Themenstarter
- Beitritt
- 24.01.17
- Beiträge
- 2
Hallo Zusammen
Ich schreibe stellvertreten für meine Freundin.
Es geht um folgendes: am 18.01.2017 hatte meine Freundin eine Magen-Darm Erkrankung. Erbrechen und Übelkeit etc. einfach die normalen Symptome halt.
Bis daheim eine ganz normale Erkrankung.
Nun zum Teil was uns beide beschäftigt/beängstigt.
Bis heute isst meine Freundin kaum was, sie hat keinen Appetit und kommt regelrecht in Panik wenn sie was essen muss. Sie hat dementsprechend auch bereits abgenommen. Sie bekommt Schweiss-Hände, bis zu einem kribbeln in den Händen und das Gefühl vor baldiger Ohnmacht. Diese Angstattacken führen dann wieder zu einem Bauchschmerz. Auswärts Essen wäre für sie aktuell der Horror.
Am 10.02.2017 hat sie einen Termin für eine Bauchspiegelung bekommen. Dies wird wahrscheinlich kein Resultat hervorbringen da wir beide, vor allem aber sie denkt es kommt von der Psyche her.
Sie war auch schon beim Arzt, dieser diagnostizierte eine Magenschleimhautentzündung, was vielleicht auch gewesen war. Aber das sollte doch nicht 1 Monat lang gehen.
Nun dachte ich vielleicht weiss jemand von Euch wie sie/wir in dieser Situation am besten vorgehen können? Braucht sie professionelle Hilfe? Wie kann eine solche Angst überwunden werden?
Hat jemand viellecht Erfahrung mit einer solchen Angst?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Gruss thE
Ich schreibe stellvertreten für meine Freundin.
Es geht um folgendes: am 18.01.2017 hatte meine Freundin eine Magen-Darm Erkrankung. Erbrechen und Übelkeit etc. einfach die normalen Symptome halt.
Bis daheim eine ganz normale Erkrankung.
Nun zum Teil was uns beide beschäftigt/beängstigt.
Bis heute isst meine Freundin kaum was, sie hat keinen Appetit und kommt regelrecht in Panik wenn sie was essen muss. Sie hat dementsprechend auch bereits abgenommen. Sie bekommt Schweiss-Hände, bis zu einem kribbeln in den Händen und das Gefühl vor baldiger Ohnmacht. Diese Angstattacken führen dann wieder zu einem Bauchschmerz. Auswärts Essen wäre für sie aktuell der Horror.
Am 10.02.2017 hat sie einen Termin für eine Bauchspiegelung bekommen. Dies wird wahrscheinlich kein Resultat hervorbringen da wir beide, vor allem aber sie denkt es kommt von der Psyche her.
Sie war auch schon beim Arzt, dieser diagnostizierte eine Magenschleimhautentzündung, was vielleicht auch gewesen war. Aber das sollte doch nicht 1 Monat lang gehen.
Nun dachte ich vielleicht weiss jemand von Euch wie sie/wir in dieser Situation am besten vorgehen können? Braucht sie professionelle Hilfe? Wie kann eine solche Angst überwunden werden?
Hat jemand viellecht Erfahrung mit einer solchen Angst?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Gruss thE