Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Wieso denkst du nicht, dass das ImSys ein Problem hat.
Habe ich nicht gesagt. Nur dass du keinen Nachweis dafür hast bisher und du das eben bestätigen oder ausschließen lassen sollst und bis dahin mal Abstand nehmen von Eigendiagnosen. Du hast einen Verdacht, aber Tatsache ist das deswegen noch nicht.
 
Habt ihr einen Reim drauf, warum mein Tremor stärker wird, sowie meine Sehstörungen und Konz.störungen und als ob mein Gehirn nicht zu mir gehört?

Passieren hier immer noch weitere Schädigungen aufgrund von Schadstoffen im Hirn oder ZNS?

Es macht mir tierisch Sorgen
 
Hallo Manuf,
im Befund steht unter "weitere Empfehlungen": toxikologische Abklärung.
Rufe doch mit diesem Befund bei der Krankenkasse an und frage, wo du das machen lassen kannst.

LG andra
 
Der Arzt hatte aufgrund von Kosteneinsparungen und Sichtbild (Farbe des Eluats) empfohlen, nur auf Lösemittel zu untersuchen.

Laut Dr. Ionescu sind Schwermetalle auch nicht wirklich im Blut nachweisbar, weil sie in den Organen sind.
Diese Aussage ist m.E. Krampf. Wär doch mit Lösemitteln das gleiche. Sicher ist Bindegewebe und Organe auch betroffen
 
Bevor jemand eine Einstufung in ein Pflegestufe bekommt, musss außerdem ein Gutachter in die Wohnung, um den Patienten zu begutachten.
In diesen Corona-Zeiten kommt höchstwahrscheinlich niemand nach Hause.Es wird telefonisch befragt und abgeklärt.

Grüsse,
Oregano
 
Hier nun traurige Gewissheit, dass ich mir mein Leben selbst versaut habe mit Bremsenreiniger...

Ich breche grad zusammen. Ich ertrage das nicht. Mit den vorher bestehenden Einschränkungen der Kopfgelenke konnte ich wenigstens noch ein normales Leben führen.

Die unterstrichenen Werte.


Text von dem Apheresearzt:

anbei das heute erhaltenen Ergebnis. Es zeigt sich eine deutliche
Belastung mit mehreren Lösemitteln (zwischen 2 bis 5-fach über "Norm").

Nicht alle Schwermetalle führen zur Rötlichfärbung - insofern ist
eine diesbezügliche Aussage nicht möglich.
Es wurde nur Material in speziellen Röhrchen für die von Ihnen
beauftragte Untersuchung eingeschickt. Insofern ist eine
Nachmeldung nicht möglich, weil hierzu andere Röhrchen
erforderlich gewesen wären und das nicht benötigte
Eluat natürlich bereits entsorgt wurde.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf,
sehr gut, dass in Neukirchen doch toxikologisch untersucht wurde und du die Ergebnisse erhalten hast. Gehe mit diesem Befund zu einem ausgebildeten Umweltmediziner bzw. Toxikologen und lasse dir von ihm den Befund sachlich erläutern. Verfalle nicht in blinden weiteren Aktionismus, denn "Hin und her macht Taschen leer" gilt nicht nur an der Börse.

Spontan fallen in dem Laborbefund die Begriffe BAT-Wert und EK-Wert auf. Hierzu habe ich einmal auf die Schnelle gegoogelt:
Wikipedia zu BAT-Wert:
Der Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert (BAT-Wert) ist ein Grenzwert für die Konzentration eines Arbeitsstoffes, seiner Metaboliten oder eines Beanspruchungsindikators im biologischen Material (z. B. Blut oder Urin) eines Beschäftigten.[1][2] Es wird angenommen, dass bei Einhaltung des Grenzwertes die Gesundheit eines Beschäftigten im Allgemeinen auch bei wiederholter oder langfristiger Exposition nicht beeinträchtigt wird. BAT-Werte gelten für Einzelstoffe und nur für Personen, die gesund und im erwerbsfähigen Alter sind.

Vielleicht kann ich dir mit dieser Information helfen, die Werte richtig einzuordnen, was für einen medizinischen Laien nicht leicht ist.

andra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.Es wird telefonisch befragt und abgeklärt.

wahrscheinlich, aber nicht sicher. mir hatte ein sehr netter mann, mit dem ich beruflich zu tun habe und der mich vor 2 jahren ins krankenhaus gebracht hat, weil ich mehr tot als lebendig war und dann auch miterlebt hat, daß ich lange garnichts mehr machen konnte und auch jetzt nur sehr schwierig und sehr wenig geraten, einen pflegegrad zu beantragen (er kennt es von seinen eltern, die über 80 sind).
die krankenkasse hat mir jetzt mitgeteilt, daß mich jemand evtl. tel. befragt, wahrscheinlich aber ins haus kommt. tel. wär mir lieber.
 
Es steht doch dabei: "Die Normwerte gelten für Serum." Du hast aber Eluat eingeschickt. Da müsste man erst mal klären, inwiefern der Befund signifikant ist. Ich denke mal im Eluat ist das alles viel stärker aufkonzentriert und man muss dementsprechend andere Normwerte ansetzen.
 
Hallo Grantler,
zum Thema "Eluat": mir fiel das auch auf, wollte aber nichts dazu schreiben, um nicht noch mehr zu verwirren.
Also, ich würde das unbedingt klären, ich gehe davon aus, dass die Werte tendentiell zu hoch sind, da es sich nicht um Serum handelt.
 
Also, ich würde das unbedingt klären, ich gehe davon aus, dass die Werte tendentiell zu hoch sind, da es sich nicht um Serum handelt.
Ich seh das so ähnlich wie bei einem DMPS-Test. Da kann man für den Urin nach DMPS-Gabe auch nicht die gleichen Grenzwerte ansetzen wie für den Spontanurin, sondern die Werte sind viel höher. Das dürfte hier auch so sein, sollte allerdings von einem Fachmann mit Erfahrung auf dem Gebiet beurteilt werden.
 
@Manuf Der Dr. Köster vom MLHB soll kompetent sein in der Toxikologie. Hatte ich glaube ich schon mal erwähnt. Hast du den mal angerufen?

Edit: Es gäb ja immer noch die Möglichkeit die auffälligen Werte nochmal im Blut nachzubestimmen. Dann hätte man auf jeden Fall einen validen Grenzwert dazu und würde sehen, ob sich der Verdacht bestätigt.
 
Wieso denkst du nicht, dass das ImSys ein Problem hat.

Wie erklärst du es denn sonst mit den UVs?
Falscher Ansatz.
Du meinst, es gibt ein Problem, es gibt eine mögliche Erklärung für dieses Problem, man hat keine andere Erklärung für das Problem, also ist diese Erklärung Fakt.
Das ist fernab jeglicher Logik!!!

Die Krux kann sein, dass es etwas gibt, was wir als mögliche Erklärung (noch) nicht wissen (kennen uns mit den Abläufen in unserem Körper zu wenig aus) oder dass es auch von seiten der Forschung noch keine Erklärung gibt.
Daher: Untersuchen, dann weiß man es. Jedenfalls nicht, solange man es noch nicht sicher weiß, dies als Baustein für ein Gedankengebäude nehmen (v.a. wenn es so destrukiv ist wie Deines)
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr gut, dass in Neukirchen doch toxikologisch untersucht wurde und du die Ergebnisse erhalten hast.
Nicht Neukirchen, INUSpherese Greiz.

Gehe mit diesem Befund zu einem ausgebildeten Umweltmediziner bzw. Toxikologen und lasse dir von ihm den Befund sachlich erläutern.
Wozu denn noch? Was soll der denn noch machen? Helfen kann er mir auch nicht mehr. Die schwere sehr einschränkende MCS ist da. Anerkannt ist MCS auch nicht.

Spontan fallen in dem Laborbefund die Begriffe BAT-Wert und EK-Wert auf. Hierzu habe ich einmal auf die Schnelle gegoogelt:
Wikipedia zu BAT-Wert:
Der Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert (BAT-Wert) ist ein Grenzwert für die Konzentration eines Arbeitsstoffes, seiner Metaboliten oder eines Beanspruchungsindikators im biologischen Material (z. B. Blut oder Urin) eines Beschäftigten.[1][2] Es wird angenommen, dass bei Einhaltung des Grenzwertes die Gesundheit eines Beschäftigten im Allgemeinen auch bei wiederholter oder langfristiger Exposition nicht beeinträchtigt wird. BAT-Werte gelten für Einzelstoffe
Es waren bei Exposition nicht nur Einzelstoffe.

wahrscheinlich, aber nicht sicher. mir hatte ein sehr netter mann, mit dem ich beruflich zu tun habe und der mich vor 2 jahren ins krankenhaus gebracht hat, weil ich mehr tot als lebendig war und dann auch miterlebt hat, daß ich lange garnichts mehr machen konnte und auch jetzt nur sehr schwierig
Ich dachte, du bist wieder fit und kannst wieder Vieles gut machen?

die krankenkasse hat mir jetzt mitgeteilt, daß mich jemand evtl. tel. befragt,
Bei mir tel.

Es steht doch dabei: "Die Normwerte gelten für Serum." Du hast aber Eluat eingeschickt. Da müsste man erst mal klären, inwiefern der Befund signifikant ist. Ich denke mal im Eluat ist das alles viel stärker aufkonzentriert und man muss dementsprechend andere Normwerte ansetzen.
Bitte bedenke, dass die Vergiftung 1,5 Jahre her ist. Daher waren die Werte vorher noch viel höher.

Grantler schrieb:
Der Dr. Köster vom MLHB soll kompetent sein in der Toxikologie. Hatte ich glaube ich schon mal erwähnt. Hast du den mal angerufen?
Nein, wofür denn noch? Siehe Zitat von andra.

Falscher Ansatz.
Du meinst, es gibt ein Problem,
Meinst du nicht? -> MCS....


Fazit ist doch, ich und mein Leben sind total am "Hintern" und im "Hintern".

Jeder sagt immer, jedes Leben ist lebenswert. Nein, meins ist es nicht mehr, DENN es ist für mich nur noch ein Überleben und Dahinvegetieren im Zimmer. Jeder sagt, schau nicht hin, was nicht mehr geht, sondern was noch geht. Ja, was geht denn noch (nur am Handy zu sein, ist auch schon grenzwertig und ist nicht genug)?:

- Meine Beziehung ist an Krankheit kaputtgegangen. Zu wissen, dass meine Frau "unser" Leben mit einem anderen Mann in unserer Wohnung und mit unseren Katzen und unseren tollen Nachbarn und Freunden weiterführen wird, bricht mir das Herz. Dass wir nicht gemeinsam dieses Leben mit MCS "planen" und gestalten können und dass sie mir nicht glaubt, macht mich seelisch fertig.
- Alle um mich herum können ihr Leben und ihre Umwelt weiter frei genießen.
- Ich werde arbeitsunfähig. Arm...
- Ich weiß nicht, wo ich sicher zum Verbessern der Gesundheit unterkommen kann.
- Ich kann nirgends mehr frei ohne Lungenprobleme atmen, überall mit Maske, obwohl die auch nichts mehr wirklich bringt. Ich habe schon Coronamasken gehasst.
- Ich muss alle PERSÖNLICHEN Sozialkontakte für immer aufgeben. Ihr seid alle supertoll, nur seid ihr nicht persönliche Kontakte (aus meinem Umfeld)
- Ich könnte heute schön, im gesunden Zustand, mit meinem Papa noch Silvester feiern und dort schlafen, denn er ist auch allein. Wie gerne würd ich ihn jetzt noch einmal umarmen. Ohne die Lungenprobleme wäre ich sofort bei ihm.
- Ich hänge wie zu Weihnachten heute wieder total allein da, weil ich nirgendwo Jemanden besuchen kann. Ein Rollstuhlfahrer hat noch persönliche Kontakte....die sind wichtig, auch Umarmungen.
- Ich werde mit MCS nie wieder eine Partnerin finden und nie wieder Intimitäten erfahren, die immer sehr wichtig für mich waren.
- Ich kann nicht mehr Autofahren, mich nirgendwo mehr frei bewegen.
- Ich war gerade im (feuchten) Wald, mich nach einigen Tagen mal wieder bewegen und sogenannte "frische" Luft schnappen, weil das ja immer angeraten wird bei MCS in der Natur zu entgiften. Was soll ich sagen, die Lunge ist so sensibel geworden, dass sie permanent überall brennt, der Waldgeruch war heute schlimm, von mal zu mal wird es schlimmer. Entgiftung geht ohne freies Durchatmen nicht. WO KANN ICH NOCH FREI ATMEN, WENN ALLE LUFT TRIGGERT?
- Bekomme es kaum auf die Ketten, frisch im Inet einzukaufen und zu kochen.
- Verliere immer mehr an Gewicht, Muskeln, Bindegewebe, Hirn macht mehr und mehr zu, Sehprobleme.....
- Ich bekomme immer mehr einschränkende UVs.
- kaputte Kopfgelenke und klapprige Wirbelsäule
- die Aussicht auf nicht mögliche ungefährliche medizinische Versorgung....

Ohne nicht Jemanden sozial bei mir zu haben, mit ihm MCS gerecht leben zu können, schaffe ich es nicht zu kämpfen. Auch wenn andere das packen.


Und hat Irgendjemand mal von Jemandem gehört, dass ihn Entgiftung (mit INUSpherese) bei sovielen und einschränkenden UVs gesund gemacht hat? Ich nicht. Du hast immer noch dieselben Einschränkungen wie vor der Entgiftung bei schwerem MCS, immer, außer vielleicht weniger NM-UV.

Hat Irgendjemand mal von Jemandem gehört, dass er von schwerem MCS mit körperlichen Schädigungen soweit geheilt ist, dass er wieder Sozialkontakte sehen konnte? Ich nicht.


Ich will so ein ÜBERLEBEN um jeden Preis nicht, nicht mehr rausgehen zu können, Jahr um Jahr, Tag um Tag, dahinzuvegetieren in einer Unterkunft, falls man die überhaupt findet.

Ich habe über ein Jahr mir so gewünscht, wieder rausgehen und Sozialkontakte haben zu können und jetzt ist die Hoffnung total vorbei.

Wozu also noch kämpfen mit nichts "in der Tasche"?
Eine Beziehung MCS gerecht wäre viel wert, um zu kämpfen, aber ohne irgendwo frei atmen zu können, ohne Hoffnung auf Besserung, der "Lungenprobleme".

Ich hab nicht mehr die Kraft und Geduld dazu.

So eine Ironie. Immer hab ich gehofft, dass meiner Frau mit ihrer Lebensweise nichts zustößt und sie früher von mir geht und jetzt.....
Bin ich schlimm krank und sie geht (von mir).


VG,
Manuf
 
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Hallo Manuf,

wann ist Deine Lunge zum letzten Mal beim Facharzt gründlich untersucht worden?
Weißt Du, ob Du eine der Asthma-Arten hast?
Warst Du eigentlich schon einmal bei einem Arzt, der sich mit Krebs auskennt und Dich auf so eine schwerwiegende Krankheit untersucht hat?

Kennst Du die Theorie von der „selffulfilling prophecy“:
---
Es kommt selten etwas Gutes heraus, wenn wir Schlechtes erwarten.
Nun kann man natürlich fragen, was war zuerst da: das Ei oder die Henne. Waren diese Menschen zuerst negativ eingestellt und hatten dann Pech oder legten sie sich aufgrund ihrer häufigen schlechten Erfahrungen eine negative Sichtweise zu?
Ich bin der Überzeugung, daß diese Menschen in der Regel zuerst pessimistisch dachten und sie dann negative Erfahrungen machten, die sie in ihrer pessimistischen Sichtweise bestärkten. Wenn ich überzeugt bin, bei allem, was ich anpacke, zu versagen, dann ist das nicht sehr motivierend. Ich gehe entweder nur halbherzig an die Sache heran oder gebe mir erst gar nicht die Chance, mich vom Gegenteil zu überzeugen - sprich ich unternehme nichts und bleibe passiv.
In beiden Fällen ist das Ergebnis dasselbe: Ich trete auf der Stelle. Wenn ich halbherzig an eine Sache herangehe, dann gebe ich beim kleinsten Hindernis, das sich mir in den Weg stellt. Warum? Weil ich meine negative Meinung durch das Hindernis bestätigt sehe, nämlich daß ich versage und es deshalb keinen Sinn macht, mich weiter anzustrengen. Wenn ich erst gar nichts unternehme, um meinem Ziel näher zu kommen, dann werde ich es natürlich auch nicht erreichen.
Optimisten, die mit dem guten Ausgang einer Sache rechnen, sind natürlich sehr motiviert, das zu erreichen, was sie als erreichbar ansehen. Wenn sie auf ein Hindernis stoßen, dann betrachten sie es vielleicht als eine lästige Fliege, durch die sie sich jedoch nicht von der Verfolgung ihres Ziels abhalten lassen.
Placebos und Hypnose - die besten Beweise für die Macht unseres Denkens
Der wohl eindeutigste Beweis für die Wirksamkeit optimistischen Denkens auf das körperliche Befinden und das Leben im allgemeinen ist der Placebo Effekt. Ein Placebo ist eine Pille, die wie ein richtiges Medikament aussieht. Ein Placebo enthält jedoch nur Zucker, also keine Wirkstoffe.
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, in denen man nachweisen konnte, daß Menschen, die glauben, sie hätten beispielsweise eine Schmerztablette bekommen, in Wahrheit aber nur ein wirkungsvolles Placebo erhalten haben, keine Schmerzen mehr verspüren. In manchen dieser Untersuchungen war die Wirksamkeit des Placebos ebenso groß wie die eines richtigen Medikamentes.
Der einzige Wirkstoff, der in Placebos ist, ist der Glaube an die Wirkung.
Wenn wir von etwas fest überzeugt sind, wenn wir an unsere Heilung glauben - und damit mit einem positiven Ausgang rechnen, dann kann unser Körper die in uns innewohnenden Selbstheilungskräfte freisetzen und wir können gesund werden. ...

Jeder Satz in Deinem letzten Beitrag zeigt für mich, daß Du nur noch negative Gedanken hast und jede unangenehme Empfindung entsprechend Deinen Befürchtungen und angstvollen Annahmen zuordnest.
Selbst wenn es mal Positives gäbe: es kommt bei Dir nicht an, weil Du voll auf Schlimmes fixiert bist.

Ich wünsche Dir, daß Du aus diesem Teufelskreis heraus kommst. Gupta könnte ein Weg dahin sein...

Grüsse,
Oregano
 
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