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Schau dazu mal in diesen tollen Beitrag von Karolus: https://www.symptome.ch/threads/mik...ungen-in-der-grundtherapie.87103/#post-602766Naja ich spritz mir momentan 3 mg HB pro Tag, also ein wenig Biotin werd ich schon brauchen.
@Kate: Weißt du ob Kuklinski von irgendwelchen Nebenwirkungen beim Biotin ausgeht?
Auch zur Selen-Einnahme schreibt er dort etwas:
Die Selenstudie (...) erfolgte mit einer hohen Dosis an organisch gebundenem Selenmethionin. In einer Tagesdosis von 200 μg kumuliert es und kann toxische Wirkungen entfalten. Prof. F. Clausen aus Roskilde publizierte diese Daten vor 20 Jahren. Außerdem sind die USA und Kanada keine Selenmangelgebiete. Im Gegenteil, das nordamerikanische Getreide ist selenreich. Die Patienten-Selenausgangswerte lagen bei 135 μg/l. Nach Studienende betrugen sie sehr bedenkliche 251 μg/l (!) (Werte, die Österreicher und Deutsche ohne zusätzliche Supplementation nicht erreichen), aber auch nicht erreichen sollen.
Beides aus: https://www.dr-kuklinski.info/wp-co...gefaehrlichkeit-vitamine-mikronaehrstoffe.pdf
Die im Zitat genannten Werte beziehen sich vermutlich auf Serum. Meine letzte Analyse ist eine intrazelluläre und insofern mit den genannten Werten nicht direkt vergleichbar. Jedenfalls lag ich gemessen am Referenzbereich mit 502 µg/l (Median 126, Abweichung 298%) wirklich exorbitant daneben... Diesen Wert hatte ich ebenfalls mit 200 µg Selenmethionin pro Tag erziehlt) In einer Vollblutanalyse hatte ich 60 µg/l (80-130, präventives Optimum laut Labor 140-160) gehabt, das war der Grund für die Substiution. Nun nehme ich in Absprache mit dem Dr. - nach einer 4 Wochen-Pause - 200 µg pro Woche.
Hast Du mal ins Wiki geschaut? Zu einigen Punkten steht da etwas:Ich habe eine Frage, zu der ich bisher hier noch keine Antwort gefunden habe. Und zwar steht in Kuklinski's Buch "Mitochondrientherapie - die Alternative" ja ein schrittweises Vorgehen bei der Substitution von Nährstoffen. Leider steht da nichts dabei, wie lange man welchen Schritt einhalten soll, bevor man zum nächsten geht. (...) Und warum ist das wichtig? Und kann man innerhalb eines Schritts alles gleichzeitig anfangen?
Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem StressInsbesondere bei der Nährstofftherapie ist zudem das Einhalten der angegebenen Reihenfolge wichtig, um nutzlose Nährstoff-Einnahme und zusätzliche Schädigungen zu verhindern.
Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem StressCoenzym Q10, auch als "Turbogenerator" unter den Mikronährstoffen bezeichnet, wird erst eingesetzt, wenn eine gewisse Stabilität des Stoffwechsels erreicht ist.
Das hat einfach etwas damit zu tun, dass es verschiedene Meinungen und Herangehensweisen gibt und wir diese hier auch gern im Forum gleichberechtigt diskutieren wollen. Ob es bei stärkerem oxidativem/nitrosativem Stress, einer heftigeren Symptomatik und vielen Unverträglichkeiten und/oder ernsteren Darmproblem o.ä. ratsam ist, gleich mit dem Mix anzufangen, bezweifle ich persönlich. Letztlich - wenn man das möchte - könnte hier evtl. vorsichtiges Ausprobieren ein sinnvoller Weg sein.Wie entspricht ein stufenweises Vorgehen dem, dass es hier Threads zu Kombipräparaten (z.B. LEF-Mix) gibt zur Behandlung von oxidativem und nitrosativem Stress?
Von der Bequemlichkeit her wäre es uns allen wohl lieber...Mir wäre Kombipräparat auch lieber, da ich schnell meine Defizite auffüllen möchte, um möglichst schnell zur Amalgamausleitung kommen zu können.
