"dachschaden" oder tumor ?

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hallo,

nachdem sich die beschwerden, die ich durch den crash hatte, laufend gebessert haben, hatte ich eigentlich erwartet, daß auch der schwindel besser wird und weggeht.

ist aber leider nicht der fall. teils ist es sogar noch sehr heftig.

und das eigentlich immer lage-abhängig.

teils schon, wenn ich mich im bett auf die andere seite drehe, aber vor allem wenn ich mich im stehen nach vorn beuge (wußte vorher garnicht, wie oft man das im laufe des tages macht).

wenn ich mich da nicht sofort festhalten könnte, würde ich wieder umkippen, wie auch die ersten wochen nachdem ich die falschen medis bekommen hab.

der unterschied ist nur, daß ich da etliche tage lang ohne jede vorwarnung umgekippt und voll mit dem kopf auf den steinboden geknallt bin und das gsd vorbei ist.

seit einigen wochen ist es so, daß mir schwindelig wird (teils so extrem heftig, daß es schon mehr als unangenehm ist, aber es ist nicht wie bei einer hypotonie, der blutdruck ist auch normal) und ich nur umkipp, wenn ich mich nicht sofort festhalten kann (auf der straße hatte ich mal glück, daß ein netter mann, der zufällig in dem moment neben mir war, mich noch gerade auffangen konnte bevor ich auf den boden geknallt bin).

zuerst dachte ich, es würde mit der aip zusammenhängen und ich müßte noch mehr darauf achten, daß die eßpausen nicht zu lang sind (triggert bei mir wie auch etliches andere) und ich auch andere trigger soweit möglich meide (bei einigen geht es leider nicht komplett), aber es ist eindeutig lage-abhängig.

da gibt es jetzt vor allem 2 möglichkeiten als ursache.

zum einen könnte es sein, daß es bei den sehr heftigen stürzen mit dem kopf auf den steinboden eine blutung im kopf gab (sowas hatte ich mal bei einem heftigen sturz auf`s knie, da gab es die im kniegelenk) und das hämatom auf irgendwas im gleichgewichtszentrum o.ä. drückt.

zum anderen hat mal vor einigen jahren ein arzt beim ct gesagt, ich hätte da etwas im kopf, das da nicht hingehört und wenn das irgendwann größer werden würde, bekäme ich ernste probleme.

weil ich negative aussagen von ärzten eigentlich nie geglaubt habe, hab ich es da auch nicht.

mir haben ein paar jahre davor auch 3 ärzte in 3 versch. praxen gesagt, ich hätte einen nierentumor, das wär beim ultraschall ganz deutlich zu sehen und ich hab es gsd nicht geglaubt und es stimmte auch nicht.

einige wochen später beim ct war garnichts zu sehen, noch nicht mal ein nierenstein oder eine zyste o.ä.

und warum ich nierenblutungen hatte, haben die damals nicht rausgefunden, erst jahre später in einer anderen stadt und da war die nierenfunktion schon auf max. 40 % runter und es wurde gesagt, da könnte man nichts dran machen und nur weil ich das wieder nicht geglaubt und es selbst behandelt hab, ist seitdem (ca. 20 jahre) die nierenfunktion trotz der irreversiblen organ. schäden wieder völlig normal.

und lange davor hatten die augenärzte gesagt, ich würde wegen der malignen myopie früh blind werden, da könnte man nichts dran machen und auch das stimmte nicht, ich konnte sogar noch einiges bessern als ich endlich genug infos hatte. hätte ich denen geglaubt und nichts gemacht, wär ich jetzt evtl. schon fast oder ganz blind.

ich hab damals also auch nicht geglaubt, daß ich einen tumor o.ä. im kopf hab und bin dann noch zu einem anderen arzt gegangen, der mir dann eine überweisung zum mrt gegeben hat (damals für kassenpatienten noch nicht so üblich, da teuer) und der rö-arzt meinte zum mrt, da wär nichts zu sehen.

