Themenstarter
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- 12.10.18
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hallo,
nachdem sich die beschwerden, die ich durch den crash hatte, laufend gebessert haben, hatte ich eigentlich erwartet, daß auch der schwindel besser wird und weggeht.
ist aber leider nicht der fall. teils ist es sogar noch sehr heftig.
und das eigentlich immer lage-abhängig.
teils schon, wenn ich mich im bett auf die andere seite drehe, aber vor allem wenn ich mich im stehen nach vorn beuge (wußte vorher garnicht, wie oft man das im laufe des tages macht).
wenn ich mich da nicht sofort festhalten könnte, würde ich wieder umkippen, wie auch die ersten wochen nachdem ich die falschen medis bekommen hab.
der unterschied ist nur, daß ich da etliche tage lang ohne jede vorwarnung umgekippt und voll mit dem kopf auf den steinboden geknallt bin und das gsd vorbei ist.
seit einigen wochen ist es so, daß mir schwindelig wird (teils so extrem heftig, daß es schon mehr als unangenehm ist, aber es ist nicht wie bei einer hypotonie, der blutdruck ist auch normal) und ich nur umkipp, wenn ich mich nicht sofort festhalten kann (auf der straße hatte ich mal glück, daß ein netter mann, der zufällig in dem moment neben mir war, mich noch gerade auffangen konnte bevor ich auf den boden geknallt bin).
zuerst dachte ich, es würde mit der aip zusammenhängen und ich müßte noch mehr darauf achten, daß die eßpausen nicht zu lang sind (triggert bei mir wie auch etliches andere) und ich auch andere trigger soweit möglich meide (bei einigen geht es leider nicht komplett), aber es ist eindeutig lage-abhängig.
da gibt es jetzt vor allem 2 möglichkeiten als ursache.
zum einen könnte es sein, daß es bei den sehr heftigen stürzen mit dem kopf auf den steinboden eine blutung im kopf gab (sowas hatte ich mal bei einem heftigen sturz auf`s knie, da gab es die im kniegelenk) und das hämatom auf irgendwas im gleichgewichtszentrum o.ä. drückt.
zum anderen hat mal vor einigen jahren ein arzt beim ct gesagt, ich hätte da etwas im kopf, das da nicht hingehört und wenn das irgendwann größer werden würde, bekäme ich ernste probleme.
weil ich negative aussagen von ärzten eigentlich nie geglaubt habe, hab ich es da auch nicht.
mir haben ein paar jahre davor auch 3 ärzte in 3 versch. praxen gesagt, ich hätte einen nierentumor, das wär beim ultraschall ganz deutlich zu sehen und ich hab es gsd nicht geglaubt und es stimmte auch nicht.
einige wochen später beim ct war garnichts zu sehen, noch nicht mal ein nierenstein oder eine zyste o.ä.
und warum ich nierenblutungen hatte, haben die damals nicht rausgefunden, erst jahre später in einer anderen stadt und da war die nierenfunktion schon auf max. 40 % runter und es wurde gesagt, da könnte man nichts dran machen und nur weil ich das wieder nicht geglaubt und es selbst behandelt hab, ist seitdem (ca. 20 jahre) die nierenfunktion trotz der irreversiblen organ. schäden wieder völlig normal.
und lange davor hatten die augenärzte gesagt, ich würde wegen der malignen myopie früh blind werden, da könnte man nichts dran machen und auch das stimmte nicht, ich konnte sogar noch einiges bessern als ich endlich genug infos hatte. hätte ich denen geglaubt und nichts gemacht, wär ich jetzt evtl. schon fast oder ganz blind.
ich hab damals also auch nicht geglaubt, daß ich einen tumor o.ä. im kopf hab und bin dann noch zu einem anderen arzt gegangen, der mir dann eine überweisung zum mrt gegeben hat (damals für kassenpatienten noch nicht so üblich, da teuer) und der rö-arzt meinte zum mrt, da wär nichts zu sehen.
also hab ich das ganze vergessen, aber theoretisch könnte es natürlich sein, daß der arzt mit dem ct recht hatte.
mein vater ist mit 25 an einem hirntumor gestorben, weil die ärzte ihn trotz eindeutiger symptome noch nicht mal geröngt haben und er hatte vor seinem tod auch längere zeit solche "umkipp"-anfälle.
eigentlich müßte ich jetzt zum neurologen gehen, der dann pupillenreaktion, reflexe usw. testet und mir eine überweisung zum mrt gibt oder mir einfach von meinem hausarzt eine überweisung zum mrt geben lassen (von ihm bekomm ich fast alles, wenn ich ihn nur mit meinen komischen krankheiten in ruhe lasse, die er alle nicht kennt).
aaaaaaber zum einen achte z.zt. sehr darauf von allen leuten mind. 2m abstand zu halten, weil ich nicht zusätzlich zu allem anderen auch noch eine infektion mit corona oder grippe bekommen will und bei untersuchungen geht das ja nicht (bei meinem hausarzt war es sogar vor ein paar tagen noch so, daß er jedem die hand gegeben und garkeinen abstand gehalten und sich die hände weder gewaschen noch desinfiziert hat) .
zum anderen sind die schwindelattacken nicht immer gleich heftig, so daß ich hoffe, daß es doch noch mit der aip zu tun hat .
schwindel, übelkeit und kopfschmerzen sind da bei akuten schüben u.a. auch symptome, nicht immer, aber es ist möglich und ich hatte es vor etlichen jahren als ich auch das nierenversagen usw hatte auch schon mal, daß ich einige male ohne vorwarnung umgekippt bin, teils mitten auf der straße, teils kopfüber die kellertreppe runter (da bin ich auch mit dem kopf zuerst auf den steinboden geknallt) und damals war es nach einiger zeit von selbst besser und irgendwann dann wieder ganz weg.
ich hab zwar keine angst vor dem tod, zumal ich in diesem leben mehr interessantes und abenteuerliches erlebt habe als viele andere und nicht mehr das gefühl hätte viel versäumt zu haben (in den letzten 3 tagen konnte ich auch wieder etwas leckeres essen), aber das hat ja eigentlich noch einige jahre zeit.
jedenfalls solang ich noch fit genug bin um allein zurecht zu kommen. in ein pflegeheim will ich auf keinen fall.
aber die zeit davor könnte evtl. mehr als unangenehm werden wenn ich evtl. wieder ohne vorwarnung umkipp oder permanent sehr heftige kopfschmerzen hab (ich vertrag nur etwas paracetamol und das auch nicht oft und das hilft bei starken schmerzen sowieso nicht wie ich schon feststellen konnte als die in den beinen vor einigen wochen noch so extrem waren).
ich hab eben versucht die pupillenreaktion zu testen, aber das geht nicht, wenn man es selbst machen will. es scheint ok zu sein, aber wirklich genau kann ich evtl. unterschiede nicht sehen.
auf jeden fall werde ich jetzt erst mal wieder nahrungsmittel und getränke, die evtl. triggern ganz weglassen (ich hatte in den letzten tagen ein paar mal schokolade gegessen, zwar nur sehr wenig, aber das könnte auch triggern) und darauf achten, daß ich mich soweit möglich nur nach vorn beuge, wenn ich mich dabei gut festhalten kann.
und hoffen, daß der ganze spuk (sowohl die corona- und grippegefahr als auch meine beschwerden) bald vorbei ist.
ich wünsch allen einen schönen rest-sonntag (hab ich auch, weil ich nachher wieder etwas leckeres essen kann und noch genug guthaben auf dem stick habe um mir bei youtube irgendwas interessantes oder lustiges anzusehen.
