Wuhu,
falls das
... Und das kann man nur mit Hilfe der Technik.
Isoterischer Blödsinn sind hier fehl am Platze...
in meine Richtung gedacht war: Ich meine keine "esoterischen" Filter, sondern pysikalische, eben einen "Zwischenstecker" - der aber wohl nix bringt, weil dann das PowerLan gar nicht mehr funktionieren kann...
 
@Evgenij

ich habe mir angesehen wie diese Dinger funktionieren. Die haben alle nur eine Knopfbatterie, die für xx Jahre hält.

Folglich komme ich zum Schluss, dass das Signal sehr minimal sein muss, und die Sendefrequenz nur alle Minuten mal. Übertragen werden auch nur ein paar Bits, und das auf kurze Distanzen (20-50m). Also lächerlich wenig, so wenig wie Null, das ist das Gute daran.

Vergleichsweise Video-Streaming am Handy:
Der Sender sende Unmengen an Daten, kontinuierlich, über sehr weite Distanzen (2.000m), für 10.000 Endgeräte in diesem Empfangsbereich der Antenne ... dass da richtig technische Leistung gebraucht wird, äußerst sich in der Feldstärke und der Modulierung des Feldes, welches im gesamten Umkreis der Antenne identisch stark ist, auch wenn ich es nicht nutze

In einer weiteren Relation darf man nicht vergessen, jeder bei uns empfängt HD-TV über die Luft! Die Empfangsantenne dazu steht in meinem Wohnzimmer, hinter einer großen Uhr. Das heißt, das Signal für 50 HD-Sender ist ständig in meiner ganzen Wohnung.

Genauso ist das komplette Signal um HD-Videos zu empfangen in meiner ganzen Wohnung, dank LTE. Das Acousticom 2 zeigt es allerdings mit *grün* an. Dennoch kann man HD-Videos streamen.

Es läuft in der Zwischenzeit soviel über technische Wellen, da kann man einzig und allein intensive Körperarbeit machen mit allen erdenklichen Mitteln die man finden kann. Oder man gräbt sich irgendwo ein, oder geht in den Wald.

Oder: man findet den spezifischen Störenfried, der ganz speziell die Elektrohypersensibilität auslöst. Ich denke an Lyme im Nervensystem, aber auch an andere Viecher.

Ich wurde von Tag 1 auf Tag 2 krank, mit dem vollen Symptomspektrum, wovon ich vorher gar nichts hatte. Also hat irgendwas das ausgelöst (Erreger). Diesen Auslöser ausmerzen, dann müsste man ja wieder wie vorher sein, und hoffentlich ohne EHS.

Letztlich gibt es nach wie vor ein paar Leute, die sind wirklich sehr gesund, kräftig und unempfindlich gegenüber der technischen Strahlung. Also muss es bis auf die Genetik einen Unterschied geben, warum der eine reagiert, der andere nicht. Diesen Unterschied rausfinden und korrigieren, dann klappt das, das ist meine Überzeugung.

V.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder: man findet den spezifischen Störenfried, der ganz speziell die Elektrohypersensibilität auslöst. Ich denke an Lyme im Nervensystem, aber auch an andere Viecher.

Ich wurde von Tag 1 auf Tag 2 krank, mit dem vollen Symptomspektrum, wovon ich vorher gar nichts hatte. Also hat irgendwas das ausgelöst (Erreger). Diesen Auslöser ausmerzen, dann müsste man ja wieder wie vorher sein, und hoffentlich ohne EHS.
Es gibt noch Schwermetalle. Allein das Amalgam im Mund, soll schon wie eine Antenne wirken. An einen Störenfried hätte ich jetzt nicht gedacht, aber auch ein interessanter Gedanke.

Ich denke, das Hauptziel ist es die Zirbeldrüse platt zu machen. Sitz der Seele!
 
Hallo Vector,
laut meinem Klinghardt-Therapeuten (selbst funkstrahlengeschädigt bzw. elektrosensitiv) sind die Hauptauslöser für Elektrosensitivität (und andere Sensitivitäten) Erreger und Gifte/Schwermetalle. Wenn man diese Belastungen behandelt, soll die Elektrosensitivität schwächer werden.

Allerdings haben schon einige Betroffene auch den Verdacht geäußert, daß ein Schleudertrauma (mit-)beteiligt sein kann, daß die Sensitivität stärker auftritt als bei anderen. Ich kann mir vorstellen, daß es eine ganze Reihe weiterer Faktoren gibt.

Grundsätzlich sagte Dr. Hans-Christoph Scheiner, daß die Elektrosensibilität biologisch völlig sinnvoll ist - der Text dazu ist momentan für mich nicht mehr auffindbar.

Es gibt Menschen, die von Natur aus sensitiver reagieren auf diverse Faktoren.
In der Welt der Pflanzen können wir (Beispiel) sehen, daß Nadelbäume sensitiver auf die Mikrowellenstrahlung reagieren als andere Bäume.

Laut Hallberg und Oberfeld (Auswertung aus 7 Ländern) sind inzwischen 50% der Bevölkerung funkstrahlengeschädigt, Titel "Werden wir alle elektrosensitiv?", hier die 3-seitige pdf dazu:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2013/08/HallbergOberfeld.pdf

Meine Meinung zu den jetzt noch gesund wirkenden Menschen: Wir können nicht sehen, was in ihrem Organismus vor sich geht - diverse funkstrahlenbedingte Erkrankungen entwickeln sich im erstmal Unsichtbaren. Ich meine, daß auf Dauer kein Organismus gesund bleiben kann.
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an Juppy:
Du schriebst:
denn es wird kein zurück mehr geben.

ich bitte Dich, bei Negativ-Prophezeiungen dazu zu schreiben, daß dies Deine Ansicht ist.
Hier sind viele Menschen unterwegs, die massives Leiden ertragen müssen durch ihre Funkstrahlenschädigung und selbstverständlich auf eine Verbesserung ihrer Lebenslage hoffen - zu der es natürlich kommen kann, es gibt so einige Varianten, auf welche Weise, es kann nicht auf Dauer linear so weitergehen.
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Und hier noch ein Bericht einer Betroffenen mit einer Menge Zusatzinformationen, veröffentlicht bei der "Initiative Information Natur Gesellschaft":
Bericht zu meiner Elektrosensibilität - Februar 2014 - www.initiative.cc

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Funk-Ulli" habe ich in der Sendung Nachtcafé kennengelernt.

Hier sind viele wichtige und auch aktuelle Links bzgl. Elektrosensitivität auf seiner Homepage zu finden.


Diese Internetseite hat sich zum Ziel gesetzt, verborgen gehaltenes Wissen über die Gesundheitsgefahren des digitalen Mobilfunks zusammenzufassen und zu veröffentlichen. Es wird viel Wert auf genaue Quellenangaben gelegt, somit hat jeder Leser die Möglichkeit den Wahrheitsgehalt selbst zu überprüfen.

Grundsätzlich muß gesagt werden, dass für keine der bisher verwendeten digitalen Funktechniken im Vorfeld eine Gesundheitsüberprüfung stattgefunden hat. Ist dann nach Jahrzehnten eine Studie abgeschlossen und die Gefährlichkeit belegt, sind bereits wieder neuere Techniken im Einsatz, welche aber zuvor wieder nicht überprüft wurden. Z.B.: Forschung der US-Gesundheitsbehörde bestätigt Gehirntumore durch Mobilfunkstrahlung | Ulrich Weiner

Ulrich Weiner

Beste Grüße von Kayen
 
Hallo in die Runde,

hatte eben nach dem Ingenieur Gebbensleben gegoogelt und das hier gefunden: Auf die Polarisation kommt es an

Das mit der Polarisation verstehe ich nicht.

Aber Gebbensleben hat in einem Versuch vor mehreren Jahren nachgewiesen, daß nicht nur die Intensität der Handystrahlung, sonder auch irgendwas mit der Ausrichtung der internen Antenne diese Geldrollenbildung bewirkt.

Es waren ziemlich aufwendige Versuche, von Medizinern begleitet, und es waren noch keine neueren Smartphones dabei.

Ich benutze jetzt Laserlicht, um die Geldrollenbildung wenigstens etwas rückgängig zu machen. Neben Blutverflüssigung mit Nattokinase und Serrapeptase.

Übrigens war ich letztens wieder ziemlich krank, weil ich im Moment mit einem Smarphonejunkie arbeite. Jetzt schaltet er das Ding im Auto wenigsten in den Flugmodus. In dem Haus sind neuere Fenster mit Metallbedampfung an den Scheiben, irgendwie langt es gar nicht, das handy während der Arbeit im Nebenraum abzulegen.

Im Bioresonanzgerät war ich auch ziemlich krank, am schlimmsten haben die Lymphozyten angezeigt.

VG, Brigitka
 
So, habe die ersten Tests mit dem Acousticom durch. Das Ergebnis gefällt mir überhaupt nicht. Die komplette Wohnung befindet sich im Bereich von 0.10 bis 1.00 V/m. Das ist so der Standardwert. Die Sicherung war bei der Messung natürlich draußen. Die Küche ist der einzige Platz, wo es mal safe (0.02 - 0.05 V/m) wird. Kein Wunder, dass ich soviel Zeit in der Küche verbringe. :)

Ich werde mir jetzt Infomaterial besorgen und es den Nachbarn in den Briefkasten schmeißen. Kann doch nicht wahr sein, voll verstrahlt. Ein Versuch ist es Wert, vielleicht klappt es ja. Immerhin leben hier alte Menschen und Mamis mit Neugeborenen.
 
Grundsätzlich sagte Dr. Hans-Christoph Scheiner, daß die Elektrosensibilität biologisch völlig sinnvoll ist - der Text dazu ist momentan für mich nicht mehr auffindbar.

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an Juppy:
Du schriebst:


ich bitte Dich, bei Negativ-Prophezeiungen dazu zu schreiben, daß dies Deine Ansicht ist.
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Viele Grüße!

Was soll das?
Wenn ich was schreibe ist das schon meine Meinung.
Sonst würde ein anderer Nick da stehen!

Ich schreibe wie die Realität ist und nichts anderes.
Du scheinst noch an den Osterhasen zu glauben.
Du weist schon das ich vor einigen Jahren geschrieben habe das es noch schlimmer wird mit der HF.
Und wie sieht es aus, LTE dazu gekommen jetzt noch das DVB-t2 was auch noch Landesweit ausgebaut wird.
Also Realität soll man begreifen und nicht als Träumer durch die Welt laufen.
Man sollte eher sich über die Möglichkeiten diskutieren wie man sich schützen kann um den Scheiss zu reduzieren.
Da sollte man seine Energie reinstecken.
Wunschdenken ist hier absolut fehl am Platz die Realität sieht anderes aus.

Juppy
 
Hallo Juppy,
ich sehe mich nicht verstanden in dem, was Du schreibst, sehe aber gerade auch keinen Sinn darin, alles richtigzustellen.
Trotzdem schöne Grüße:wave:
***Nischka***
 
Man sollte eher sich über die Möglichkeiten diskutieren wie man sich schützen kann um den Scheiss zu reduzieren.
Da sollte man seine Energie reinstecken.
Welche Möglichkeiten haben wir den alles?

- Abschirmfarbe, Abschirmstoff und Abschirmgewebe.
- Silbertextilien mit 25 % silberummantelten Polyamidfasern.
- Alu (Wohl die günstigste Methode sich zu schützen...)

Sonst, den Wahnsinn weiter verbreiten, in der Hoffnung, dass es weniger wird. :cool:
 
Auf PROnatur24 sollen die Baldachine auch gegen Powerline schützen?
  • Handy, Smartphone, Schnurlostelefon (DECT, GSM, EDGE, UMTS, LTE, …)
  • mobiles Internet (3G, 4G, 5G, LTE, …) und Powerline
  • WLAN, Bluetooth
  • elektrische Felder vom Hausstrom (Wechselstrom, 230V, 16 A)
  • elektrische Felder der Photovoltaik Anlage (Gleichstrom)
  • elektrische Felder von Hochspannungsleitungen und Bahntrassen, nicht jedoch dessen Magnetfelder
 
Es gibt noch Schwermetalle. Allein das Amalgam im Mund, soll schon wie eine Antenne wirken.

mit dieser Theorie hab ich so meine Problemchen. Warum? Weil jedes unserer Blutkörperchen Eisen im Kern hat, der ganze Mensch ist dann ein Receiver.

bei HF-Feldern über 0,10 V/m, damit kannst du mich jagen, da bleibe ich nur gezwungenermaßen.

das krasse ist, wenn in meiner Wohnung jemand das Handy mit mobilen Daten betreibt, oder mehrere Minuten telefoniert ... dann dreh ich durch, selbst wenn ich 3 Räume weit weg bin, und am Acousticom keine höheren Feldstärken als 0,02 V/m angezeigt werden. Erholungsphase von so einem Schock dauert ca. 30-60 Minuten.

Mich verfolgt schon sehr lange das Gefühl, dass ich zu Hause, an meinem absoluten Rückzugsort (=im Gehirn so gespeichert: Ruhe, Erholung, Regeneration, Sicherheit vor Feinden wie z.B. Braunbären :D, Oase usw.) ... weit empfindlicher auf HF bin, als vor der Türe oder in anderen Häusern.

Ich reagiere daheim so extrem auf feinste Belastungen, dass ich jemandem den Kopf abreißen könnte (abgesehen dass ich nicht denken kann, nicht rechnen, nicht konzentrieren usw.), weil ich binnen weniger Minuten nach HF-Strahlung so stark gereizte Nerven bekomme. Das ist mir bisher ein Rätsel, aber x-fach beobachtet und kein Zufall.

Ich versteh Juppy, dass ihm der Kragen platzt - ich muss mich auch immer wieder zurück auf den Boden holen - es hilft nichts, schwarz zu malen. Man kann immer in der Angst, oder in der Hoffnung leben - das ist eine Wahl. Selbst in den aussichtslosesten Situationen kann ich wählen, und kann mir damit helfen, oder mir schaden, je nachdem.

Bis das 5G Netz kommt, brauchen wir jedenfalls wirksame Lösungen *grins* *grrrr*

BS
 
Ist Heinrich Hertz an den Folgen einer Verstrahlung mit Mikrowellen gestorben?

Seit 1886 hat Hertz Versuche mit Mikrowellen zum Nachweis der von Maxwell vermuteten elektromagnetischen Wellen durchgeführt. Die Wellen wurden mit einem Funkeninduktor mit einer Wellenlänge von ca. 30 cm erzeugt. Das entspricht etwa den heutigen Mobilfunkfrequenzen.

Der Funkeninduktor erzeugte sehr starke EM-Wellen, wesentlich stärker als die heutigen Mobilfunkanlagen, die in seinem Zimmer stehende Wellen bildeten. Die Wellen verfolgte er mit einem gebogenen Draht als Resonanzkreis, der einen kleinen Spalt freiließ, an dem ein winziger Funken übersprang. Diese Versuche machte er mehrere Monate.

Ergebnis:
Im Sommer 1892 zeigten sich bei ihm, der sich bis dahin einer guten Gesundheit zu erfreuen hatte, eigenthümliche Krankheitserscheinungen, bestehend aus Anschwellungen der Nase und Schmerzen im Ohr ...

die Beschwerden steigerten sich indeß mit der Zeit derartig, daß schließlich eine Operation hinter dem Ohre nöthig wurde ...

die letzten Wochen brachte er unter steigenden, zuletzt unsäglichen Schmerzen und immer bei klarem Bewußtsein hin, bis ihn endlich am 1. Januar 1894 der Tod von seinen Leiden erlöste.

In wikipedia wird die Krankheit u.a. als Morbus Wegener bezeichnet:
Die Granulomatose mit Polyangiitis ist eine seltene Erkrankung, die etwa 5–7 Menschen pro 100.000 betrifft.

Die Entstehung der Erkrankung ist unbekannt.

Heinrich Hertz war ein genialer Physiker, der leider nur 37 Jahre alt (1857-1894) wurde.
 
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