also hab ich das ganze vergessen, aber theoretisch könnte es natürlich sein, daß der arzt mit dem ct recht hatte.

mein vater ist mit 25 an einem hirntumor gestorben, weil die ärzte ihn trotz eindeutiger symptome noch nicht mal geröngt haben und er hatte vor seinem tod auch längere zeit solche "umkipp"-anfälle.

eigentlich müßte ich jetzt zum neurologen gehen, der dann pupillenreaktion, reflexe usw. testet und mir eine überweisung zum mrt gibt oder mir einfach von meinem hausarzt eine überweisung zum mrt geben lassen (von ihm bekomm ich fast alles, wenn ich ihn nur mit meinen komischen krankheiten in ruhe lasse, die er alle nicht kennt).

aaaaaaber zum einen achte z.zt. sehr darauf von allen leuten mind. 2m abstand zu halten, weil ich nicht zusätzlich zu allem anderen auch noch eine infektion mit corona oder grippe bekommen will und bei untersuchungen geht das ja nicht (bei meinem hausarzt war es sogar vor ein paar tagen noch so, daß er jedem die hand gegeben und garkeinen abstand gehalten und sich die hände weder gewaschen noch desinfiziert hat) .

zum anderen sind die schwindelattacken nicht immer gleich heftig, so daß ich hoffe, daß es doch noch mit der aip zu tun hat .

schwindel, übelkeit und kopfschmerzen sind da bei akuten schüben u.a. auch symptome, nicht immer, aber es ist möglich und ich hatte es vor etlichen jahren als ich auch das nierenversagen usw hatte auch schon mal, daß ich einige male ohne vorwarnung umgekippt bin, teils mitten auf der straße, teils kopfüber die kellertreppe runter (da bin ich auch mit dem kopf zuerst auf den steinboden geknallt) und damals war es nach einiger zeit von selbst besser und irgendwann dann wieder ganz weg.

ich hab zwar keine angst vor dem tod, zumal ich in diesem leben mehr interessantes und abenteuerliches erlebt habe als viele andere und nicht mehr das gefühl hätte viel versäumt zu haben (in den letzten 3 tagen konnte ich auch wieder etwas leckeres essen), aber das hat ja eigentlich noch einige jahre zeit.
jedenfalls solang ich noch fit genug bin um allein zurecht zu kommen. in ein pflegeheim will ich auf keinen fall.

aber die zeit davor könnte evtl. mehr als unangenehm werden wenn ich evtl. wieder ohne vorwarnung umkipp oder permanent sehr heftige kopfschmerzen hab (ich vertrag nur etwas paracetamol und das auch nicht oft und das hilft bei starken schmerzen sowieso nicht wie ich schon feststellen konnte als die in den beinen vor einigen wochen noch so extrem waren).

ich hab eben versucht die pupillenreaktion zu testen, aber das geht nicht, wenn man es selbst machen will. es scheint ok zu sein, aber wirklich genau kann ich evtl. unterschiede nicht sehen.

auf jeden fall werde ich jetzt erst mal wieder nahrungsmittel und getränke, die evtl. triggern ganz weglassen (ich hatte in den letzten tagen ein paar mal schokolade gegessen, zwar nur sehr wenig, aber das könnte auch triggern) und darauf achten, daß ich mich soweit möglich nur nach vorn beuge, wenn ich mich dabei gut festhalten kann.
und hoffen, daß der ganze spuk (sowohl die corona- und grippegefahr als auch meine beschwerden) bald vorbei ist.

ich wünsch allen einen schönen rest-sonntag (hab ich auch, weil ich nachher wieder etwas leckeres essen kann und noch genug guthaben auf dem stick habe um mir bei youtube irgendwas interessantes oder lustiges anzusehen. :)
z.b. sowas :







und das :





lg
sunny
 
ps.

und gerade ist mir eingefallen, daß es ab heute ja eine stunde länger hell ist als bisher.

das leben ist schön. :)


lg
sunny
 
Liebe Sunny,
ich würde da auch mal an nichts Schlimmes denken (wenn auch Schwindel schon nervig genug ist).

HWS: Beobachte mal, ob Du den Kopf in Richtung Nacken bewegst, wenn das passiert (z.B. beim Bücken macht man das ja automatisch ein wenig) bzw. vice versa ob es passiert, wenn das Kinn eher in Richtung Brustbein geht.

Gleichgewichtsorgan: Wenn es plötzlich begonnen hat, könnte es auch mit den Ohren zu tun haben (Gleichgewichtsorgan ist meines Wissen nur im Ohr, nicht im Kopf. Wobei ja Ohr auch Kopf ist...). Es gibt da eine Art "Härchenwiese" - eine recht häufige Störung ist, wenn davon ein paar Umkippen/Abbrechen und dadurch dann Schnwindelattacken entstehen. Sorry, weiß grad nicht wie die genau heißen.
Der Körper gewöhnt sich aber mit der Zeit an "den neuen Zustand" auf der "Härchenwiese" (im Hirn werden neue "Landkarten" gezeichnet, dazu braucht es Zink) und dann werden die Schwindelattacken weniger. Ich glaube mich zu erinnern, dass auch da Vit C eine Rolle spielt :unsure:.

Andere Störungen des Gleichgewichtsorgans sind natürlich auch möglich. Da bin ich aber 0 eingelesen.

Hoffe Du kannst es bald lösen. Ist sicher sehr mühsam, das auch noch auf der "Baustellen Liste" zu haben...

Da fällt mir ein alter Witz ein:
Meint der Arzt: "Mein Lieber, das sieht nicht gut aus:
Wasser in den Beinen, Steine in den Nieren und Kalk in allen Arterien."
Gelassen nimmt der Patient die Nachricht entgegen und meint dann: "Tja, positiv denken!
Wenn Sie mir jetzt noch sagen, ich hätte Sand im Gehirn, fange ich sofort mit dem Bauen an ..."
😉

lg togi
 
Hallo sunny, kannst du den Schwindel mal bitte noch genauer beschreiben? Ist er lageabhängig oder lageveränderungsabhängig? Tritt er also immer für ca. 1 Minute nach dem Kopfdrehen oder -neigen auf und verschwindet dann wieder, bis zur nächsten Kopfbewegung? Hast du auch das Problem, bei den Schwindelattacken mit den Augen nichts fixieren zu können?

Damit kann man nämlich schon einmal eine Schwindelsorte (paroxysmalen Lagerungsschwindel) bestimmen oder ausschließen.
 
ob Du den Kopf in Richtung Nacken bewegst, wenn das passiert (z.B. beim Bücken macht man das ja automatisch ein wenig) bzw. vice versa ob es passiert, wenn das Kinn eher in Richtung Brustbein geht.

das spielt garkeine rolle. wenn ich sitze kann ich den kopf in alle richtungen bewegen, da wird mir nicht schwindelig.

und umkippen im sitzen (hatte ich auch lange) passiert fast garnicht mehr und ist (außer kurze zeit als ich noch das extreme umkippen hatte) auch harmlos, weil ich einen bürostuhl mit hoher rückenlehne und armlehnen habe und meist nach hinten kipp oder auch mal nach vorn (dann ist schon mal der gerade getippte text weg :oops:) und dann mal nach wenigen minuten, meist aber nach ca. 30 min wieder zu mir komm.

ich hab gerade mal probiert, ob die kopfbewegung bzw. -haltung im stehen und beim bücken eine rolle spielt, das ist aber nicht der fall.

ich hab mich über`s bett runtergebeugt, mal mit kopf runter, mal mit kopf in den nacken gelegt, macht aber keinen unterschied und es gab auch keinen heftigen schwindel , da im moment nichts triggert und ich vorhin auch reichlich was gegessen hab (zu wenig essen und zu lange eßpausen triggern bei der aip), nur als ich rel. schnell wieder hochkam, war es für 1-2 sek. ein bißl so wie auf einem schwankenden schiff, aber so kurz und minimal, daß ich es normalerweise garnicht bemerkt hätte (und es eigentlich auch rel. normal ist).
selbst etwas mehr hätte ich nicht bemerkt, da ich kleinkram immer ignoriere.

Wenn es plötzlich begonnen hat

begonnen hat das ganze schon vor ein paar monaten, nachdem ich von der ......... ärztin in der krankenhausambulanz das falsche medi bekommen hab (obwohl ich ihr unmittelbar vorher nicht nur gesagt, sondern für die krankenakte auch schriftlich gegeben hab, daß ich die aip habe).

eigentlich schon voriges jahr als der kieferchirurg mir das falsche betäubungsmittel gespritzt hat (obwohl ich ihn gefragt hab, ob es wieder das gleiche ist wie vorher schon mal) und das einen üblen aip-schub ausgelöst hat (der immer noch nicht weg ist, weil er durch das medi im krhs. verlängert und verstärkt worden ist) und ich da (2 tage nach der spritze, es war also keine direkte reaktion auf die spritze, sondern ein symptom vom dadurch ausgelösten aip-schub, bei dem falschen medi bin ich auch erst ca. 12 std. oder länger nach der infusion umgekippt) auf der straße ohne vorwarnung umgekippt und voll auf das gesicht geknallt bin (brille kaputt, aber gsd keine splitter in den augen).

die schlaflosigkeit hat aber schon anfang vorigen jahres angefangen als nachts der lattenrost im bett kaputtgegangen ist und ich eine üble verletzung der bws mit heftigen schmerzen hatte, die einige wochen so schlimm waren, daß ich fast nicht schlafen konnte und kurz danach begann das nicht schlafen können wegen der beine, das bis vor kurzem angehalten hatte.

da ich jeden abend kontrollieren muß, ob sich die latten wieder verschoben haben und mich dabei runterbeugen muß, konnte ich die unterschiede in der heftigkeit des schwindels gut verfolgen und wußte erst nicht wieso das so ist, aber mittlerweile (seit ich wieder mehr essen kann und es mir dadurch eh besser geht) vermute ich halt, daß es mit der aip zusammenhängt.

außerdem hab ich ja viel abgenommen, da ich einige monate fast nichts essen konnte und hab immer noch nährstoffmängel wegen dem fast nichts essen können und lange auch keine nem zu vertragen (geht erst seit wenigen tagen und auch nur in minimengen), weil dadurch die entzündungen der beine sofort viel schlimmer wurden und die offenen und nicht heilenden wunden zahlreicher und größer.

mir fallen auch wieder sehr viele haare aus (das hatte ich damals beim extremen aip-schub mit nierenversagen usw noch viel schlimmer, innerhalb weniger wochen waren ca. 95 % weg also fast vollglatze) .

und eben hab ich gemerkt, daß nicht nur der extrem lockere obere schneidezahn ausfallgefährdet ist (den werde ich wohl auch nicht mehr retten können, was eine abolute katastrophe ist, weil ja auch der links daneben schon fehlt und der rechts daneben auch schon locker ist und ohne kann ich garkein geld mehr verdienen usw usw), sondern auch alle anderen zähne locker sind, selbst die schneidezähne unten und die backenzähne oben rechts und die letzten 2 unten links , alle anderen sind durch zahnarztmurks schon weg), die vor dem crash noch ganz fest waren. und prothesen vertrag ich nicht.........

also im moment ist einiges sehr übel.

aber gleich gibt es wieder etwas leckeres zu essen und das ist wieder etwas positives. :)


lg
sunny
 
Hallo sunny,

hast Du schon überlegt, ob der Schwindel mit Deinen Zähnen zusammen hängt? Da könnten die kaputten Zähne beteiligt sein oder auch der Aufbiß...
...
Symptome der CMD
Eine CMD kann aufgrund der unterschiedlichen Ursachen und Ausprägungen auch sehr vielfältige Symptome entstehen lassen. Naheliegende Symptome sind diejenigen, die mit dem Kiefer und den Zähnen zutun haben, wie z.B. Kieferknacken, Zahnschmerzen, Kieferschmerzen, Zahnverschleiß, Zähneknirschen oder Probleme beim Kauen. Es gibt aber auch Symptome, die nicht sofort auf einen Zusammenhang mit den Zähnen vermuten lassen. So können auch Kopfschmerzen, Tinnitus, Sehstörungen und Augenprobleme, Nacken- und Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Hüft- und Beckenschiefstände oder eben auch Schwindel ein Symptom der CMD sein.


Du schreibst, daß Du abgenommen hast. Dadurch verändert sich auch der Aufbiß ...

Ganz was Anderes:
Bei uns gibt es die Möglichkeit zum Kauf von Gebrauchtmöbeln bei der Nachbarschaftshilfe. Oder es gibt Inserate über eine gemeinde-eigene Homepage für Möbel und Anderes. Die Preise sind klein bis gar nicht .
Meinst Du nicht, ein neues Bett mit einem einwandfreien Lattenrost wäre gut?

Grüsse,
Oregano
 
lageveränderungsabhängig

ja


ca. 1 Minute nach dem Kopfdrehen oder -neigen

nein, keine minute, sondern sofort

und nicht nur beim bücken usw., sondern auch beim aufrechten durch den raum gehen und geradeaus schauen ohne kopfbewegungen und bis vor kurzem auch draußen .

(auf der straße hatte ich mal glück, daß ein netter mann, der zufällig in dem moment neben mir war, mich noch gerade auffangen konnte bevor ich auf den boden geknallt bin)


paroxysmalen Lagerungsschwindel

nein, das ist es nicht. das hatte mal eine hno-vermutet als ich wegen einem uv medi (entweder ceterizin oder lorano) auch schwindel und damals auch einen merkwürdig erhöhten blutdruck (unterer wert stark erhöht, oberer nur ganz wenig) und hirndrucksymptome hatte (der neurologe wollte mich sofort in die uni schicken, da sollte u.a. eine rückenmarkbiopsie gemacht werden) usw. .

aber das war es nicht und als ich die pillen, die ich eh nur wenige tage genommen hatte wegeworfen hab, war es schnell wieder weg und ich bin lieber für ein paar tage ans meer gefahren statt in die uniklinik zu gehen. danach war ich wieder voll, ok und auch die allergie war weg.

so einen extrem langen aip-schub wie jetzt hatte ich bisher nicht, aber ich hab trotzdem glück, daß ich es bisher immer alles überlebt hab.

die ärzte haben mir auch früher (mit anfang 20 ) schon medis gegeben, die ich nie hätte nehmen dürfen und mir noch nicht mal geglaubt, daß die jeweils mehrere stunden dauernden bewußtlosigkeiten plus eeg-veränderungen plus pupillenlähmungen von den pillen waren.

ich hab mich nach 2 solcher pleiten geweigert noch mal chem. medis zu nehmen und das auch jahrzehntelang durchgehalten, obwohl es dadurch oft probleme mit manchmal nötigen au-bescheinigungen usw gab.

und dadurch hatte ich auch viele jahre keine großen probleme mit der aip (nur wenn ich mehr als 2 kl. tassen kaffee pro tag getrunken hab und bei viel streß, aber mangels infos sah ich damals noch keine zusammenhänge und wußte auch nichts von aip) , während meine mutter wegen uv medis schon mit mitte 40 gestorben ist und vorher einige jahre sehr schwer krank war, weil sie quasi im dauerschub war.

ich hab durch meiden von chem. medis usw schon sehr viel länger überlebt (werde dieses jahr 70) und werde es wohl auch noch ein paar jahre schaffen. :)

lg
sunny
 
hast Du schon überlegt, ob der Schwindel mit Deinen Zähnen zusammen hängt?

ja, aber nur ganz kurz. die zähne sind schon seit etlichen jahren schrott und verschoben und viele fehlen usw. und das ganz ohne schwindel usw.

außerdem war es ja lange so (auch früher mal eine weile), daß mir garnicht schwindelig war, sondern ich ohne vorwarnung umgekippt und mit dem kopf usw. auf den boden geknallt bin (einige gelenke haben auch was abbekommen) und es erst in dem moment gemerkt hab, wo ich auf den boden geknallt bin, aber auch da keinen schwindel, sondern nur entsetzen, weil es so heftig war und ich es nicht verhindern und mich nicht davor schützen konnte, weil ich vorher nichts gemerkt hab.


ein neues Bett mit einem einwandfreien Lattenrost wäre gut

ja, aber das jetzige ist mittlerweile schadstoffrei und neue nicht. selbst die für mich abolut unbezahlbaren "bio"-möbel nicht, weil heutzutage auch schon in den wäldern pestizide gesprüht werden und in den sägewerken auch und zusätzlich noch anderes giftzeug um lange trockenzeiten usw. zu sparen usw usw.
und gebrauchte sind noch schlimmer und da manche sehr giftige sachen geruchlos sind, will ich kein risiko eingehen und bei meinem jetzigen einkommen wär auch was gebrauchtes zu teuer (kaufpreis plus transport).

ich hab auch eine uralte völlig durchgelegene schaumgummimatraze von ikea, weil wirklich schadstoffreie extrem teuer sind und ich noch nicht mal ein paar minuten probeliegen konnte, weil mir der rücken weh tat (egal welche) .

rückenschmerzen hab ich trotz der alten matraze und trotz kaputter bandscheiben schon seit weit über 20 jahren nicht mehr (damals noch bandscheibenvorfälle, einer sogar mit lähmungen im bein und danach lange immer rückenschmerzen trotz physiotherapie usw bis ich selbst entdeckt hab, wie man das alles vermeiden kann) und was anfangs an schadstoffen in der matraze drin war, ist schon lange raus.

ich hab nach dem umzug in die jetzige wohnung viel geld verloren, weil ich ein paar möbelstücke gekauft hab, die scheinbar ok waren (größtenteils neu), aber leider nur scheinbar.
mir ging es da auch zunehmend schlechter und ich wußte erst garnicht warum. nachdem ich ca. die hälfte der neuen sachen rausgeworfen hab, wurde es besser.

ich werde aber noch mal versuchen, den lattenrost irgendwie zu reparieren. ich hatte bisher nur versucht, die latten festzubinden, aber das hält nicht, weil ich wohl sehr unruhig schlafe.


lg
sunny
 
ich weiß, aber das geht auch nicht.

und gebrauchte sind noch schlimmer und da manche sehr giftige sachen geruchlos sind, will ich kein risiko eingehen und bei meinem jetzigen einkommen wär auch was gebrauchtes zu teuer (kaufpreis plus transport).


vielen dank für den eigentlich ja sehr guten tip.

ich werde, wie gesagt, versuchen es besser zu reparieren und wenn es nicht funktioniert (bin handwerklich nicht mehr so fit wie in jungen jahren, hab auch keine geräte mehr), werde ich das angebot meines sehr netten schülers in anspruch nehmen, mir bei dingen zu helfen, die ich selbst nicht machen kann.

heute ging es mir beim aufstehen schon ein bißchen besser. ich hab kurz vor dem schlafengehen noch mal etwas gegessen, damit die eßpause nicht so lang war und es hat wohl geholfen. oder war zufall. werde ich in den nächsten tagen sehen.


lg
sunny
 
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