z.b. sowas :
youtube yYyC9c8JDro
und das :
ulistein.de/files/media/2015_News/8104-uli-stein.jpg
lg
sunny
nachdem sich die beschwerden, die ich durch den crash hatte, laufend gebessert haben, hatte ich eigentlich erwartet, daß auch der schwindel besser wird und weggeht.
ist aber leider nicht der fall. teils ist es sogar noch sehr heftig.
und das eigentlich immer lage-abhängig.
teils schon, wenn ich mich im bett auf die andere seite drehe, aber vor allem wenn ich mich im stehen nach vorn beuge (wußte vorher garnicht, wie oft man das im laufe des tages macht).
wenn ich mich da nicht sofort festhalten könnte, würde ich wieder umkippen, wie auch die ersten wochen nachdem ich die falschen medis bekommen hab.
der unterschied ist nur, daß ich da etliche tage lang ohne jede vorwarnung umgekippt und voll mit dem kopf auf den steinboden geknallt bin und das gsd vorbei ist.
seit einigen wochen ist es so, daß mir schwindelig wird (teils so extrem heftig, daß es schon mehr als unangenehm ist, aber es ist nicht wie bei einer hypotonie, der blutdruck ist auch normal) und ich nur umkipp, wenn ich mich nicht sofort festhalten kann (auf der straße hatte ich mal glück, daß ein netter mann, der zufällig in dem moment neben mir war, mich noch gerade auffangen konnte bevor ich auf den boden geknallt bin).
zuerst dachte ich, es würde mit der aip zusammenhängen und ich müßte noch mehr darauf achten, daß die eßpausen nicht zu lang sind (triggert bei mir wie auch etliches andere) und ich auch andere trigger soweit möglich meide (bei einigen geht es leider nicht komplett), aber es ist eindeutig lage-abhängig.
da gibt es jetzt vor allem 2 möglichkeiten als ursache.
zum einen könnte es sein, daß es bei den sehr heftigen stürzen mit dem kopf auf den steinboden eine blutung im kopf gab (sowas hatte ich mal bei einem heftigen sturz auf`s knie, da gab es die im kniegelenk) und das hämatom auf irgendwas im gleichgewichtszentrum o.ä. drückt.
zum anderen hat mal vor einigen jahren ein arzt beim ct gesagt, ich hätte da etwas im kopf, das da nicht hingehört und wenn das irgendwann größer werden würde, bekäme ich ernste probleme.
weil ich negative aussagen von ärzten eigentlich nie geglaubt habe, hab ich es da auch nicht.
mir haben ein paar jahre davor auch 3 ärzte in 3 versch. praxen gesagt, ich hätte einen nierentumor, das wär beim ultraschall ganz deutlich zu sehen und ich hab es gsd nicht geglaubt und es stimmte auch nicht.
einige wochen später beim ct war garnichts zu sehen, noch nicht mal ein nierenstein oder eine zyste o.ä.
und warum ich nierenblutungen hatte, haben die damals nicht rausgefunden, erst jahre später in einer anderen stadt und da war die nierenfunktion schon auf max. 40 % runter und es wurde gesagt, da könnte man nichts dran machen und nur weil ich das wieder nicht geglaubt und es selbst behandelt hab, ist seitdem (ca. 20 jahre) die nierenfunktion trotz der irreversiblen organ. schäden wieder völlig normal.
und lange davor hatten die augenärzte gesagt, ich würde wegen der malignen myopie früh blind werden, da könnte man nichts dran machen und auch das stimmte nicht, ich konnte sogar noch einiges bessern als ich endlich genug infos hatte. hätte ich denen geglaubt und nichts gemacht, wär ich jetzt evtl. schon fast oder ganz blind.
ich hab damals also auch nicht geglaubt, daß ich einen tumor o.ä. im kopf hab und bin dann noch zu einem anderen arzt gegangen, der mir dann eine überweisung zum mrt gegeben hat (damals für kassenpatienten noch nicht so üblich, da teuer) und der rö-arzt meinte zum mrt, da wär nichts zu sehen.
also hab ich das ganze vergessen, aber theoretisch könnte es natürlich sein, daß der arzt mit dem ct recht hatte.
mein vater ist mit 25 an einem hirntumor gestorben, weil die ärzte ihn trotz eindeutiger symptome noch nicht mal geröngt haben und er hatte vor seinem tod auch längere zeit solche "umkipp"-anfälle.
eigentlich müßte ich jetzt zum neurologen gehen, der dann pupillenreaktion, reflexe usw. testet und mir eine überweisung zum mrt gibt oder mir einfach von meinem hausarzt eine überweisung zum mrt geben lassen (von ihm bekomm ich fast alles, wenn ich ihn nur mit meinen komischen krankheiten in ruhe lasse, die er alle nicht kennt).
aaaaaaber zum einen achte z.zt. sehr darauf von allen leuten mind. 2m abstand zu halten, weil ich nicht zusätzlich zu allem anderen auch noch eine infektion mit corona oder grippe bekommen will und bei untersuchungen geht das ja nicht (bei meinem hausarzt war es sogar vor ein paar tagen noch so, daß er jedem die hand gegeben und garkeinen abstand gehalten und sich die hände weder gewaschen noch desinfiziert hat) .
zum anderen sind die schwindelattacken nicht immer gleich heftig, so daß ich hoffe, daß es doch noch mit der aip zu tun hat .
schwindel, übelkeit und kopfschmerzen sind da bei akuten schüben u.a. auch symptome, nicht immer, aber es ist möglich und ich hatte es vor etlichen jahren als ich auch das nierenversagen usw hatte auch schon mal, daß ich einige male ohne vorwarnung umgekippt bin, teils mitten auf der straße, teils kopfüber die kellertreppe runter (da bin ich auch mit dem kopf zuerst auf den steinboden geknallt) und damals war es nach einiger zeit von selbst besser und irgendwann dann wieder ganz weg.
ich hab zwar keine angst vor dem tod, zumal ich in diesem leben mehr interessantes und abenteuerliches erlebt habe als viele andere und nicht mehr das gefühl hätte viel versäumt zu haben (in den letzten 3 tagen konnte ich auch wieder etwas leckeres essen), aber das hat ja eigentlich noch einige jahre zeit.
jedenfalls solang ich noch fit genug bin um allein zurecht zu kommen. in ein pflegeheim will ich auf keinen fall.
aber die zeit davor könnte evtl. mehr als unangenehm werden wenn ich evtl. wieder ohne vorwarnung umkipp oder permanent sehr heftige kopfschmerzen hab (ich vertrag nur etwas paracetamol und das auch nicht oft und das hilft bei starken schmerzen sowieso nicht wie ich schon feststellen konnte als die in den beinen vor einigen wochen noch so extrem waren).
ich hab eben versucht die pupillenreaktion zu testen, aber das geht nicht, wenn man es selbst machen will. es scheint ok zu sein, aber wirklich genau kann ich evtl. unterschiede nicht sehen.
auf jeden fall werde ich jetzt erst mal wieder nahrungsmittel und getränke, die evtl. triggern ganz weglassen (ich hatte in den letzten tagen ein paar mal schokolade gegessen, zwar nur sehr wenig, aber das könnte auch triggern) und darauf achten, daß ich mich soweit möglich nur nach vorn beuge, wenn ich mich dabei gut festhalten kann.
und hoffen, daß der ganze spuk (sowohl die corona- und grippegefahr als auch meine beschwerden) bald vorbei ist.
ich wünsch allen einen schönen rest-sonntag (hab ich auch, weil ich nachher wieder etwas leckeres essen kann und noch genug guthaben auf dem stick habe um mir bei youtube irgendwas interessantes oder lustiges anzusehen.
z.b. sowas :
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lg
sunny
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