Themenstarter
- Beitritt
- 15.09.08
- Beiträge
- 6
Schwindel, welcher wieder nicht diagnostiziert werden kann
Guten morgen Ihr Lieben,
schon viele Beiträge habe ich in diesem Forum gelesen, jetzt endlich selbst registriert, damit ich vielleicht ein kleines Stück weiter komme. Ich bin 35 Jahre jung und möchte doch noch ein paar Jahre gesund bleiben.
Meine kleine Geschichte:
am morgen des 27.11.2007 drehte ich im Bett meinen Kopf zur linken Seite, hörte einen furchtbaren Knall, der aber nicht realistisch von draußen kam und habe seit her einen Schwindel. Die erste Woche war er gepaart mit Angstschwndel, Kreislaufschwindel und rechtsseitig Ohrenschwindel. So nach und nach setzte ich mich mit der Schwindelattacke auseinander und konnte differenzieren. Nach einer Woche war der Ganztagsschwindel vorbei. Jetzt wird es aber interessant. Jeden Morgen, wenn ich aufstehte und mich über das Waschbecken beuge um meine Zähne zu putzen beginnt kurzzeitig ein rechtsdrehender Schwindel und ist so schnell, wie er gekommen ist auch wieder vorbei. Den ganzen Tag habe ich keinerlei Beschwerden, beim vornüberbeugen oder drehen oder seitlich setzen, nur wenn ich den Kopf zu sehr in den Nacken halte oder wenn ich dann abends schlafen gehe und meinen Kopf zur rechten Seite drehe. Dann wieder nur kurzzeitig und der Spuk ist vorbei. Also fing ich an, zu verschiedenen Ärzten zu gehen. (Neurologe, Orthopäde, Chiropraktiker, HNO - sogar mit CT und zu meiner Hausärztin) Alles ok, ich bin kerngesund, nicht mal die Wirbelsäule wurde bis auf ein paar Verspannungen in Betracht gezogen, weil 91% von Schwindelattacken nicht aus dem HWS Bereich kommen sollen. Sportlich bin ich nicht gerade, und hatte nun im Forum über Amalgan gelesen. Habe selbst seit 20 Jahren oder 18 Jahren zwei Amalganfüllungen. Bevor ich aber die Pferde hier verrückt mache, wollte ich wissen, kann von zwei Füllungen so eine Erkrankung kommen oder könnte da noch was anderes hinterstecken? Da dieser Schwindel immer bei der gleichen Bewegung beim Hinlegen oder aufstehen kommt, schließe ich Lagerungsschwindel (sonst könnte ich mich tagsüber nicht nach vorne beugen) oder auch Streßschwindel aus. Vielleicht hat der eine oder andere das gleiche Problem und ist ein Stück weiter wie ich mit meinen Erfahrungen. Freue mich über viele Antworten oder auch Fragen.
Guten morgen Ihr Lieben,
schon viele Beiträge habe ich in diesem Forum gelesen, jetzt endlich selbst registriert, damit ich vielleicht ein kleines Stück weiter komme. Ich bin 35 Jahre jung und möchte doch noch ein paar Jahre gesund bleiben.
Meine kleine Geschichte:
am morgen des 27.11.2007 drehte ich im Bett meinen Kopf zur linken Seite, hörte einen furchtbaren Knall, der aber nicht realistisch von draußen kam und habe seit her einen Schwindel. Die erste Woche war er gepaart mit Angstschwndel, Kreislaufschwindel und rechtsseitig Ohrenschwindel. So nach und nach setzte ich mich mit der Schwindelattacke auseinander und konnte differenzieren. Nach einer Woche war der Ganztagsschwindel vorbei. Jetzt wird es aber interessant. Jeden Morgen, wenn ich aufstehte und mich über das Waschbecken beuge um meine Zähne zu putzen beginnt kurzzeitig ein rechtsdrehender Schwindel und ist so schnell, wie er gekommen ist auch wieder vorbei. Den ganzen Tag habe ich keinerlei Beschwerden, beim vornüberbeugen oder drehen oder seitlich setzen, nur wenn ich den Kopf zu sehr in den Nacken halte oder wenn ich dann abends schlafen gehe und meinen Kopf zur rechten Seite drehe. Dann wieder nur kurzzeitig und der Spuk ist vorbei. Also fing ich an, zu verschiedenen Ärzten zu gehen. (Neurologe, Orthopäde, Chiropraktiker, HNO - sogar mit CT und zu meiner Hausärztin) Alles ok, ich bin kerngesund, nicht mal die Wirbelsäule wurde bis auf ein paar Verspannungen in Betracht gezogen, weil 91% von Schwindelattacken nicht aus dem HWS Bereich kommen sollen. Sportlich bin ich nicht gerade, und hatte nun im Forum über Amalgan gelesen. Habe selbst seit 20 Jahren oder 18 Jahren zwei Amalganfüllungen. Bevor ich aber die Pferde hier verrückt mache, wollte ich wissen, kann von zwei Füllungen so eine Erkrankung kommen oder könnte da noch was anderes hinterstecken? Da dieser Schwindel immer bei der gleichen Bewegung beim Hinlegen oder aufstehen kommt, schließe ich Lagerungsschwindel (sonst könnte ich mich tagsüber nicht nach vorne beugen) oder auch Streßschwindel aus. Vielleicht hat der eine oder andere das gleiche Problem und ist ein Stück weiter wie ich mit meinen Erfahrungen. Freue mich über viele Antworten oder auch Fragen.
Zuletzt bearbeitet: