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- 01.11.10
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- 79
Zusammenhang Mängel & Hit: Mg, Vit D, Eisen, Zink, Kupfer, Phosph
Hallo liebe Mitlesenden!
Nach einer ewig langen Krankengeschichte (siehe meine anderen Threads) mit starker Erschöpfung sich verschlimmernder HNMT-Histaminintoleranz, ergebnislosen Untersuchungen weiß ich aufgrund eine Vollblut-Untersuchung zumindest, dass ich folgende Mängel habe:
-Vitamin D
-Eisen
-Magnesium
-Zink
-Kupfer
-Phosphor
Angefangen habe ich vor etwa 3 Wochen mit 2000 i.e. Vitamin D, habe dann hochgesteigert auf 4000-5000, und eine ganz leichte Stimmungsverbesserung bemerkt.
Zur selben Zeit habe ich mit Eisen begonnen. Eigentlich sollte man ja nach 3 Wochen keine Verbesserung bemerken können, ich habe jedoch das Gefühl, dass Herzstolpern und Kurzatmigkeit sich verringert haben.
Als drittes habe ich nun vor 2 Tagen Magnesium hinzugenommen. Da von Citrat bei der Histaminintoleranz abgeraten wird, war ich ganz schlau und habe mir Magnesiumglycinate besorgt. Kurz nach der Einnahme bin ich angenehm müde geworden, meine Angstzustände haben nachgelassen, ich konnte einen 2-stündigen Mittagsschlaf halten. Ein Wunder, das ist mir trotz nächtlicher Schlafstörungen seit Monaten nicht mehr möglich gewesen, da mich meine Existenzängste ständig wachhalten.
Diese allgemeine Beruhigung hält zwar an, hat sich jedoch gesteigert: andauernde Übelkeit bis etwa 20 Stunden nach der Einnahme & eine starke Benommenheit, das Präparat ist für mich wohl nicht nehmbar. Ich tippe darauf, dass -glycinate histamintechnisch ein Problem sein könnte.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und eine weitere Frage: Ich habe mit Eisen und Vitamin D und dann Magnesium begonnen, ganz einfach, da diese Symptome bei Mängeln sich größtenteils mit meinen Beschwerden decken.
Jetzt lese ich jedoch, dass die Eiseneinnahme bei Kupfermängeln sinnlos ist, da das Kupfer für die Verwertung von Eisen benötigt wird. Umgekehrt wird Zink vielleicht nun noch weiter sinken, wenn ich mit Kupfer beginne. Die sinnvollste Reihenfolge ist mir unklar.
Alles auf einmal beginnen mag ich nicht, da dann schwierig für mich nachzuvollziehen ist, was ich mit HIT vertrage, daher wollte ich die NEMs
schrittweise dazunehmen.
Ich möchte nur kurz bitten von Ratschlägen Abstand zu nehmen, die mir statt der bösen NEMs fetten Fisch, fermentierte Histaminbomben, Nüsse, Wildkräuter etc. antragen, Dinge, die ich aufgrund meiner Nahrungmittelunverträglichkeit nicht essen kann. Gluten (hier bin ich mir aber noch nicht ganz sicher) & Milchprodukte (LI hab ich auch) gehen übrigens auch nicht, das nur am Rande.
Auf die Ernährung achte ich natürlich, esse viel verträgliches Gemüse & Obst, Fleisch kommt auch auf den Tisch, ebenso Mandeln, Sesam, Amaranth, Leinsamen und Eier in Maßen, das sind die Dinge, die gehen.
Liebste Grüße, Stella
Hallo liebe Mitlesenden!
Nach einer ewig langen Krankengeschichte (siehe meine anderen Threads) mit starker Erschöpfung sich verschlimmernder HNMT-Histaminintoleranz, ergebnislosen Untersuchungen weiß ich aufgrund eine Vollblut-Untersuchung zumindest, dass ich folgende Mängel habe:
-Vitamin D
-Eisen
-Magnesium
-Zink
-Kupfer
-Phosphor
Angefangen habe ich vor etwa 3 Wochen mit 2000 i.e. Vitamin D, habe dann hochgesteigert auf 4000-5000, und eine ganz leichte Stimmungsverbesserung bemerkt.
Zur selben Zeit habe ich mit Eisen begonnen. Eigentlich sollte man ja nach 3 Wochen keine Verbesserung bemerken können, ich habe jedoch das Gefühl, dass Herzstolpern und Kurzatmigkeit sich verringert haben.
Als drittes habe ich nun vor 2 Tagen Magnesium hinzugenommen. Da von Citrat bei der Histaminintoleranz abgeraten wird, war ich ganz schlau und habe mir Magnesiumglycinate besorgt. Kurz nach der Einnahme bin ich angenehm müde geworden, meine Angstzustände haben nachgelassen, ich konnte einen 2-stündigen Mittagsschlaf halten. Ein Wunder, das ist mir trotz nächtlicher Schlafstörungen seit Monaten nicht mehr möglich gewesen, da mich meine Existenzängste ständig wachhalten.
Diese allgemeine Beruhigung hält zwar an, hat sich jedoch gesteigert: andauernde Übelkeit bis etwa 20 Stunden nach der Einnahme & eine starke Benommenheit, das Präparat ist für mich wohl nicht nehmbar. Ich tippe darauf, dass -glycinate histamintechnisch ein Problem sein könnte.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und eine weitere Frage: Ich habe mit Eisen und Vitamin D und dann Magnesium begonnen, ganz einfach, da diese Symptome bei Mängeln sich größtenteils mit meinen Beschwerden decken.
Jetzt lese ich jedoch, dass die Eiseneinnahme bei Kupfermängeln sinnlos ist, da das Kupfer für die Verwertung von Eisen benötigt wird. Umgekehrt wird Zink vielleicht nun noch weiter sinken, wenn ich mit Kupfer beginne. Die sinnvollste Reihenfolge ist mir unklar.
Alles auf einmal beginnen mag ich nicht, da dann schwierig für mich nachzuvollziehen ist, was ich mit HIT vertrage, daher wollte ich die NEMs
schrittweise dazunehmen.
Ich möchte nur kurz bitten von Ratschlägen Abstand zu nehmen, die mir statt der bösen NEMs fetten Fisch, fermentierte Histaminbomben, Nüsse, Wildkräuter etc. antragen, Dinge, die ich aufgrund meiner Nahrungmittelunverträglichkeit nicht essen kann. Gluten (hier bin ich mir aber noch nicht ganz sicher) & Milchprodukte (LI hab ich auch) gehen übrigens auch nicht, das nur am Rande.
Auf die Ernährung achte ich natürlich, esse viel verträgliches Gemüse & Obst, Fleisch kommt auch auf den Tisch, ebenso Mandeln, Sesam, Amaranth, Leinsamen und Eier in Maßen, das sind die Dinge, die gehen.
Liebste Grüße, Stella