erlebt, waren aber bei Entlassung und Drucklegung des Buches noch nicht vollständig geheilt. Auffallend ist bei allen Heilungsberichten, daß sich bei allen Patienten zuerst die Verdauungsprobleme gebessert haben. Die allermeisten hatten entweder Durchfall- oder noch häufiger Verstopfungsprobleme, sogar langjährige Verstopfungen. Beides verschwand unter Eugenozym binnen weniger Wochen. Danach besserten sich allmählich alle anderen psychiatrischen Symptome, auch schlimme Schlaflosigkeiten, hormonelle Dysbalancen kamen ins Lot und die soziale Eingliederung war nach der Bierhefe-Therapie oftmals besser, als sie es je vorher gewesen war (..)
Zuletzt bearbeitet: