phealwood
Ich hab eml ein paar Upright-Anbieter in deutschland angechrieben und von ein paaren die antwort.
einer rief mich sogar an und hat lange mit mir telefoniert, er sagte er kenne solche Patienten mit diesen Symptomen. Es sei leider nichts ungewöhnliches. Er nahm sich Zeit udn war berührt von emiern Mail und meine symptomen. auch sagte er ich können ihn jederzeit wieder anrufen.
Tja die Bahdnlung sei schwierig udn langwierig udn nicht sicher ob überhaupt was hilft. Er sagte es seinen definitiv Instabilitäten. Leider ist die Upright technik noch relativ neu udn vor Neuem verschließen sich leider erstmal viele udn glauben dieses leider nicht.
Einer schrieb mir. Die therpie so einer Erkrankung ist extrem schwierig udn aufwendig udn besteht aus gezielter Physiotherapie und Muskelaufbau. Ich glaube ehlrich gesagt, dass so eine OP andere Probleme indiziert und sie keine große Besserung erlangen können. Allerdings ist die OP die einzige letztendlich übrigbleibende Therapie wenn alles andere über lange zeit nihct hilft.
Kopfgelenke.de seite schrieb mir: es zeigt sich ein vorausgegangenes Trauma im Bereich Densspitze-Schädelbasis Instabilität ist die ursache (gerissene gelenkkapseln oder bänder der HWs) Eine prliferationstherapie könnte helfen....hier nannte er mir jemanden in den USA !!!!
Alternativ chiurgie C0-C3. Und viele Übungen soll ich mahcen.
Dr. kuklinski schrieb mir: Empfehlung in der wwk vorzustellen
Dr. Friedburg, Radiologe in Karlsruhe schrieb mir: ....größtenteils auf ein sog. cervicocephales syndrom zurückzuführen. Verursacht durch funktionelle störungen der Kopf-Hals-gelenke, die ihrerseits auf einer Regelungstörung der hier befinbdlichen Mukulatur zurückzuführen ist. Mit den Upright untersuchungen kann ich nicht viel anfangen, zumal diese technik und interpretation auch von vieln mir bekannten radiologen nicht anerkannt wird.n bei einem cervicocephalem Syndrom bzw. funktionellen Kopfgelnksstörung ilft meist lediglich eine manuelle theraoie, mir ist jedoch bekannt, dass bei schweren Fällen häufig auch diese nihct hilft bzw. Abhilfe verschaffen kann. Experimentiert wird/wurde u.a. mit Botox Injektionen in niedrigen Konzentrationen im Nackenbereich. Es soll Ptienten geben bei denen es hierdurch zu einer Linderung der Beschwerden gekommen ist.
Er bot sich jedoch freundlicherweise an meine MRT-Bilder zu begutachten udn stellung zu nehmen. In vielelicht 1-3% der Fälle vo schweren HWS-Beschleunigungsverletzungen könnte es zu einer Verletzung der Lig. alaria kommen.
er kann zu einer Versteifung nicht zuraten, denn einige ihm bekannte patienten hätten davon nicht profitiert.
Was mich wundert ist, daß alle Orthopäden und chirurgen dringend davon abraten zu operieren! Das macht mich nachdenklich.
Alle Ärzte die ich befragt habe zwecks Versteifung haben die hände vorm Kopf geshclagen udn gesagt "JA NICHt" es würde alles noch viel schlimmer kommen...noch unbeweglicher, noch mehr shcmerzen in der gesmten Wirbeklsäule udn noch mehr Hartspann und fehlstellungen. Viele sagen danach gibts überhaupt keine Möglichkeit mehr, physiotherpeutisch und mit Manual therapie zu arbeiten.....
Proliferationstherpie habe ich lette woch gemacht, jedoch kommt man angeblich nicht an die alaria Bänder ran, es sein zu schwer und kompliziert da ran zu kommen und auch viel zu gefährlich wegen Rückenmark....so hat man in die C! Gelenke gespritzt, ich habe symptome ohne ende bkommen musste mich 2 stunden hinlegen udn bin fat durchgedreht vor Schwindel. 3-4 Tage konnte ich dne Kopf kaum bewegen (hat man mir aber vorher auch so gesagt) da die Gelenke mit Flüssigkeit vollgepumpumt werden. Also ich hatte ein gefühl der Versteifung, kaum beweglich gewesen.....geholfen hats nicht.
entweder stehen die Wirbel anscheinend echt schief, atlasfehstellung oder warum hab eich dauerhaft diese Symptome (könnte da an den Seitenfifferenzen der alaria Bänder liegen???)
Andereseit sagen mir Ärzte mein Atlas wär gerade....ich weiss es auch nicht.
wenn ich ntworten von Radiologen udn docs habe halte ich euch auf dem laufenden
peace
einer rief mich sogar an und hat lange mit mir telefoniert, er sagte er kenne solche Patienten mit diesen Symptomen. Es sei leider nichts ungewöhnliches. Er nahm sich Zeit udn war berührt von emiern Mail und meine symptomen. auch sagte er ich können ihn jederzeit wieder anrufen.
Tja die Bahdnlung sei schwierig udn langwierig udn nicht sicher ob überhaupt was hilft. Er sagte es seinen definitiv Instabilitäten. Leider ist die Upright technik noch relativ neu udn vor Neuem verschließen sich leider erstmal viele udn glauben dieses leider nicht.
Einer schrieb mir. Die therpie so einer Erkrankung ist extrem schwierig udn aufwendig udn besteht aus gezielter Physiotherapie und Muskelaufbau. Ich glaube ehlrich gesagt, dass so eine OP andere Probleme indiziert und sie keine große Besserung erlangen können. Allerdings ist die OP die einzige letztendlich übrigbleibende Therapie wenn alles andere über lange zeit nihct hilft.
Kopfgelenke.de seite schrieb mir: es zeigt sich ein vorausgegangenes Trauma im Bereich Densspitze-Schädelbasis Instabilität ist die ursache (gerissene gelenkkapseln oder bänder der HWs) Eine prliferationstherapie könnte helfen....hier nannte er mir jemanden in den USA !!!!
Alternativ chiurgie C0-C3. Und viele Übungen soll ich mahcen.
Dr. kuklinski schrieb mir: Empfehlung in der wwk vorzustellen
Dr. Friedburg, Radiologe in Karlsruhe schrieb mir: ....größtenteils auf ein sog. cervicocephales syndrom zurückzuführen. Verursacht durch funktionelle störungen der Kopf-Hals-gelenke, die ihrerseits auf einer Regelungstörung der hier befinbdlichen Mukulatur zurückzuführen ist. Mit den Upright untersuchungen kann ich nicht viel anfangen, zumal diese technik und interpretation auch von vieln mir bekannten radiologen nicht anerkannt wird.n bei einem cervicocephalem Syndrom bzw. funktionellen Kopfgelnksstörung ilft meist lediglich eine manuelle theraoie, mir ist jedoch bekannt, dass bei schweren Fällen häufig auch diese nihct hilft bzw. Abhilfe verschaffen kann. Experimentiert wird/wurde u.a. mit Botox Injektionen in niedrigen Konzentrationen im Nackenbereich. Es soll Ptienten geben bei denen es hierdurch zu einer Linderung der Beschwerden gekommen ist.
Er bot sich jedoch freundlicherweise an meine MRT-Bilder zu begutachten udn stellung zu nehmen. In vielelicht 1-3% der Fälle vo schweren HWS-Beschleunigungsverletzungen könnte es zu einer Verletzung der Lig. alaria kommen.
er kann zu einer Versteifung nicht zuraten, denn einige ihm bekannte patienten hätten davon nicht profitiert.
Was mich wundert ist, daß alle Orthopäden und chirurgen dringend davon abraten zu operieren! Das macht mich nachdenklich.
Alle Ärzte die ich befragt habe zwecks Versteifung haben die hände vorm Kopf geshclagen udn gesagt "JA NICHt" es würde alles noch viel schlimmer kommen...noch unbeweglicher, noch mehr shcmerzen in der gesmten Wirbeklsäule udn noch mehr Hartspann und fehlstellungen. Viele sagen danach gibts überhaupt keine Möglichkeit mehr, physiotherpeutisch und mit Manual therapie zu arbeiten.....
Proliferationstherpie habe ich lette woch gemacht, jedoch kommt man angeblich nicht an die alaria Bänder ran, es sein zu schwer und kompliziert da ran zu kommen und auch viel zu gefährlich wegen Rückenmark....so hat man in die C! Gelenke gespritzt, ich habe symptome ohne ende bkommen musste mich 2 stunden hinlegen udn bin fat durchgedreht vor Schwindel. 3-4 Tage konnte ich dne Kopf kaum bewegen (hat man mir aber vorher auch so gesagt) da die Gelenke mit Flüssigkeit vollgepumpumt werden. Also ich hatte ein gefühl der Versteifung, kaum beweglich gewesen.....geholfen hats nicht.
entweder stehen die Wirbel anscheinend echt schief, atlasfehstellung oder warum hab eich dauerhaft diese Symptome (könnte da an den Seitenfifferenzen der alaria Bänder liegen???)
Andereseit sagen mir Ärzte mein Atlas wär gerade....ich weiss es auch nicht.
wenn ich ntworten von Radiologen udn docs habe halte ich euch auf dem laufenden
peace