Themenstarter
- Beitritt
- 08.02.15
- Beiträge
- 2.011
Kupfer-1 wirkt Antibakteriell und Antimykotisch. Auch soll es ein sehr effektives Mittel gegen Spirochäten (Lyme-Borreliose) sein: Lyme's ! Spirochete Parasites COPPER CURE (youtube.com/watch?v=1DjNOOBeDcY). Das Video ist von Charles Barker aus dem MitoSynergy-Labor. Der C. Barker und Klinghardt sind übrigens gut befreundet. Hier sprechen die Beide auf der AutismOne: Charles’ talk at AutismOne 2015 (youtube.com/watch?v=byrFGEmBOw4). Wer die englische Sprache gut versteht, sollte auch dieses Webinar anschauen, da wird das mit Kupfer-1 und Lyme ausführlich erklärt: Amazing Copper Treatment (vimeo.com/258196606)
Wie ich erfahren habe, ist dieses Kupfer-Thema längst kein Geheimnis mehr. Obwohl Klinghardt darüber bestens informiert ist, haltet er es nicht für nötig mit in sein Therapiekonzept aufzunehmen und er ist da nicht der Einzige. Bei den Amis soll es nicht wenige geben, die dieses Wissen bewusst unterdrücken und damit ist nicht nur die Regierung gemeint, sondern vor allem die Alternativmediziner wo die Lyme-Borreliose behandeln. Kann ich auch verstehen, damit kann man nichts verdienen, bzw. eine schnellere Genesung heißt auch schneller Patienten entlassen und somit natürlich auch die Einkommensquelle. Das kann jeder selbst nachrecherchieren, aber hier in DE garantiert nicht.
Stattdessen stopft man sich mit Zink, Eisen und Vitamin D voll. Der Stoffwechsel gerät dadurch nur noch mehr aus dem Gleichgewicht. Leider bin auch ich betroffen.
Erhöhte Zinkeinnahmen bilden Metallothioneine im Körper. Das sind Kupfer-bindende Proteine. Das ist vielleicht für die Ausleitung von Kupfer-2 von Vorteil und auch wichtig, aber nicht für das bioverfügbare Kupfer-1, von dem wir sowieso kaum was aufnehmen, bzw. durch die Fehlregulationen auch nicht regelrecht verstoffwechselt bekommen.
Eine hochdosierte Vitamin D-Einnahme sehe ich mittlerweile als Wahnsinn an. Ich weiß nicht wie es bei niedrig dosierten D-Einnahmen ist, aber eins ist sicher und das ist Fakt: D verdrängt das Vitamin A aus der Leber. Kupfer und Vitamin A brauchen sich, die sind abhängig voneinander. Das ist sehr wichtig, dass man genug Vitamin A hat!
Ob man mit Vitamin A-Supplementen dem entgegenwirken kann, weiß ich noch nicht, da recherchiere ich gerade. Weil z. B. bei Vitamin E, ist es so, dass man sich mit Präparaten wie Alpha-Tocopherol die anderen wichtigen Tocotrienole verdrängt. Das könnte bei Vitamin A genauso sein. Da gibt es auch mehrere Formen (Retinoide).
Im Allgemeinen kann man sagen, dass es nicht nur die Umweltgifte und Co. sind, die man im Fokus behalten sollte, sondern auch solche Fehltherapien durch mangelndes Wissen, was zu Stoffwechselentgleisung und allen möglichen Ablagerung führen kann, bzw. bestehende Probleme auch weiter verschlimmern.
Wie ich erfahren habe, ist dieses Kupfer-Thema längst kein Geheimnis mehr. Obwohl Klinghardt darüber bestens informiert ist, haltet er es nicht für nötig mit in sein Therapiekonzept aufzunehmen und er ist da nicht der Einzige. Bei den Amis soll es nicht wenige geben, die dieses Wissen bewusst unterdrücken und damit ist nicht nur die Regierung gemeint, sondern vor allem die Alternativmediziner wo die Lyme-Borreliose behandeln. Kann ich auch verstehen, damit kann man nichts verdienen, bzw. eine schnellere Genesung heißt auch schneller Patienten entlassen und somit natürlich auch die Einkommensquelle. Das kann jeder selbst nachrecherchieren, aber hier in DE garantiert nicht.
Stattdessen stopft man sich mit Zink, Eisen und Vitamin D voll. Der Stoffwechsel gerät dadurch nur noch mehr aus dem Gleichgewicht. Leider bin auch ich betroffen.
Erhöhte Zinkeinnahmen bilden Metallothioneine im Körper. Das sind Kupfer-bindende Proteine. Das ist vielleicht für die Ausleitung von Kupfer-2 von Vorteil und auch wichtig, aber nicht für das bioverfügbare Kupfer-1, von dem wir sowieso kaum was aufnehmen, bzw. durch die Fehlregulationen auch nicht regelrecht verstoffwechselt bekommen.
Eine hochdosierte Vitamin D-Einnahme sehe ich mittlerweile als Wahnsinn an. Ich weiß nicht wie es bei niedrig dosierten D-Einnahmen ist, aber eins ist sicher und das ist Fakt: D verdrängt das Vitamin A aus der Leber. Kupfer und Vitamin A brauchen sich, die sind abhängig voneinander. Das ist sehr wichtig, dass man genug Vitamin A hat!
Ob man mit Vitamin A-Supplementen dem entgegenwirken kann, weiß ich noch nicht, da recherchiere ich gerade. Weil z. B. bei Vitamin E, ist es so, dass man sich mit Präparaten wie Alpha-Tocopherol die anderen wichtigen Tocotrienole verdrängt. Das könnte bei Vitamin A genauso sein. Da gibt es auch mehrere Formen (Retinoide).
Im Allgemeinen kann man sagen, dass es nicht nur die Umweltgifte und Co. sind, die man im Fokus behalten sollte, sondern auch solche Fehltherapien durch mangelndes Wissen, was zu Stoffwechselentgleisung und allen möglichen Ablagerung führen kann, bzw. bestehende Probleme auch weiter verschlimmern.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: