phealwood
Ich bin jetzt 39 Jahre alt und leide seit 30 jahren unter orthopädischen,neurologischen,internistischen und vegetativen Symptomen die über die Jahre schleichend chronisch wurden und von Jahr zu Jahr auch stärker und intensiver. Das hat solche Aussmaße angenommen, daß ich kaum noch in der Lage bin aus dem HAus zu gehen. Essen,schlafen, denken sind kaum noch möglich.Ich leide weiterhin unter starken Nacken-Schulter-Rücken-Kopf-Ohrenschmerzen, chronischem Schwindel, neurologischen Ausfällen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen, Gangsörungen, Taubheitsgefühle Hände+Breine+Rücken, Bizzel+Brenngefühle im Gesicht und Körper, Kiefergelenksschmerzen, Muskelzucken, starken Magen-Darm-Schmerzen/Koliken, Übelkeit, Erbrechen etc.
Auch habe ich Schwierigkeiten den Kopf zu halten. Er fühlt sich schwer an. Jede Bewegung des Kopfes führt zu Schwindel, Sehstörungen udn Schmerzen und gelegentlich zu Bewusstseinstörungen und Ohnmachten.
Ich habe folgende Befunde eines funktionalen MRT´s: Kraniozervikale Instabilitität
1. Kapsel-/Bandveränderungen:
Narbige Strukturveränderungen beider Ligamenta alaria und Ligamentum
transversum atlantis. Nachweisbare Verdickung der posterioren dentalen
Kapselstrukturen.
2. Rückenmarkskontakt
Deutlich verschmälerte subarachnoidale Pufferzone in Neutralstellung mit
funktionell vollständigem Aufbrauch der subarachnoidalen Pufferzone im
Rahmen der Rotationsuntersuchungen mit zusätzlich nachweisbarem
funktionellen Myelonkontakt (=Rückenmarkskontakt) bei Rechtsdrehung und bei
Linksdrehung.
Scheinbar habe ich in der Jugend einen Unfall beim Spielen oder Sport gehabt, denn ich habe einen Teil der Symptome abgeschwächt seit meiner Jugend. Evt. soll das auch durch eine frühkindliche Kieferfehlstellung kommen können laut CMD Behandler. Letzendendes wiß an es nicht genau sondern kann nur Vermutungen anstellen, da diese Geschichte seit 30 jahren chronsich verläuft.
Beireits mit 12 Jahren ließ sich mein kiefer nicht mehr richten (schon damals lag eine massive CMD vor, Schluckstörungen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen,Schwindel) Seit Kindheit an habe ich aufgrund der Atlasproblematik einen Schulterhochstand, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenzen, Fussfehtstellungen, eingeschränbkte Großzehen und massive rückenschmerzen.
Leider hat dies damals keiner entdeckt und es blieb bis heute unbehandelt. Mein Körper hat 30 jahre versucht zu kompensieren, bis das Fall übergelaufen ist. Seit 25 JAhren Epilepsie als Folge das die Vertrebalarterie abgedrückt wird, chronsicher Schwindel, Kopfschmerzen. Ohren-HAls-Nacken-Rücken-Becken-Knie-Fussschmerzen....bis heute so alles zuusammengebrochen ist. Arthrose vom Kopfgelenk bis Fusszehen, massive Fehlstellung der HWS und BWS mit starken degenerativen Veränderungen, Hohlrunder Rücken, Steilfehlstellung der HWS, überall Osteochondrose udn Protrusionen. Durch die HWS Instabilität habe ich Probleme Histamin abzubauen, hormonelle Probleme, Stoffwechselstörungen....mein ganzer Körper funktioniert nicht mehr. ich habe 24 Std. täglich MAgen-Darm-Krämpfe, Störungen der Blase, Niere,Leber (Entgiftungsstörungen) Schmerzen am ganzen Körper. Weiß garnicht wie ich richtig sitzen oder liegen soll. Kann weder Sitzen,Liegen,Stehen......sämtliche Muskeln von Kopf bis Fuss sind verkürzt udn verkrampt, da am Atlas die Bänder nicht Ihre gewohnten Aufgaben nachgehen, übernehmen das jetzt die Muskeln.
Falls einer das Kuklinski Buch kennt udn die Fallbeschreibung der Frau auf den ersten Seiten, dann würde ich sagen ich habs noch extremer. Nichts geht mehnd
Ich habe lange mit Kuklinski udn einem anderen Umweltdoc aus Bayern kommuniziert, bei dme ich Behandlung bin. Nitosativer Stress liegt nicht vor. Mikronährstoffe bringen mir nichts. Es ist muskulär. DA nach über 30 Ajhren massive organische Beschwerden bestehen udn alle Körperachsen verdreht sind, wird es sehr schwierig aus der Nummer herauszukommen.
Ich habe unzählige Atlastherpaien nach Arlen gemacht, war bei Biedermann in Köln, war in Hamburg bei Manualtherapueten, mache seit Monaten Physio, Osteopathie, Cranio-Sakral, isometrishce Übungen. Habe seit 4 Monaten einen CMD-Aufbissschiene welche ich 24 Stunden trage (alle meine Zähnen haben sich verdreht teilweise um 180 grad, Zahnfleischrückgang, Kiefeknochenabbau, Okllusionsstörung) und meine Übungen zu HAuse. HAbe zig tausende Euros für Therapien, Heilpraktiker, Kliniken, Therapien ausgegeben.
Es hat nur wenig gebracht bis heute.
Aber jetzt kommt das eigentlich unglaubliche:
Kein Mensch glaubt einem!!!! Weder das funktionale MRT wird anerkannt noch ärztliche Attestierungen der Umweltmediziner. Ich habe eine Orthopäden der mir glaubt, da er auch gleichzeitig Ostheopath und Atlastherapeut ist udn einen Phyio und eine Heilpraktikerin.
Ich habe mich in unzähligen Neurochirurgischen Kliniken und Orthopädishcen Klinken vorgestellt, keinen hat das funktionelle MRT interessiert. Sie haben geröngt und gesagt da wäre nichts. Kein knöchernde Verletzungen. Weichteilverletzungen interessiert die scheinbar nicht. Ligamenta sind nicht gerissen, sind sie auch nicht aber überdeht und vernarbt. Niemand fühlt sich für einen Verantwortlich, man wird nach 2 Minuten aus den Praxen herausgejagt. Die einzige Lösung die sie anbieten, ist es auf die Psyche zu schieben. Ich war in einer psychosomatischen Klinik, die haben mich nach 4 Wochen wegen meiner extremen Schmerzen udn Symptome entlassen. Ich habe nur weinend mit Schmerzen im Bett gelegen. Über 35 kg verloren. 24 Stunden täglcih stärkste Magen-Darm,-Krämpfe. Ohrenschmerzen ohne ende-Hörschwierigkeiten-Tinitus-brennenden Nacken-Kopf-Rückenchmerzen. DAs Gefühl nicht mehr da zu sein, ständig umzukippen, Benommenheit udn Schwindel udn Durchblutungsstörungen Gehirn.
Es ist ein unglaublichger Wahnsinn mit den Bändern der Kopfgelenke. Es gibt kaum jemaden der das wirklich ernst nimmt geschweigedenn auskennt. Selbst wenn, ist es schwierig mit geiegneten Therapien dagegen vorzugehen, da dies ja so lange schon läuft.
Mein CMD-Spezialist ist sogar der Meinung daß eine Okllusionstörung oder Kieferfehlstellung dazu führen kann, das die Bänder im Atlas überdehen. Aber die Aufbissscheine die ich seit 4 monaten trage bringt keinen Erfolg. Es gibt keine Minute im Leben ohne Schmerzen und Symptome. Schlafen so gut wie unmöglich, essen ebenfalls, dneken udnr eden fallen schwer. Erinnerungslücken,Sprachschwierigkeiten etc.
Das seltsame ist, das es von jahr zu Jahr schlimmer geworden ist. Hätte ich nicht von Anfang an starke Probleme bekommen müssen? HAt das wirklich was mit der Kompensation zu tun oder gar n´mit einer Kieferfehlstellung.
Gibt es Berichte oder Erfahrungen darüber daß eine CMD wirklich zu Verletzungen der Kopfgelenke udn Bänder/Kapseln führen kann?
Sollte jemand von euch noch Ideen haben wie man gegen eine Bänderüberdehnung im kraniozervikalen Bereich vorgehen kann, bin ich für jeden Tipp dankbar.
phealwood
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Auch habe ich Schwierigkeiten den Kopf zu halten. Er fühlt sich schwer an. Jede Bewegung des Kopfes führt zu Schwindel, Sehstörungen udn Schmerzen und gelegentlich zu Bewusstseinstörungen und Ohnmachten.
Ich habe folgende Befunde eines funktionalen MRT´s: Kraniozervikale Instabilitität
1. Kapsel-/Bandveränderungen:
Narbige Strukturveränderungen beider Ligamenta alaria und Ligamentum
transversum atlantis. Nachweisbare Verdickung der posterioren dentalen
Kapselstrukturen.
2. Rückenmarkskontakt
Deutlich verschmälerte subarachnoidale Pufferzone in Neutralstellung mit
funktionell vollständigem Aufbrauch der subarachnoidalen Pufferzone im
Rahmen der Rotationsuntersuchungen mit zusätzlich nachweisbarem
funktionellen Myelonkontakt (=Rückenmarkskontakt) bei Rechtsdrehung und bei
Linksdrehung.
Scheinbar habe ich in der Jugend einen Unfall beim Spielen oder Sport gehabt, denn ich habe einen Teil der Symptome abgeschwächt seit meiner Jugend. Evt. soll das auch durch eine frühkindliche Kieferfehlstellung kommen können laut CMD Behandler. Letzendendes wiß an es nicht genau sondern kann nur Vermutungen anstellen, da diese Geschichte seit 30 jahren chronsich verläuft.
Beireits mit 12 Jahren ließ sich mein kiefer nicht mehr richten (schon damals lag eine massive CMD vor, Schluckstörungen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen,Schwindel) Seit Kindheit an habe ich aufgrund der Atlasproblematik einen Schulterhochstand, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenzen, Fussfehtstellungen, eingeschränbkte Großzehen und massive rückenschmerzen.
Leider hat dies damals keiner entdeckt und es blieb bis heute unbehandelt. Mein Körper hat 30 jahre versucht zu kompensieren, bis das Fall übergelaufen ist. Seit 25 JAhren Epilepsie als Folge das die Vertrebalarterie abgedrückt wird, chronsicher Schwindel, Kopfschmerzen. Ohren-HAls-Nacken-Rücken-Becken-Knie-Fussschmerzen....bis heute so alles zuusammengebrochen ist. Arthrose vom Kopfgelenk bis Fusszehen, massive Fehlstellung der HWS und BWS mit starken degenerativen Veränderungen, Hohlrunder Rücken, Steilfehlstellung der HWS, überall Osteochondrose udn Protrusionen. Durch die HWS Instabilität habe ich Probleme Histamin abzubauen, hormonelle Probleme, Stoffwechselstörungen....mein ganzer Körper funktioniert nicht mehr. ich habe 24 Std. täglich MAgen-Darm-Krämpfe, Störungen der Blase, Niere,Leber (Entgiftungsstörungen) Schmerzen am ganzen Körper. Weiß garnicht wie ich richtig sitzen oder liegen soll. Kann weder Sitzen,Liegen,Stehen......sämtliche Muskeln von Kopf bis Fuss sind verkürzt udn verkrampt, da am Atlas die Bänder nicht Ihre gewohnten Aufgaben nachgehen, übernehmen das jetzt die Muskeln.
Falls einer das Kuklinski Buch kennt udn die Fallbeschreibung der Frau auf den ersten Seiten, dann würde ich sagen ich habs noch extremer. Nichts geht mehnd
Ich habe lange mit Kuklinski udn einem anderen Umweltdoc aus Bayern kommuniziert, bei dme ich Behandlung bin. Nitosativer Stress liegt nicht vor. Mikronährstoffe bringen mir nichts. Es ist muskulär. DA nach über 30 Ajhren massive organische Beschwerden bestehen udn alle Körperachsen verdreht sind, wird es sehr schwierig aus der Nummer herauszukommen.
Ich habe unzählige Atlastherpaien nach Arlen gemacht, war bei Biedermann in Köln, war in Hamburg bei Manualtherapueten, mache seit Monaten Physio, Osteopathie, Cranio-Sakral, isometrishce Übungen. Habe seit 4 Monaten einen CMD-Aufbissschiene welche ich 24 Stunden trage (alle meine Zähnen haben sich verdreht teilweise um 180 grad, Zahnfleischrückgang, Kiefeknochenabbau, Okllusionsstörung) und meine Übungen zu HAuse. HAbe zig tausende Euros für Therapien, Heilpraktiker, Kliniken, Therapien ausgegeben.
Es hat nur wenig gebracht bis heute.
Aber jetzt kommt das eigentlich unglaubliche:
Kein Mensch glaubt einem!!!! Weder das funktionale MRT wird anerkannt noch ärztliche Attestierungen der Umweltmediziner. Ich habe eine Orthopäden der mir glaubt, da er auch gleichzeitig Ostheopath und Atlastherapeut ist udn einen Phyio und eine Heilpraktikerin.
Ich habe mich in unzähligen Neurochirurgischen Kliniken und Orthopädishcen Klinken vorgestellt, keinen hat das funktionelle MRT interessiert. Sie haben geröngt und gesagt da wäre nichts. Kein knöchernde Verletzungen. Weichteilverletzungen interessiert die scheinbar nicht. Ligamenta sind nicht gerissen, sind sie auch nicht aber überdeht und vernarbt. Niemand fühlt sich für einen Verantwortlich, man wird nach 2 Minuten aus den Praxen herausgejagt. Die einzige Lösung die sie anbieten, ist es auf die Psyche zu schieben. Ich war in einer psychosomatischen Klinik, die haben mich nach 4 Wochen wegen meiner extremen Schmerzen udn Symptome entlassen. Ich habe nur weinend mit Schmerzen im Bett gelegen. Über 35 kg verloren. 24 Stunden täglcih stärkste Magen-Darm,-Krämpfe. Ohrenschmerzen ohne ende-Hörschwierigkeiten-Tinitus-brennenden Nacken-Kopf-Rückenchmerzen. DAs Gefühl nicht mehr da zu sein, ständig umzukippen, Benommenheit udn Schwindel udn Durchblutungsstörungen Gehirn.
Es ist ein unglaublichger Wahnsinn mit den Bändern der Kopfgelenke. Es gibt kaum jemaden der das wirklich ernst nimmt geschweigedenn auskennt. Selbst wenn, ist es schwierig mit geiegneten Therapien dagegen vorzugehen, da dies ja so lange schon läuft.
Mein CMD-Spezialist ist sogar der Meinung daß eine Okllusionstörung oder Kieferfehlstellung dazu führen kann, das die Bänder im Atlas überdehen. Aber die Aufbissscheine die ich seit 4 monaten trage bringt keinen Erfolg. Es gibt keine Minute im Leben ohne Schmerzen und Symptome. Schlafen so gut wie unmöglich, essen ebenfalls, dneken udnr eden fallen schwer. Erinnerungslücken,Sprachschwierigkeiten etc.
Das seltsame ist, das es von jahr zu Jahr schlimmer geworden ist. Hätte ich nicht von Anfang an starke Probleme bekommen müssen? HAt das wirklich was mit der Kompensation zu tun oder gar n´mit einer Kieferfehlstellung.
Gibt es Berichte oder Erfahrungen darüber daß eine CMD wirklich zu Verletzungen der Kopfgelenke udn Bänder/Kapseln führen kann?
Sollte jemand von euch noch Ideen haben wie man gegen eine Bänderüberdehnung im kraniozervikalen Bereich vorgehen kann, bin ich für jeden Tipp dankbar.
phealwood
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