Ja, das ist wohl das wichtigste, stimmt. Hab mich nur gewundert, wenn er von Schritten schreibt und gar nichts dazu, wann man sie gehen soll. Wenn ich keine Probleme habe (und das hatte ich bisher eigentlich nicht), gehe ich einfach einen Schritt weiter. So ein schlimmer Fall bin ich ja vermutlich nicht.Kate schrieb:Ich denke, es ist wichtig, dass diese "Schritte" nicht als starrer Ablaufplan aufgefasst werden, sondern als Anhaltspunkt bzw. grobe Richtschnur.
Auch zur Selen-Einnahme schreibt er dort etwas:
Die Selenstudie (...) erfolgte mit einer hohen Dosis an organisch gebundenem Selenmethionin. In einer Tagesdosis von 200 μg kumuliert es und kann toxische Wirkungen entfalten. Prof. F. Clausen aus Roskilde publizierte diese Daten vor 20 Jahren. Außerdem sind die USA und Kanada keine Selenmangelgebiete. Im Gegenteil, das nordamerikanische Getreide ist selenreich. Die Patienten-Selenausgangswerte lagen bei 135 μg/l. Nach Studienende betrugen sie sehr bedenkliche 251 μg/l (!) (Werte, die Österreicher und Deutsche ohne zusätzliche Supplementation nicht erreichen), aber auch nicht erreichen sollen.
Beides aus: https://www.dr-kuklinski.info/wp-co...gefaehrlichkeit-vitamine-mikronaehrstoffe.pdf
Die im Zitat genannten Werte beziehen sich vermutlich auf Serum. Meine letzte Analyse ist eine intrazelluläre und insofern mit den genannten Werten nicht direkt vergleichbar. Jedenfalls lag ich gemessen am Referenzbereich mit 502 µg/l (Median 126, Abweichung 298%) wirklich exorbitant daneben... Diesen Wert hatte ich ebenfalls mit 200 µg Selenmethionin pro Tag erziehlt) In einer Vollblutanalyse hatte ich 60 µg/l (80-130, präventives Optimum laut Labor 140-160) gehabt, das war der Grund für die Substiution. Nun nehme ich in Absprache mit dem Dr. - nach einer 4 Wochen-Pause - 200 µg pro Woche.
... könnte folgende aktuelle Aussage auch hier interessant sein: https://www.symptome.ch/threads/selenmethionin-unwirksam-und-evtl-schaedlich-lt-dr-mutter.104956/
Inhalt pro 1 Kapsel à 550 mg:
450 mg Kapselinhalt:
- 15 mg Vitamin B1 (Thiamin)
- 19 mg Riboflavin-5-Phosphat (entspricht 15 mg Vitamin B2)
- 45 mg Vitamin B3 (Nicotinamid)
- 27,1 mg Ca-Pantothenat (entspricht 25 mg Vitamin B5)
- 15 mg Pyridoxal-5-Phosphat (entspricht 10 mg Vitamin B6)
- 140 µg Vitamin B12 (Methylcobalamin)
- 0,2 mg Folsäure als 5-Methyltetrahydrofolsäure
- 0,2 mg Biotin
- 35 mg Betain
- 50 mg Cholin
- 100 mg Myoinositol
- Cellulose (Arbocel®)
100 mg Kapselhülle:
- Hypromellose (schadstoffgeprüft), Wasser, rein vegetarisch
Das Produkt ist frei von Schwermetallbelastungen sowie mikrobiellen Verunreinigungen und unterliegt einer ständigen Qualitäts- und Schadstoffanalyse.
Verzehrempfehlung:
1 Kapsel täglich oder nach Empfehlung eines Therapeuten.
Zutaten:
Cellulose (Arbocel®), Kapselhülle: Hypromellose, Myoinositol, Cholin, Nicotinamid, Betain Citrat, Calcium-Pantothenat, Riboflavin-5-Phosphat, Pyridoxal-5-Phosphat, Thiamin, (6S)-5-Methyltetrahydrofolsäure-Glucosaminsalz, Biotin, Methylcobalamin.