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Hallo zusammen,
ich habe mal aus dem Thread von ascona Borreliosetherapie folgendes herauskopiert:
Da frage ich mich wieder, ob das faktisch zu belegen ist oder ob es da irgendwelche Statistiken gibt.
Dann sind es ja bescheidene Aussichten.
Vor allem bei langen AB-Behandlungen und die Borrelien sich dadurch nur weiter durch das Gewebe bohren.
Herzliche Grüsse
Kayen
ich habe mal aus dem Thread von ascona Borreliosetherapie folgendes herauskopiert:
4.11 Behandlung einer Neuroborreliose
Die Neuroborreliose tritt meist nach einer Antibiotikum- bzw. Antibiotikagabe auf, da sich die
Borrelien während der Antibiose in schlecht durchblutete Gewebeteile wie die
Nervengewebe zurückziehen, um sich dort vor dem „Gift“ zu verstecken. In diesen
Gewebeteilen wirkt das Medikament schlecht oder gar nicht, da der Wirkstoff über das Blut
transportiert wird und dort eben wenig Blut durchfließt. Da sich Schwermetalle entlang der
Nervenbahnen anreichern, wird das ohnehin schon schlecht durchblutete Nervengewebe
aufgrund der Schwermetallvergiftung noch schlechter durchblutet. Die Schwermetalle sind
extrem starke Zellgifte. Die Zellaktivität wird dadurch stark herabgesetzt oder kommt völlig
zum Erliegen. Dadurch gibt es hier keinerlei Immunreaktion mehr – ein Eldorado für Borrelien.
Die Borrelien schädigen das bereits vergiftete Gewebe zusätzlich mit ihren Ausscheidungen.
Durch die Ausscheidungen, verbunden mit den Schwermetallen, kommt es zu noch stärkerer
Schädigung des Zellgewebes, was Sensibilitätsstörungen, Missempfindungen, Kribbeln,
Nervenschmerzen bis hin zu Lähmungen nach sich ziehen kann – die Neuroborreliose.
Die Neuroborreliose wird durch die antibiotische Behandlung gefördert und/oder verstärkt
und ist oft die Folge dieser Behandlung.
Die Neuroborreliose ist fast immer mit der Schwermetallvergiftung gekoppelt, was die
Behandlung zusätzlich erschwert.
Die Behandlung der Neuroborreliose ist unabdingbar mit der Schwermetallausleitung
gekoppelt (siehe Kapitel 3.1.).
Ohne die Verringerung der Schwermetallbelastung durch eine Ausleitung sind die
Erfolgsaussichten auf Heilung der Neuroborreliose faktisch Null.
Da frage ich mich wieder, ob das faktisch zu belegen ist oder ob es da irgendwelche Statistiken gibt.
Dann sind es ja bescheidene Aussichten.
Vor allem bei langen AB-Behandlungen und die Borrelien sich dadurch nur weiter durch das Gewebe bohren.
Herzliche Grüsse
Kayen